@corrier
Hmmmm.... Dann müsst ihr die Zeit vielleicht wirklich durchstehen.
Das Heulen ist echt herzzerreißend! Wenn Jordi das macht bin ich auch immer sehr verzweifelt.
Ich hoffe, dass sich eure Situation schnell verändert!
Beiträge von ricci
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Ok, dann habt ihr ja was das Bahnfahren betrifft schon mal fortschritte gemacht! Das ist doch Toll!!
Dann wird sich in nächster Zeit ja einiges verbessern (Anhänger, Betreuung und irgendwann Bahnfahren).
Wenn du wieder etwas Zeit für dich hast, dann wird dir das sicherlich enorm helfen. Mir geht es immer so!
Jordi ist jetzt 15 Monate alt und kann zwischen 20-40Min alleine bleiben. Mit 6 Monaten konnte ich auch noch nicht mal auf Toilette ohne Begleitung :).
Ihr bekommt das sicher in den griff! Wie gesagt, kann ich das Gefühl der Vereinsamung aber zu 100% verstehen. Mir geht es heute oft noch so.
Halte durch! -
@corrier
deine Lage scheint ja wirklich verzwickt zu sein.
Es wirkt ja so, als ob die Hunde angst haben, weil sie die Geräusche nicht einschätzen können und in der Situation nach dir “rufen“? Oder sie “rufen“ nicht nach dir sondern sind einfach unsicher?
Gibt es die Möglichkeit die Hunde in einen Raum unterzubringen indem die Geräusche deiner Nachbarn nicht so laut sind? Ansonsten könntest du auch Entspannungsmusik für Hunde laufen lassen. Klassische Musik geht sonst ja auch. Dann nehmen sie die anderen Geräusche vielleicht nicht so doll wahr.
Ansonsten fällt mir leider nicht viel ein.
@U und M
Man! Das tut mir sehr leid für dich!!! Ich kann dich absolut verstehen. Ist es denn richtig schlimm, wenn du mit den Öffis fährst? Jordi findet Bahn fahren neuerdings auch nicht toll...aber er muss da jetzt durch. Bei uns geht es einfach nicht anders. Bei ihm ist aber auch nur die Situation am Bahnsteig blöd und in der Bahn ok.
Kann dein Hund denn in einem anderem Raum alleine bleiben, wenn du dich in der Wohnung befindest? Das hat bei uns total viel gebracht! -
Jordi kommt mit Bewegungseinschränkungen wenn er alleine ist auch nicht klar, daher kenne ich das.
Ja! Dann lass doch deine Mutter mal testen, wie sie reagieren, wenn diene Mutter sie alleine lässt.
Aus eigener Erfahrung kann es schon einen großen unterschied ausmachen (Muss es jedoch nicht).
Berichte doch gerne weiter, wie es bei euch läuft.
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Das Problem ist, dass er noch nicht mal soo regelmäßig dort ist(1-2x die Woche). Ein tägliches Zusammensein würde eine Zusammenführung womöglich erleichtern.
Eine räumliche Trennung ist schon irgendwie möglich. Allerdings etwas schwierig, weil Jordi dann ins Wohnzimmer müsste und er Trennungsangst hat. Es wäre sozusagen eine Notlösung. Ich würde jedoch lieber daran arbeiten.
Wenn ich mal in den Urlaub möchte oder mal ins Krankenhaus muss oder oder oder, dann ist meine Mutter die einzige die so wirklich einspringen könnte. -
Ja wir haben ein Abbruch Signal . Er ist jedoch in keinster weise ansprechbar! Er nimmt mich wohl noch nicht mal wahr.
Ich hab das Abbruchkommando durch die klassischen übergenug aufgebaut (Verschlossene Hand mit Leckerli) Wie könnte ich dieses den weiter Festigen?
An der Frustrationstoleranz arbeite ich momentan sowieso sehr viel. -
In Jagd Situationen verhält er sich definitiv anders!
Er Knurrt und Bellt wie verrückt und springt dabei in die Leine. Er würde sie Jagen denke ich, aber das verhalten ist wohl nicht jagdlich motiviert. -
Hallo Leute,
Ich wende mich mal wieder mit einem Problem an euch.
Meine Mutter hat 2 Katzen und Jordi (Mein Hund 15 Monate alte) reagiert plötzlich aggressiv auf die Katzen.
Er kennt sie von klein auf und war anfangs eher schüchtern. Getraut hat er ihnen nie so richtig, aber er hat sie einfach ignoriert. Es gab nie einen nennenswerten Zwischenfall. Die drei waren nie unbeaufsichtigt zusammen.
Jordi reagiert schon länger aggressiv auf fremde Katzen, aber sein verhalten den Katzen meiner Mutter gegenüber hat sich dadurch bislang nicht verändert, wobei er zu anderen Katzen nur selten Kontakt hatte.
Nun waren wir alle im Urlaub. Dort lebten zig Katzen auf dem Grundstück. Es war eine Tortur mit Jordi das Haus zu verlassen, um mit ihm spazieren zu gehen.
Meine schlimmste Befürchtung hat sich nun bestätigt. Seit dem Urlaub reagiert Jordi auf die Katzen meiner Mutter fast genauso.
Das ist wirklich ein großes Problem für mich, weil sie die einzige regelmäßige Sitterin für Jordi war.
Was könnten wir tun, um die Situation wieder zu entspannen? Wie führen wir sie am besten zusammen? Ist es überhaupt realistisch die drei wieder aneinander zu gewöhnen?
Ich denke, dass Jordi eigentlich etwas angst hat, aber sicher bin ich mir absolut nicht.Meine Mutter bekommt nächste Woche auch wieder einen eigenen Hund. Jordi ist eigentlich recht verträglich. Wir wollen uns für die Zusammenführung auf neutralem Grund treffen und im Anschluss in die Wohnung meiner Mutter gehen. Meint ihr, dass ist ok. Ich hoffe, dass das zumindest unproblematisch wird.
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Hey,
Sind die Hunde während deines Krankenhaus Aufenthaltes bei dir oder deiner Mutter in der Wohnung?
Ich denke, wenn sie bei deiner Mutter sind, dann müsstest ihr auch in ihrer Wohnung üben.
Hat deiner Mutter die beiden schon alleine gelassen? Es könnte ja sein, dass es viel besser oder aber auch schlechter klappt, wenn eine andere Person (deine Mutter) die Hunde alleine lässt.
Meinst du, dass du die 2 Stunden die momentan klappen gefährden würdest, wenn du die Zeit versuchst weiter zu steigern?
Falls du die Zeit in einem anderem Setting weiter steigerst, dann könnte es sein, dass du die 2 Stunden die Montan so gut klappen nicht gefährdest.
Einige hier im Forum trainieren beispielsweise in einem bestimmten Raum und lassen den Hund im Ernstfall in einem anderen Raum alleine, damit der Trainingserfolg nicht zerstört wird. -
@Lauretti
Das klingt bei euch ja super gut!!!!Das freut mich sehr.