Beiträge von lordbao2.0

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    zwar von gestern, aber heute sah es nicht viel anders aus. Bis darauf, dass er vlt ein kleines bisschen routinierter schwimmt. :roll:

    Plantschbecken wollte ich auch noch aufstellen, aber ab morgen soll es wieder kühler werden, vlt warte ich damit noch ein bisschen.

    Ist schon wieder lange her (ihr seid einfach zu schnell mit schreiben :D )

    Bei meiner Maus hat das auch eine Weile so ausgesehen. Heute schwimmt sie wunderbar. Ich denke, manche Hunde müssen da erst die richtige Balance finden :smile:

    Du ganz ehrlich: Darüber habe ich mir bei der Anschaffung meines Chihuahuas überhaupt keine Gedanken gemacht :lol: Man lernt ja automatisch, besser aufzupassen bzw. das schleicht sich mMn einfach so ein. Es ist nicht so, dass ich Zuhause wie auf rohen Eiern durch die Gegend laufe, weil Nala irgendwo liegen, stehen oder atmen könnte. Die ist außerdem schnell und wendig genug, um notfalls ausweichen zu können :lol: Natürlich übersieht man einen größeren Hund weniger leicht als einen kleinen. Aber für mich wäre das kein Grund auf einen kleinen Hund zu verzichten :p

    Naja, unsere Katze hab ich auch nie umgerannt. Wüsste nicht, warum mir das mit einem entsprechend großen Hund passieren sollte.

    @lordbao2.0

    Hallöchen.

    Ich würde mal sagen/behaupten die Zwerge sind schlimmer als die Großen.

    Schutztrieb ist vorhanden aber aufgrund der Körpergröße nur begrenzt ausführbar.
    Rufus hat insgesamt mehr Wachtrieb als Mio, ist misstrauischer und reaktionsfreudiger. Der meldet irgendwie alles was ihm suspekt ist. Wenn Mio und ich beschäftigt sind miteinander macht er es sich selbstständig zur Aufgabe die Umgebung im Auge zu behalten.
    Er fragt dann aber auch nicht, ob er das soll.

    Allerdings muss man bei Zwergen aufpassen, dass sie kontrollierbar bleiben. Sie arbeiten im Zweifelsfall selbstständig und werden dann gern wirklich zum "Zwicker" bzw. wenn die einmal geschnallt haben das sie sich alles nervige mit den Zähnen vom Leib halten können...
    Da wird auch nicht ewig vorgewarnt mittels Knurren oder so.

    Danke für deine Antwort =)

    Ach du meine Güte. Ähm, na ja. Ich hoffe ja mal, dass hier nicht jeder Zweite Beißereien überhaupt erlebt. Ich passe ja auf meine Hunde auf. Und ja, ich würde auch für meinen Hund einstecken, wenn ich ihn bspw. zum Schutz hochnehme. Aber ehrlich gesagt würde ich mit so einer Situation gar nicht einfach so rechnen :???:

    Tatsächlich habe ich selbst noch keine Beißerei (, in die meine Hunde verwickelt waren) erlebt. Diese Frage brannte mir einfach auf der Seele :ops:


    Klar, ein "Nachteil" an kleinen Hunden kann sein, dass eine negative Hundebegegnung auf den kleinen Hund u.U. schneller bedrohlich wirkt oder schneller körperlich gefährlich wird. Ich muss sagen, selbst hier in meiner Großstadt mit sehr hoher Hundedichte ist es bislang bei mir aber nur wenige Male zu echten "Horror-Begegnungen" gekommen und vieles hängt auch vom individuellen Hund ab - Rex steckt auch weniger tolle Begegnungen meistens gut weg.

    Danke, dann sind die Bedenken nicht soooo berechtigt :smile:

    Hallo :winken:

    Mich würde mal interessieren, wo ihr bei kleinen und großen Hunden die Vor- und Nachteile seht. Ich weiß, dass klein und groß relativ sind. Bei mir wäre ein großer Hund z.B. ein Labrador, während ich Zwergpinscher als klein erachten würde. Aber auch das würde mich interessieren: Wann findet ihr einen Hund "klein" und wann "groß"?

    Bin sehr gespannt, weil bei mir gerade die Frage nach einem dritten großen Hund oder einem kleinen zu meinen großen im Raume steht. Ich tendiere eher zu einem Kleinen:

    • weniger Kosten (vor allem natürlich Futter)
    • handlicher (kann z.B. mal in den Fahrradkorb)
    • leichter unterzubringen zur Betreuung

    Ich habe aber auch Angst vor Nachteilen, vor allem die größere Verletzlichkeit bspw. bei Streitigkeiten mit anderen Hunden :/ . Auch stört mich ein wenig der geringere Schutzaspekt (ich bin hin und wieder z.B. zum Joggen im Dunkeln unterwegs und wir haben ein relativ großes Grundstück).

    Hi
    Nochmal ne Frage zum Impfen. Mein Hund ist am Donnerstag geimpft worden. Tollwut, Staupe-Hepatitis ect. und Leptospirose.
    Ihm ging es abends nicht so gut...schmerzen vom Einstich und sehr starkes Hecheln am Abend im Ruhezustand (abendliches Hecheln hat er jedoch fast immer nur nicht ganz so stark)

    Das war am nächsten Tag wieder gut nur ist er so anders....wollte am nächsten Abend nicht alleine auf die Wiese, spielt mit seinem Hundekumpel in etwas aggressiver Weise und ist bei fremden Hunden noch gereizter als sonst....kann das noch alles vom impfen sein ? Hat jemand sowas ähnliches auch schon erlebt ?

    Lg Anja

    Kann absolut sein. Ich kenne den einen oder anderen Hund, bei dem das ebenfalls so ist. Auch deshalb bekommen meine nur die Grundimmunisierung und werden dann alle drei Jahre gegen Tollwut geimpft.