Verstehe ich. Und ich habe momentan das Gefühl, dass es einen auch nicht weiter bringt, immer in der Komfortzone des Hundes zu bleiben. Natürlich darf man es nicht übertreiben. Aber man muss dem Hund vllt auch mal was zutrauen und Erfahrungen machen lassen.
ja das stimmt wohl. Jordi war gestern auch einfach wieder etwas über 2 Stunden alleine. Es war sogar gar nicht so schlecht. Er kann sich zwar nicht immer richtig entspannen und bleibt immer in türnähe, aber was solls. Ich kann es momentan nicht ändern. Auch wenn mein Freund noch im Home Office arbeitet, so will er trotzdem mal zum Sport und das muss jetzt auch einfach mal gehen.
dass Kinder von sogenannten Helikoptereltern deutlich mehr Ängstlichkeit zeigen.
Das gefühl habe ich total oft. Ich finde aber auch, dass einen beispielsweise auch gerne mal das Dogforum (so sehr ich es auch mag) vermittelt, dass man das auch sein muss.
In Jordis Welpenzeit habe ich deswegen echt viel nicht rihtig gemacht und vielleicht hängt damit auch etwas das Alleinsein problem zusammen.
Ich finde es jedenfalls richtig klasse, dass es bei euch nun so gut läuft!
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Mein Freund sucht jetzt nach einem Büro. Er arbeitet ja momentan zuhause und kann auf Jordi aufpassen, wenn ich arbeiten bin. Wird sich aber bald ändern, was ja immer klar war. Naja trotzdem bekomme ich jetzt wieder die totale Panik. Zusätzlich hat mir die Sitterin verkündet, dass sie Jordi nicht mehr nehmen kann.
Ich überlege hin und her und komme nicht so wirklich zu einer zufriedenstellenden Lösung.
Ich würde Jordi so gerne einfach eine Pille einwerfen und dann klappt es. Ach man!
Vielleicht besorge ich mir für die ferien so eine riesiege Gitterbox und versuche ihn daran zu gewöhnen.