Auch von mir gute Besserung
Beiträge von lordbao2.0
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Für mich ist die Leine eine negative Strafe (= ich nehme etwas Schönes (Freiheit)). Aber es stimmt schon: Nur weil ich meinen Hund an einer Leine an einem anderen Hund vorbeiführe, wird er ein Verhalten (z.B. Bellen) nicht weniger zeigen - schätze ich.
Das Anklickern für ein Alternativverhalten ist für mich nicht mehr als Änderung der Emotion: Der doofe Hund wird toll, weil es Leckerlies gibt. Das Klicken kommt besser im Hirn an als unser Wort. Deshalb verstärkt man den Klick ja manchmal mit einem Leckerchen direkt vor der Nase. Ich finde, das hat erstmal nix mit Strafe zu tun.
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Genau das Gegenteil wird hier behauptet. Genau das Gegenteil...
Da manche wie @Lendril das falsch zu verstehen scheinen:
Gehemmte Hunde (ob nun oft udn schlecht oder ganz "gezielt") sind nicht total unkreative, immer fragende Wesen. Das war nicht die Aussage. Es ist aber so, dass tendenziell gehemmte Hund an Kreativität im Lösungsverhalten von Problemen einbüßen. Das kann man selbst relativ schlecht feststellen, da man ja nicht wüsste, wie der Hund wäre, würde man so oder so agieren.@Jumim
Verhaltenshemmung ist, wenn man Verhaltensweisen unterdrückt, meist über Bedrohungen oder negative Konsequenzen. Grenzen kann man auch ohne Verbote setzen. Ob man das will, ist Frage Nummer zwei.Hier würde mich ein Beispiel interessieren. Mir fallen nur Beispiele ein, bei denen ein Verbot die Folge ist: Nicht aufs Sofa/Bett, nicht zum Hund, nicht bellen/beißen usw.
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das kenn ich auch. Bin ich auf dem Hundsportplatz bin ich die softe. Bin ich in einem vom Club etc geführten Paltz unterwegs werden mir komsiche Blicke zugeworfen.
Geht mir auch so.
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Mein Fred macht nächsten Monat die 300.000 voll und weil ich nach dem Beenden des Studiums kein "fremdes" Auto mehr fahren kann sind wir auf der Suche nach einer Familienkutsche
Wir sind bei Opel Meriva und/oder Zafira hängen geblieben. Hat jemand da Erfahrungen?Meine Eltern fahren den neusten Meriva. Tolles Auto, passt eine Doppelbox 'rein.
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mein Fabia musste so um 100.000 km ständig in die Werkstatt. Immer wieder was anderes. Ein alter Meister sagte mir dann, dass das eine typische “Schallgrenze“ ist. Entweder die Kiste hat dann ständig was oder läuft ewig. Jahre später hat mein Zafira das bestätigt.
Dann wäre es ja folgerichtig, ein Auto mit deutlich über 100.000 km zu kaufen.
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Wo würdet ihr beim km-Stand die Grenzen ziehen? Oft liest man "unter 100.000 km". Hat das einen bestimten Grund oder ist das eher eine psychologische Sache?
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Danke euch für eure Antworten. Ich brauche nämlich noch einen Plan für solche Momente. Wenn ich bei Lise mit Härte komme, bricht sie recht schnell in sich zusammen :/ .
Heute ist hier Ruhetag, nachdem ich gestern gegen das TierSchG verstoßen habe und die beiden um 22:15 nochmal mit zum Joggen genommen habe
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Beim Kleinwagen sollte das klappen, beim Kangoo, Berlingo & Co. wird es schwierig. Sind auch gerade schwer in Mode diese Autos, habe ich das Gefühl.
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Wenn man einen temperamentvollen hund hat dann passiert anspringen eher mal je nach hund halt. Und dann muss man eben auch mal managen. In dem moment, was soll man sonst machen. Ob die erzeihung versagt hat kann man an einer situation gar nicht fest machen. Unserer ist top. Jeder sagt OH! ist die gut erzogen! und ich sag mir "Wart mal ab sie kann auch zicken." Klar kann die das denn ich sag mir immer. Das liebste Kind sitzt mal beim Schulleiter. Hunde hinterfragen immer wieder mal und das kündigt sich meistens irgendwie an. Wird einem oft hinterher bewusst
Deswegen verkneife ich mir standardsätze wie "Hat sie noch nie gemacht" denn das stimmt meist nicht.
Also erziehung hin oder her. irgendwo bleibt ein lebewesen eben eines und hat Ecken und kanten und die wird er immer in einem gewissen grad haben und das ist gut so. Ich hab mir ja einen hund ins Haus geholt und keinen PC.
Ein Hund kann toll erzogen sein und wirklich ein toller Zeitgenosse aber gleichzeitig kann es immer etwas geben wo er eben nicht perfekt ist und das ist gut so.
Schön geschrieben