Bei uns auch inetwa. Ist dort aber auch noch nicht ausgeschrieben
Bei uns steht es ganz offiziell auf der Webseite
Bei uns auch inetwa. Ist dort aber auch noch nicht ausgeschrieben
Bei uns steht es ganz offiziell auf der Webseite
Hmm, bei uns steht schon fest, wann die BH 2016 ist.
Ich habe über die Sache nachgedacht und mich entschieden, die Spaziergänge mehr zu strukturieren und "aktiver" spazieren zu gehen. Ich muss einfach einsehen, dass diese entspannten Spaziergänge, wie sie früher waren, nicht mehr möglich sind.
Damit habe ich heute auf einer Runde hier (nicht auf dem Feld) begonnen, um das erst einmal zu testen. Hat gut funktioniert und so wird und die zweite Runde heute aufs Feld führen.
Vor allem bei Luna bin ich immer ganz erstaunt, wie schnell sie sich für engere Führung "bedankt". Sie bräuchte eigentlich jemanden, der sie an die Kandarre nimmt und jeden Zentimeter Abweichung verhindert .
Mach ich schon soweit es geht und dann geht es beim Erbsenhirn auch. Aber ab und an sind es SItuationen, die ich nicht planen kann und DANN haut es ihr wieder das Hirn raus (z.B. Hund verletzt und muß sofort zum TA, ich werd zu früh abgeholt, usw.).
Okay, verstehe :/
Wir haben das nur morgens bzw. wenn absolut keine Zeit ist. Und genau DANN kann ich es nicht üben, was mich echt ankotzt. Ich würd es ja üben, aber die Kleine ist da echt arg aufgeregt und tippselt rum. Das darf sie morgens aber nicht (der Typ unter mir hat sein Schlafzimmer unter meinem Flur und schläft tagsüber, weil er nachts schafft und den stören die Hunde dann im Flur)
Kannst du das "keine Zeit haben" nicht stellen, um es zu üben?
Ja, allerdings etwas weniger im Moment, weil ich nach dem Laufen immer Muskelkater habe. Deshalb laufe ich nicht mehr 3 x pro Woche, sondern 2 x.
Klinke mich mal ungefragt ein. Was denkst Du ab welchem Alter /Entwicklungsstand kann man damit anfangen. Emil flippt ja immernoch sehr aus, wenn es raus geht. U.a. auch weil meine Hündin so passiv aufgeregt ist. Die sitzt zwar scheinbar ruhig da und bellt auch nicht, aber ist trotzdem aufgeregt und er übernimmt das und kekst aus. Bislang fordere ich so Basics ab. Er hopst im Flur um mich herum, während ich mich anziehe, ich mache betont langsam und hocke mich dann hin. Ziehe beiden das Geschirr erst an, wenn Herr Emil ruhig vor mir sitzt und mich nicht anschreit. Das klappt auch tatsächlich. Da gibt’s dann auch nen keks. Meinst Du man kann schon damit anfangen, dass er auch an der offenen Tür ruhig werden soll? Sobald ich nach Geschirr anziehen aufstehe springt er ja schon wieder kläffend auf.
Ich antworte mal ungefragt
Solche Regeln würde ich von Anfang an durchziehen, wenn sie mir wichtig sind. Es wird ja spätestens mit einsetzender Pubertät nicht besser.
Och das funktioniert auch mit mehreren Hunden ... das das einfacher ist sagt allerdings niemand
Wenn ich mit meinen Gassihunden unterwegs war, dann hatte ich bis zu 5 Hunde an der Leine und da kann man erst recht nicht brauchen wenn da alle kreuz und quer latschen ...
An einem Seminar mussten wir nur über körpersprache den Hund auf ner Decke halten ... ich war froh hatte ich nur zwei, da waren welche mit fünf hunden , aber auch die haben das hinbekommen , mit geduld und spucke ...
Du kannst ja mal mit kleinen Sachen anfangen , wie zb beide an der offenen Haustür halten, bis sie entspannt sind und erst dann los etc ... mir viel das nicht vorlassen an der Leine "leicht" weil ich nur weniges so wenig leiden kann wie ziehen an der leine ... von daher hab ich das recht konsequent durchgezogen
Danke
Alles anzeigenHmm ich versuchs mal zu erklären ...
Im Prinzip fängt es schon im Haus resp im Auto an ... wenn er schon auf 180 zur Tür rausgeht, dann ist das ziehen an der Leine resp der Fokus auf die Umwelt schon fast vorprogrammiert ...
Ich arbeite hier meist mit Körpersprache, zb blocken wenn er vor will , und verbalem Lob, oder auch mal Futter ...
Im Haus sind es eher so Dinge wie bleib auf der Decke, lauf mir nciht nach, komm nicht in die Küche etc ... wenn er da eine einschränkung schon nicht akzeptieren würde, dann wird das draussen auch nix ...
Es wird an der offenen Tür/offenen Autolklappe gewartet, und an kurzer Leine wird mich nicht überholt, nicht geschnüffelt nicht markiert ... Anfangs bin ich oft nur kurze strecken am stück gekommen ... aber auch heute kann es sein, dass er zb die Kühe sehr aufregend findet und ich ihn dauernd im laufen korrigieren müsste, also bleibe ich erst mal stehen und blocke jegliche vorwärtsbewegung von ihm ... er darf sich das ansehen aber nicht nachlaufen ... meist dauert es einen moment, er fährt runter und irgendwann nimmt er Kontakt zu mir auf und wir können weiter gehen ...
Ist er entspannt drauf bekommt er 3m (momentan wegen seiner Jagdleidenschaft nciht merh) ... da darf er schnüffeln und co solange er ansprechbar bleibt ... je nach Situation nehm ich ihn wieder näher , das entscheide ich individuell ...
Futter bekommt er draussen dann wenn er entspannt ist, wenn er Kontakt zu mir sucht, mal bleib ich einfach stehen und es gibt ne Handvoll, oder ich streu ihm was zum suchen, oder ich verlier mal den Futterbeutel den er bringen darsf etc ...
ich denk man muss da mal ausprobieren was einem liegt, ich arbeite gerne Körpersprachlich ... ich baue Kommandos gerne positiv auf, aber gewisse Dinge stell ich einfach ab wenn ichs ned haben will ...
Danke erstmal. Das große Problem sind leider die zwei Hunde so einzuschränken... Einzeln funktioniert das "leider" perfekt, deshalb kann ich da auch nicht ansetzen.
@lordbao2.0
Ich persönlich würde meinen Hund dann gar nicht erst von mir weg lassen ...Tarek lass ich öfters bei mir laufen wenn er sehr aufgeregt und unkonzentriert ist ... entspannt er sich darf er sich auch wieder von mir lösen.
Er stellt allerdings auch nicht mehr in Frage wenn er nicht vorlaufen darf ... da habe ich mich einfach konsequent durchgesetzt, manchmal ätzend wenn wir minuten lang am gleichen ort rumgestanden haben, aber es hat sich gelohnt ...
Wie setzt du das durch? Soll ich mit einer 2 m Leine anfangen und dann langsam steigern? Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll