Beiträge von Ophelia30

    Ob der Hund mitkommen sollte, hängt wohl vom Hund ab. Wird er den Welpen in Ruhe lassen und sich einfach brav auf einen ihm zugewiesenen Platz legen? Dann spricht in meinen Augen auch nichts gegen den Hund.

    Und bei den Menschen. Wenn der Welpe sich in seinem Zuhause jetzt rundum wohl fühlt und nicht mehr bei den eigenen Besitzern noch Vorbehalte hat, spricht nichts gegen den Besuch, solange sie nicht an dem Welpen rumzerren, obwohl der eigentlich pennen will. Gegen begrüßen und spielen spricht in meinen Augen nichts - solange der Welpe von sich aus kommt. Verzieht er sich aber an einen sicheren Ort, sollte man ihn dort auch lassen und nicht hinterher und streicheln etc.

    Aber grundsätzlich finde ich Besuch gut: je früher desto besser, solang die Menschen unter sich ihr Ding machen und abwarten, bis der Welpe von selbst kommt.

    Ich fange auch so langsam an, den Hund ans Rad zu gewöhnen. Allerdings schiebe ich erst mal nur und der Hund lernt, dass brav rechts neben dem Rad zu laufen sich für ihn lohnt.

    Sobald er zu Fuß neben dem Rad keine Probleme mehr macht, wird das Rad ins Auto gepackt. Mir wär das jedenfalls zu riskant, die erste Fahrt irgendwo zu versuchen, wo (viel) Ablenkung ist. Wenn das in der Pampa gut klappt, werde ich dann nach und nach die Ablenkung steigern, bis er hoffentlich irgendwann dann auch in Gebieten, wo viele Fußgänger, Hunde etc. sind nicht auf dumme Gedanken kommt.

    Probieren werde ich es erst mal mit der Leine in der Hand, ob ich so eine Halterung anschaffe, entscheide ich nach den ersten Probefahrten.

    Dann ist doch gut, wenn Du das gut findest. Wie gesagt, ich will dir nix.
    Ich find das nur halt alles etwas komisch.
    Das zweite Mal kann auch einfach nur zeigen, dass sie beim ersten Mal gemerkt hat: oh, damit kann ich ja Geld verdienen.

    Darf ich fragen, warum man 450 km für einen "Ups-Mischling" fährt? Mein ich jetzt echt nicht böse. Aber ich kenne so weite Strecken nur für Rassehunde. So "Ups", die kriegt man doch auch nebenan?

    Ich muss gestehen, dass ich nicht alle Beiträge gelesen habe. Die meisten. Aber nicht alle.

    Kommt das nur mir komisch vor, dass die TS sich gar nicht mehr meldet? Oder war hier jemand so "böse", dass das erklärt?

    Sie hat im ersten Beitrag geschrieben, sie hätte den Hund gern behalten. Daher hatte ich von Anfang an Bedenken, ob das mit den Misshandlungen etc. so stimmt. Ne Pflegestelle, die das Tier eigentlich behalten will, ist nie gut. Wenn ich Tiere oder auch Kinder zur Pflege übernehme, muss ich loslassen können. Das kann die TS für mich nicht. Ich muss auch dann loslassen können, wenn in der Familie dann was anders läuft, als ich es gemacht hätte.

    Ich finde nach wie vor einen Klaps nicht schlimm. Wenn man das Tier so liebt und als Pflegestelle Platz war, warum hat man es nicht behalten? Das versteh ich schon. Ich könnte nie Pflegestelle sein, weil ich sie alle behalten wollen würde. Aber warum hat man den Hund nicht behalten und sich als Pflegestelle abgemeldet? Für mich, gerade weil die TS sich nicht mehr meldet, klingt das alles so, als wär sie nur traurig, weil "ihr" Hund nun in den "falschen" Händen ist.

    N Klaps ist moralisch nicht ok. Aber juristisch schon. Wenn es nur das ist,, kann man der neuen Besitzerin das Tier nicht wegnehmen, nur weil die Pflegestelle nicht loslassen kann.

    Und hier im Forum weiß man ja nie, daher noch mal: für mich ist ein Klaps: ich tippe dem Hund mit dem Finger auf den Rücken, damit er sich zu mir umdreht.

    Warum postet sie in ihrer Facebook-Gruppe nun über die geplante Kastration? Wo sie aber selbst null in der Lage oder willens ist, sich selbst zu kümmern. Haste ja selbst geschrieben, sie hat ein gutes Herz, aber kann nicht selbst Tierärzte befragen.
    Und eigentlich kann sie ja auch gar nicht online??? Hier zumindest nicht, weil ja schlechter Empfang.

    Ich klink mich jetzt hier aus. Wenn Dir da nix auffällt, ist das Dein Ding.

    Aber ich möchte noch mal klarstellen: ich wollte Dir gewiss nix. Und Ted schon gar nicht. Aber wenn Dir da nix auffällt. Frag halt weiter für die feine Frau.

    @Tastatur: mei, warum reagierst Du denn so? Ich will weder Dir noch der Dame was. Den Vorwurf, sie sei eine Vermehrerin, hättest Du aber besser ausräumen können durch sachliche Antworten.

    Und ähm, wie jetzt. Für Facebook langt der Empfang, für hier nicht?

    Warum reagierst Du so? Schlechtes Gewissen, weil Du der für viel Geld n Hund abgekauft hast oder warum?

    Und ja, beim zweiten Wurf hätte ich der das Ordnungsamt auf den Hals gehetzt. Du verrätst ja den Preis nicht. Aber für mich klingt das nach illegaler Vermehrerin.

    Ich glaub, ich hau gleich mal mit der Faust auf den Tisch und schick euch alle in eure Betten!

    @Ophelia30 Mal Hand uffs Herz, was haben der Welpenkaufpreis und die Anzahl der ungeplanten Würfe mit einer Kastrationsmethode zu tun????
    Und wenn wir schon mal dabei sind...hattest du intakte Hunde beiderlei Geschlechts in den Stehtagen der Hündin in einer Wohnung gehalten? Ronja hat nicht mal eben bei einem Feld und Wiesen spaziergang aufgenommen, sondern weil die Halter aus welchen Gründen auch immer die Hunde nicht trennen konnten.

    Herr, wenn du schon mal dabei bist und Hirn regnen läßt...vergiß die Augen und den neuesten Knigge nicht.

    Der Kaufpreis hat was damit zu tun, ob Du nicht vielleicht einer Betrügerin aufgesessen bist. Du recherchierst für sie. Vielleicht will sie aber gar nicht kastrieren und ihr ist die zusätzliche Einnahmequelle ganz recht?

    Wenn Du nur Infos zur Kastration hättest haben wollen, hättest Du vielleicht die Begleitumstände weglassen sollen. Ich kann keine Kastration befürworten, die medizinisch nicht notwendig ist.

    Sorry, aber ich an Deiner Stelle käm mir entweder verarscht oder ausgenutzt vor. Wenn die Dame wirklich die "Versehen" zukünftig vermeiden will, dann erkundigt sie sich selbst bei Tierärzten und nicht über einen Dritten in einem Forum. Bist Du Dir sicher, dass sie wirklich kastrieren will?

    Vielleicht tu ich der Dame unrecht. Aber das ist doch die Masche. In meiner Gegend sind es jedenfalls nicht die Leute, die aus dem Ausland Welpen rankarren und verkaufen. In meiner Gegend sind die Vermehrer die, die auf die Tränendrüse drücken. Nur einmal nicht aufgepasst, schon war es passiert.

    Und wenn es im eigenen Haushalt passiert ist, find ich es umso schlimmer. Draußen rechnet man vielleicht nicht, dass ein ungestümer Rüde zack draufspringt. Aber zumindest daheim weiß man doch, was Sache ist, und trifft Vorkehrungen. Einmal kann der Rüde die Tür öffnen. Beim zweiten Mal wär da bei mir zusätzlich noch ein Kindergitter oder die Tür abgeschlossen.

    Den Knigge brauch ich nicht, ich bin doch freundlich? Das mit den Augen versteh ich nicht. Und danke, Hirn hab ich genug. Möge es lieber auf Deine Freundin regnen, sollte der Herr demnächst einen derartigen Niederschlag im Angebot haben;-)

    @Tastatur: waren es denn überhaupt "Ups"-Würfe? Mal Hand aufs Herz, was haste gezahlt für Deinen Ted?

    Sorry, aber ich hab da echt kein Verständnis für, da mir halt in 30 Jahren mit Hunden und Kontakt daher zu vielen anderen mit Hund das noch nie untergekommen ist, dass eine intakte Hündin upsmäßig gedeckt wurde. Die Leute, die ich kenne, passen auf. Und die, die nicht aufpassen. Die sind entweder völlig neben der Spur. Oder denen kommt so ein Ups-Wurf ganz recht. Denn es gibt genug Leute, die für Mischlinge ein Vermögen zahlen.

    @Tastatur: naja, hier im Forum werden Leute für weit weniger zusammen gestaucht. Und ich persönlich bin der Ansicht, dass derartige Eingriffe immer nur aus gesundheitlichen Gründen vorzunehmen sind und nie aus dem Grund: Halter ist zu blöd, um aufzupassen.

    Bei unserer Hündin wurden damals - aus gesundheitlichen Gründen - nur die Eierstöcke durchtrennt. Sie war anschließend nicht inkontinent. Hatte aber Probleme mit der Schilddrüse. Was nach Ansicht mancher TÄ im direkten Zusammenhang steht. Allerdings war bei ihr die OP wirklich notwendig, weil sie sonst weit schlimmere Probleme gekriegt hätte.

    Daher würde ich, wenn keine medizinische Notwendigkeit besteht, ein Tier nie kastrieren lassen. Das Herz am rechten Fleck ist ja gut und schön. Aber ich muss auch nach meinem Herzen handeln. Und so ne OP birgt immer Risiken. Die OP an sich und Folgebeschwerden. Das kann ja wohl nicht so schwer sein, auf seine Hündin zu achten ein paar Tage lang?

    Sorry, aber ich kann da echt wenig bis gar kein Verständnis für aufbringen. So ne OP birgt immer Risiken. Und selbst wenn sie medizinisch notwendig ist, wird man vom TA beraten und wägt ab, welches nun das kleinere Übel ist. Den Hund nicht beaufsichtigen und 2 Ups-Würfe produzieren ist für mich nicht das größere Übel. Sondern da muss man halt besser managen. Ich bin fast versucht zu sagen, dass ich so jemandem am liebsten die Hündin direkt abnehmen wollen würde und in verantwortungsvollere Hände geben.