Beiträge von nadine 1011

    :winken: Zusammen,

    Gestern hab ich es endlich geschafft sie mal zu besuchen.
    Naja-er sieht wesentlich "Besser" aus als vor etwas über einem Jahr.
    Das Fell ist lang, aber stellenweise wieder verfilzt-die innenseite der Beine ist wieder sehr knotig. Der Fang hat auch wieder ein paar Rasterlocken.
    Das Fell im allgemeine-sieht aber tatsächlich erheblich besser aus.
    Das Baden und Bürsten lässt er mitlerweile wohl über sich ergehen.

    Gut-wir müssen uns nichts vormachen- er ist weit davon entfernt eine "Gepflegter" Hund zu sein, aber er stinkt nicht mehr so extrem, juckt und Kratzt sich nicht mehr und die Haut scheint sich regeneriert zu haben.
    Er wirkt im allegemeine, recht zufrieden und ist durch den "Familienzuwachst" (den er mittlerweile akzeptiert hat) wieder richtig aufgeblüht.

    Wie gesagt-es ist nicht das Gelbe vom Ei, aber im gegensatzt zu Früher eine riesen Verbesserung!!!!!!

    LG Nadine

    Angefangen hat alles mit Frauchens Socken!!
    dann kamen noch:

    -Herrchens Socken
    -geschätzte 28 paar Schuhe (nicht übertrieben!!!!!!!!!!!!)
    -3 Leinen
    -5x Bettwäsche (heimlich hat Eddie die Reisverschlüsse vernichtet)
    -als Welpe ein paar Spielsachen


    Die Krönung ist April, der Hund meines Patenkindes :lachtot:

    -Hausschuhe
    -alle Spielsachen
    -2 Fernbedienungen
    -1 Handy
    -geschätzte 10 Kabel-davon ein Lan-Kabel
    -1 Geldbörse
    -1 EC-Karte
    -die Strohsterne vom Weihnachtbaum
    -2 Mülltüten (voll versteht sich)
    -Socken
    -Unterwäsche
    -Tempos in massen
    -Klopapier
    -...... -mehr fällt mir grad nicht ein-aber das war noch lange nicht alles :gott:

    LG Nadine

    Hallo Zusammen,

    Der Hund meines Schwiegervaters (Eddies Bruder Ben) macht uns seit geraumer Zeit etwas Sorgen.
    Das Spielchen geht insgesammt schon seit bestimmt zwei Jahren. Kam aber ganz selten vor.-Nun seit ein paar Wochen häufen sich die nächtlichen "Anfälle".
    Ben wird mitten in der Nacht wach und läuft nervös hin und her.
    Er hat wohl ganz laute Magen/Darm geräusche und will unbeding raus.
    Er pinkelt aber nur (also kein Durchfall oder so) und frisst wie bescheuert Gras.
    Die TÄ hat meinem Schwiegerv. "MCP-Tropfen" für solche Fälle verschrieben, die Ben dann immer bekommen hat.
    Nachdem sich diese nächtlichen Spaziergänge aber immer mehr häuften-habe ich jetzt "druck" gemacht-denn es kann ja nicht sein, das der Hund ständig mit "MCP" vollgestopft wird.

    Eine Kotuntersuchung hat kein Ergebniss gebracht und die TÄ weiß sich wohl keinen Rat.
    Ich habe meinen Schwiegervater gebeten am Ball zu bleiben und eventuell noch eine weitere Kotuntersuchung machen zu lassen und eine Blutuntersuchung hinterher zu schieben.

    Komisch dabei ist, dass es Wochen gibt, wo Ben nicht einmal Theater macht und dann gibt es Wochen, wo er bald 4 Nächte hintereinander raus will.

    Am anfang habe ich es für eine Marotte gehalten-da Ben seinen letzten Spaziergang um 19.00 Uhr erledigt.-So unter dem Motto-mir ist langweilig!
    Mitlerweile bin ich mir da nicht mehr sicher.
    Vorallem geht es mir auch um diese Sch... "MCP-Tropfen", denn das kann doch nicht gesund sein-oder?

    Hat jemand von euch noch eine Idee-was das sein könnte????

    LG Nadine

    Hallo Zusammen,

    Ich wollte euch mal kurz berichten :D

    Letzten Fr haben wir mit der Therapie begonnen-und es hat echt was gebracht :hurra: Hasi läuft und läuft und läuft :hurra:

    Zuerst wollten die Egel garnicht zubeissen :irre: -die mochten Hasi wohl nicht.-Aber nach einiger zeit hatten die kleinen Viecher wohl doch hunger.
    Hasi war soooooooooooooooooooooooooooo lieb und hat alles über sich ergehen lassen.
    Es hat dann noch recht lange nachgeblutet, aber Sa Morgen konnte ich den Verband dann doch entfernen.
    Seit dem haben wir (übertrieben gesehen) einen andern Hund :D er ist nicht mehr so extrem träge, freut sich aufs laufen, rennt und rennt und rennt, ist nach dem schlafen nicht mehr ganz so steif,....!

    Nächsten Mo schieben wir direkt noch eine Behandlung hinterher und schauen wie es dan aussieht.

    Ich freu mich so *juchuuuuuu*

    LG Nadine

    :winken: Zusammen,

    entschuldigt bitte, das ich esrt jetzt antworte-hatte viel um die Ohren.

    Ich muss dabei sagen, das ich diesen Hund das letzte mal vor ca. 3-4Monaten gesehen habe.
    Das Fell ist wieder lang und teils auch wieder sehr filzig :gott: .-Lange nicht so schlimm wie es einmal war, aber immer noch nicht so wie es eigentlich sein sollte.
    Sie badet den Hund jetzt regelmäßig mit "Nerzöl"- so bleibt das Fell weicher und verfilzt nicht ganz soooo schnell ( sagt sie)
    Bürsten lässte er sich immer noich nicht wirklich, aber ich gehe davon aus, das es auch nie wirklich versucht wurde.
    Der Hund hat nun noch eine kleine "Freundin" :schockiert: -ja, sie haben noch einen Zweithund aufgenommen :gott: -eine Yorki-Mix Hündin.
    Alle Versuche meinerseits-den Hund anderweitig unter zu bringen wurden abgelehnt.-Sie wollten den Hund unbedingt behalten.
    Der Hund ist zumindest einem TA vorgestellt worden-wenigstens etwas!!!

    Ich fahre die Tage mal zu ihnen und schau mir das "Elend" nochmal an-ich berichte euch dann mehr.

    LG Nadine

    Quelle: http://www.tierarztpraxis-sarnow.de/Information.htm


    Ich finde es unglaublich was sich manche Menschen herausnehmen.
    Ich finde es wiederlich und einfach nur eckelhaft was manche Menschen sich einbilden.
    Unser ehemaliger Nachbar-war auch solch ein "Monster"-er hat mir damals angedroht, das er meinen Kater auch wenn er ihn erkennen würde knall hart abknallen würde-sollte er ihn in seinem Revier sehen. (ich war damals 13 Jahre alt!!!!!!) Sein Revier war luftlinie 100 m von unserem Haus entfernt und ich habe jeden Tag aufs neue Blut und Wasser geschwitzt und bin vor Angst halb umgekommen, wenn Snoopy mal nicht pünktlich nach Hause kam.
    In einem Seitraum von ca. 1 1/2 Jahren wurden rund um mein "heimatdorf" und ein Nachberdorf ( innerhalb bebauter Gebiete) 21 tote Katzen gefunden, die erschossen wurden) diese Tiere wurden alle an Feldrändern und/oder Waldrändern gefunden, die unmittelbar an Hüser oder Gärten grenzten :schockiert: Die Zahl der "entsorgten" Tiere und die Zahl der Tiere, die im Wald erschossen wurden (und nie gefunden wurden) wir auf mind. 60 weitere Tiere geschätzt!!!!

    Hier im Umkreis wurde damals eine richtige Lavine losgetreten- Tierschützer und Tierhalter haben mit allen Mittel versucht dagegen anzu gehen. Leider ohne wirkliche Erfolge!

    Ein Jäger hat Damals knall hat gesagt: " wer will mir denn was????.-Ich habe das Tier beim Wildern erwischt und erschossen!-"das Gegenteil soll mir erst mal jemand beweisen!!!!"

    Ohne Worte!!!!

    LG Nadine

    :winken:

    Wir wollten einen Zweithund-wollten eigentlich "nur mal gucken ;) " und haben uns klein Eddie im Dez angeschaut-uns ihn ihn verliebt und ihn im Januar bei 20 cm Schnee abgeholt.

    Eddie ist von einem Bauernhof und im Stall geboren, er kannte nur Schnee und als dieser nach ein paar Wochen getaut war :schockiert: hatte unser Eddie ein echtes Peroblem! :gott: man entleert sich ja nur auf Schnee und dann war da kein Schnee mehr :schockiert:

    Das war das einzige Problem was Eddie hatte!
    Er ist ein Winterhund, der überhaupt keine Probleme mit der kalten Jahreszeit hatte/hat.
    Uns machten die nächtlichen Pipirunden auch nichts aus, zumal sich diese auch superschnell erledigt hatten-Eddie war binnen von 2 Wochen Stubenrein (mit gaaaaaaaaaaanz wenigen kleinen Aussnahmen)
    Hundeschule war auch kein Thema, wir konnten sofort teilnehmen.
    Sopziale Kontakte hatte Eddie ständig-ob nun ind der Welpenstd oder bei unseren Täglichen Spaziergängen.

    Die Jahreszeit ist denke ich egal. Wichtig ist, das ihr genügend Zeit für den Familienzuwachs habt, das auch bei euch eine Hundeschule "geöffnet" hat und das ihr euch für einen Welpen "bereit" fühlt.

    LG Nadine

    :winken:

    Ich denke es kommt auf die Rasse und auch das einzelne Tier an.

    Ich hatte ja mal von dem Briard eine Bekannten berichtet ( der Verwahrlost war/ist :/ )
    Dieser Hund ist die ganzen Jahre nicht wirklich Ausgeführt worden. Er wurde in den Garten gelassen und bevor ich selber HH wurde hab ich ihn mir oft zum laufen geholt.
    Dieser Hund kannte (mit ausnahme meiner paar Spaziergänge) keine Gassirunden.
    Sobald er aber ein paar min nicht unter Aufsicht war-bückste er aus!
    Ich habe ihn wie oft irgendwo eingesammelt.
    Er rannte einfach durch die Strassen und /oder durchs Feld, schnüffelte hier, schnüffelte da.
    Als sich die Ausbrüche häuften-wurde er nicht mehr ohne Aufsicht in den Garten geschickt-aber scheinbar wollte dieser Hund laufen-er machte sich die Türen auf und verschwand klam heimlich aus dem Haus.

    Ich denke schon, das viele Hunde den Drang verspüren einfach mal durch die Weltgeschichte zu laufen.

    Eddie z.b. ist nicht zu halten, wenn es um Spaziergänge geht. Er bringt sich fast dafür um.
    Was ich wohl festgestellt habe ist, das ( und das ist denke ich Antrainiert) er nicht alleine auf die Idee kommt weite strecken zu laufen.
    Meine Tante hat Ferienwohnungen-mitten im Wald, weit und Breit kein Nachbar-überall Wald und Felder. Dort können sich unser Hunde frei Bewegen (es ist nichts eingezäunt), allerdings entfernen sich unsere Hunde nicht sonderlich weit von uns. Sie bleiben immer in der unmittelbaren Nähe des Hauses bzw. in der unmittelbaren Nähe von uns.
    Und ich denke hier kommt die Erziehung und die rassespezifischen Eigenschfaten zum Vorschein.
    Erziehung-dahingehend, das einem Hund vom Welpenalter an beigebracht wird-sich nicht auf eigene Faust vom HH zu entfernen (Kaninchen, Rehe, Katzen ect. mal ausgeschlossen ;) )
    Rassespezifische Eigenschaften-dahingehend: z.b. Hunde die einen straken Hüteinstinkt haben.

    Natürlich wird dieser ausgeprägte "Drang" zum Spazierengehen antrainiert sein und viele Hunde würden "freiwillig" viel seltener laufen und vieleicht auch kürzere Strecken.
    Aber ich denke ein "Drang" wird da sein-vieleicht nicht um "die Beine zu vertreten" aber um Fährten von Beute , Feinen oder dem anderen Geschlecht nachzu gehen.

    Ich denke schon, das einem Hund etwas fehlen würde, wenn er nicht "vor die Tür" käme und sein ganzes Leben nur zum Pipi machen in den Garten könnte-sei der Garten noch soooooo groß.

    LG Nadine

    Hallo,

    Bescheidene Situation -wirklich!!!

    Unser Snoopy (auch immer ein Einzelkämpfer) hat sich Damals auch ein zweites zu Hause gesucht :gott:
    Wir waren Damals als "Katzenmamies" verschrien und hatten immer wilde oder ausgesetzte Katzen bei uns rumflitzen. Snoopy fand das garnicht gut und hat sein Revier verteidigt.
    Eine Strasse weiter wohnte ein älteres Ehepaar, die Snoopy immer wieder gefüttert haben-demnach ging mein "Moppelchen" irgendwann regelmäßig dort hin :gott: -erst war es nur einmal am Tag irgendwann 3-4 mal :kopfwand:
    Ich fand es ja lieb von ihnen, aber als sie anfingen Snoopy im Haus einzusperren und ihn krampfhaft im Haus zu behalten-hab ich einen "Riegel" davor geschoben und sie gebeten Snoopy nicht mehr zu füttern und vorallem ihn nicht ins Haus zu lassen.
    Klar hat ihn das Futter gereitzt, aber das Einsperren fand er garnicht gut und irgendwann ging er auch nicht mehr zu ihnen hin.

    Ich würde dir empfehlen-einfach nochmal mit den Leuten zu sprechen.
    Eventuell können sie dich ja anrufen, sobald deine Katzte bei ihnen auftaucht und bitte sie die Katze nicht zu füttern.
    Ich denke das sie sonst immer wieder hin laufen wird.

    Abgeben würde ich erst einmal niemanden!!! Warte erst einmal ab. Snoopy war Damals auch erst nicht begeistert und hat versucht alles zu verjagen (auch den Nachbarhund :/ ) irgendwann hat der die Katzen tolleriert ( nur nicht den Nachbarhund :/ )

    LG Nadine