Guck auf den Signatur-Link. Dann erkennst du den Sinn der Antwort
Beiträge von lordbao2.0
-
-
Stimmt, früher war es einfacher. Wurde Hund da zu krank, gab's ne Kugel in den Kopf und der nächste Welpe zog ein.
Heute interessiert es die Halter mehr, was aus ihren Hunden wird.Nehmen wir mal den Pudel .... man wusste früher halt, dass so ein Pudel PRA bekommen kann, Pech that's live. Züchterisch selektiert werden konnte nur durch Augenuntersuchung. Und wenn man Pech hatte, zeigte der Hund erst mit 7-8 Jahren die ersten Anzeichen. Oder noch übler, sogar noch später. Meine Zwergin ist prcd-PRA C, also "affected". Ihre Schwester ebenso .... beide sind jetzt 13, noch keine Anzeichen von PRA. Wusch's Schwester sollte in die Zucht und hätte dann unwissentlich weiter für Träger oder gar "affected" gesorgt
Seitdem es den Gentest gibt, Wird darüber untersucht. Jetzt gibt es keine C mehr .... was soll daran schlecht sein?
Wo hat sie denn geschrieben, dass sie das schlecht findet?
-
Zitat von Quebec
Erklär mir mal bitte, woher ein VDH-Richter weiß, welche/keine "Papiere" der Hund, den er gerade richtet, hat.
Ohne Ahnentafel bzw. Zuchtbuchnummer, die bei der Anmeldung des Hundes
zur Ausstellung von der Meldestelle kontroilliert wird, kommt kein Hund
in den Ring.Ist es ein Dissidenzhund, der phänotypisiert wurde, ist er im Register
des Zuchtbuches des jeweiligen Vereins eingetragen und ist unter
entsprechender R-Nummer zu finden.All das sind Dinge, mit denen ein Richter absolut nichts zu tun hat und
auch nichts wissen darf. Er soll den Hund, den er vor sich sieht
bewerten und nicht dessen "Papiere".Wenn man absolut keine Ahnung vom Ausstellungswesen und seinen Regeln
hat, warum stellt man dann eigentlich falsche Behauptungen in den Raum?Bringt das was?
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass der Richter das weiß
Wie kommst du da drauf?
-
Also meine Rüden verstehen sich auch, wenn sie eine läufige Hündin vor der Nase haben. Ebenso gibt es keine Reibereien, wenn sie und der Rüde mit meinen Eltern eine läufige Dame umgarnen, obwohl da zwei von drei Rüden Deckerfahrung haben. Und auch der junge Rüde (ein Jahr alt) meiner Eltern verträgt sich bisher problemlos mit den anderen Rüden und die vier intakten Rüden sowie eine intakte Hündin sind recht häufig zusammen.
Ich wollte erst etwas in der Richtung schreiben, dass es für die Hündin auch eher stressig ist, da der Rüde gerne umgarnt wird, habe es dann aber gelassen. Erstens wirkten die Rüden auf mich bisher tatsächlich immer gestresster als die jeweilige Hündin und zweitens habe ich schon oft beobachtet, dass Hündinnen in der Läufigkeit auch andere Hündinnen nutzen, wenn kein Rüde vorhanden ist.
Wenn es rein um Befriedigung gibt, gibt es da für Rüden ebenfalls Möglichkeiten
.
-
ich habe nur jeweils 2 Läufigkeiten mitgemacht und meine Weibsen haben nicht gelitten....dafür war in dem Hirn kein Platz
Wobei das in gewisser Weise natürlich auch Stress ist.
Das meinte ich... Wenn eine Hündin meint, sich wie eine Nu**e verhalten zu müssen, sehe ich da Stress.
-
Dass man nach einem Deckakt nichts mehr machen kann, stimmt ja nun nicht. Der Ups-Wurf muss nicht unbedingt Realität werden. Insofern bin ich mir bei vielen, vielen "Ups"-Würfen nicht sicher, wie viel "Ups" wirklich dabei war...
Ansonsten fällt mir immer wieder auf (nicht nur hier), wie viele von ihren leidenden Rüden sprechen. Von den Hündinnen, die ihrem Instink ebenfalls nicht nachgehen dürfen, redet kaum einer
.
EDIT: Jetzt habe ich vergessen, was ich zum eigentlichen Thema sagen wollte:
Hier wohnen eine intakte Hündin und eine kastrierte Hündin. Ja klar, sie zicken sich mal an, aber völlig im Rahmen. Ich habe die Fronten ein oder zwei Mal geklärt und dann war auch gut. Der Rest ist "normale" und klare hündische Kommunikation.
-
Ach Mensch
Ihr habt die richtige Entscheidung für euer Hundekind getroffen. Ich wünsche euch viel Kraft für die nächste Zeit
-
Da muss man sich ja nicht wundern, dass Ausstellungen so einen schlechten Ruf haben :/
-
Das eine schließt das andere ja nicht aus.Eine Freundin vom Hundeplatz hat einen Sheltierüden. Beide Eltern sind im Small-Bereich im Agi (also unter 35cm). Der Rüde ist mit 52cm eingemessen....
Da würde ich offen gesagt einen DNA-Test machen
Für mich schließt es das aus... Wenn im gesamten Stammbaum und in den Ahnen durchweg alle Hunde im optimalen Standard sind, kann ich mir 52 cm einfach nicht vorstellen.
-
Hmm, okay. Ich hatte gelesen, dass die Abweichung sehr unerwünscht ist. Deshalb bin ich davon ausgegangen, dass entsprechend große Hunde es nicht in die Zucht schaffen
.
Danke für die Erklärung
.