Beiträge von nadine 1011

    :winken:

    Vielen Dank für eure Beiträge!!! :gut:

    Ich möchte nochmal betonen, das dieser Beißvorfall in einem Wald statt gefunden hat.- Für mich steht die Anleinpflicht in Wohngebieten etc. absolut nicht zur debatte. - Das ist für mich eine absolute selbstverständlichkeit- genau so wie das "ranrufen" und anleinen/ablegen/Fußlaufen...- bei Passantenbegegnungen!!!!

    Wie gesagt- ich kann die Mutter auf eine Art verstehen und der Vorfall hätte definitiv nicht passieren dürfen!!!!
    Dennoch wird eine allgemeine Leinenpflicht ( immer und überall) solche "Einzelfälle" nicht verhindern.
    Dieser "Mutter-Appel" war der zweite Versuch, die Öffentlichkeit von einer Leinenpflicht zu überzeugen. Und es wird definitiv nicht der letze sein. Sie wird solange mit "Appelen" an die Öffentlichkeit gehen, bis die Stadt reagieren muss.

    Ich würde mir wünschen, das eine Art "Gegenanzeige" zur Erklärung geschrieben wird.
    Ein Bericht, der nicht als "Gegeschuß" gesehen werden soll, sondern viel mehr als Aufklärung dienen soll.
    Aufklärung- dahingehend, dass HH nicht nur Pflichten, sondern auch Rechte haben.- Aufklärung, wie sich Passanten und speziell Kinder Hunden gegenüber verhalten sollten, ect.

    Wie offt sind mir Passanten entgegen gekommen, die nicht nur der Auffassung waren, das "große" Hunde Leinpflicht haben, sondern auch einen Maulkorb tragen müssen....!

    Selbst heute kam mir ein Mann entgegen, der mir sagte, das meine Hunde soooo lieb seien, das er verstände, das sie keinen Maulkorb tragen würden, aber einegetlich müssten sie das ja. Auf meine Frage-warum er meinen würde, das die beiden einen Maulkorb tragen müssten- erwiederte er-sie seinen ja größer als 60 cm.

    Passanten, die wild gestikulieren, schimpfend oder schreiend den Hund anstarren. Meine Hunde stört das nicht, aber ich kenne sehr viele sehr unsichere Hund, die sich von solch einem Verhalten provoziert fühlen und/oder Angst bekommen.

    Natürlich kann man jetzt sagen- "was interessiert mich das Tier....-ein Mensch muss keine Rücksicht auf eine fremdes Tier nehmen....- ein Nichhundehalter kann sich in kein fremdes Tier rein versetzen...- und und und".
    Dennoch gibt es ganz einfache "Dinge", die jeder Nichthundehalter und auch ein Kind ganz einfach befolgen kann.
    -keine fluchtartigen Bewegungen (oder wildes Gestikulieren)
    -kein geschreie oder gequitsche
    -kein anstarren

    dies drei Punkte- sind in meinen Augen die wichtigsten Verhaltensweisen die ganz einfach umsetztbar wären.- Wenn sie denn dann jeder wüsste.


    LG nadine

    Zitat

    .....

    Ich werd nie wirklich verstehen, warum sich manche HH soviel rausnehmen.. Wenn mein Hund einen Passanten belästigt, dann würde ich mich tausendmal dafür entschuldigen, anstatt mich aufzuregen weil der passant motzt..


    :2thumbs: ganz genau!!!!

    Eddie hatte mal so eine Phase, wenn es morgens noch dunkel war und uns kam jemand entgegen-passierte es schon mal, das Eddie vor lauter Angst anfing zu bellen. Für mich war das eine selbstverständlichkeit, das ich mich für Eddie´s Verhalten entschuldige.

    Mein Schwiegerv. ist einer dieser HH, die uns ander HH so in verruf bringen :zensur: . Ben macht z.b. einen Passanten an- Schwiev. sagt nichts :kopfwand: Ben rennt zu fremden Hunden- Schwiev. sagt nichts oder er ruft "der tut nix" :kopfwand:
    Und genau solche HH bringen alle "vernümpftigen" HH in verruf!!!

    LG nadine

    Zitat

    Es würde schon reichen, wenn JEDER Hundehalter normale Rücksicht nehmen würde.
    D.h. für mich:
    Wenn andere Menschen in Reichweite sind, läuft Hund Fuß oder wird angeleint oder abgesetzt/ abgelegt.
    Das wäre eigentlich nicht so schwer und schadet keinem Hund.
    Vorteil: Mitmenschen werden durch mein "Hobby" nicht belästigt oder geängstigt oder gar geschädigt.

    Gruß,
    Tina

    :2thumbs: Das sehe ich auch so!!!
    Aber auch hier- man wird es nie 100%ig so hin bekommen.
    es wird (leider) immer schwarze Scharfe geben!!!!
    Auch wenn es meist "nur" Einzelfälle sind.- Es wird immer einen HH geben, der seinen Hund nicht ranruft und genau dieser HH bringt alle anderen HH wieder in verruf.
    Und genau dieser Hund ist dann der Hund, der aus welchen Gründen auch immer einen Mensche (auf welcher Art auch immer) verletzt.

    LG nadine

    EDIT: Text gelöscht. Aus Urheberrechtsgründen Texte bitte höchstens in Auszügen einstellen (und auch dann nur mit Quellenangabe) oder verlinken.


    Quelle: WP Arnsberg ( http://www.derwesten.de/nachrichten/st…060/detail.html )


    Hallo Zusammen,

    Es ist ein schrecklicher Vorfall, der nie hätte passieren dürfen.
    Wir haben uns gestern lange mit diesem Thema auseinander gesetzt. Der Onkel von Olaf kennt diese Familie persönlich.
    Die Mutter appeliert an alle Hundehalter und an die Stadt und bittet darum, das alle Hund einer Leinenpflicht unterliegen. Sie möchte, das die Gesetze verschärft werden und mehr Kontrollen gemacht werden.
    - Verständlich in ihrer Situation!!!!
    Aber ist das zum einen Umsetztbar???? Und zum anderen der richtig Weg???
    Wäre es richtig, immer und überall einen Leinenzwang auszu sprechen???
    Würden sich die HH daran halten und wäre es "Tierschutzrechtlich" bedenklich einen Hund ausschließlich an der Leine zu bewegen???

    Letzteres werden nur HH in frage stellen. Nicht-HH sehen die Notwendigkeit nicht, die ein "ableinen und somit frei laufen" bringt.

    Es ist schlimm was da passiert ist und ich kann die Mutter und ihr handeln verstehen.
    Auch wenn es sich jetzt gemein und vieleicht "typisch für einen HH" anhört.
    Es ist ein Einzelfall. Ein Einzelfall, der alle HH und ihre Hund wiedermal ins Abseíts katapultiert. Ein Einzelfall, der wieder Zündstoff bietet und dadurch Hunde und ihre Halter in ein Liecht setzt, das nicht korekt ist.
    Nicht alle Hund und alle Halter sind gewissenhaft und handeln richtig, aber auch nicht alle Hund und Halter sind bösartig und Gewissenlos!!!
    Ich weiß, das klingt jetzt bescheuert, aber es werden jährlich hunderte von Kindern von Autos angefahren, haben Fahradunfälle, weil sie keinen Helm tragen, ertrinken beim schwimmen,.....! Wie viele Kinder werden von Hunden geissen???

    Eine allgemeine Leinenpflicht würde solche "Einzelfälle" nicht auslöschen.


    Wie gesagt, wir haben Gestern lange über diese Geschichte gesprochen. Und mir geht der kleine Jung nicht aus dem Kopf.
    Mein Gedanke ging sofort in die Richtung "Phsychologe", der dem Kind die Angst vor Hunden nehmen muss. Nehmen muss-aus dem Grunde, der Jund wird sein ganzes Leben immer wieder auf Hunde treffen. Und ihm muss dahin gehend die Angst genommen werden.
    Der Onkel von Olaf- erklärte mir sofort, das in diese Richtung-nichts unternommen wurde oder auch unternommen wird. Die Mutter sieht die Notwendigkeit nicht. Sie hat keinen "Bezug" zu Hunden und will auch keinen. Sie versucht ihr Kind zu schützen und versucht durch diesen "Mutter-Appel" Mütter, Väter, HH und das Ortnungsamt von einer "Anleinpflicht" zu überzeugen.
    Die (im meinen Augen) Notwendigkeit-ihrem Kind durch eine Art "Therapie" die Angst vor Hunden zu nehmen- sieht sie (vieleicht auch verständlich) nicht.

    Wie gesagt-ich kann sie auf eine Art sogar verstehen, aber ich weiß nicht, ob dies der richtige Weg ist und ob sie ihrem Kind damit helfen kann- bezweifel ich.

    Noch eine kurze Anmerkung: Das oben genannte Recht:- Wer seinen Hund außerhalb bebauten Gebiets im Feld oder Wald - außer in Naturschutzgebieten - laufen ließe, handele ordnungsgemäß
    Stimmt so nicht!!!! ich darf in einem Naturschutzgebiet meinen Hund ableinen- sofern er auf den befestigten Wegen läuft, abrufbar ist und niemanden belästigt!
    -nur als Anmerkung.

    LG Nadine

    :winken:

    Och Mensch, das hört sich aber wirklich zum verzweifel an :knuddel:

    Ratschläge kann ich dir leider nicht wirklich geben, außer-bleib am Ball.
    Irgendwas stimmt definitiv nicht mit deinem Rüden-aber was????
    Lass dich bitte nicht abwimmeln-hol dir zur Not noch eine weitere Meinung ein. Irgendwas muss man doch feststellen :gott:

    Lasst ihr das Quaddeln beim TA machen oder bei einem Physiotherapeuten???
    Wenn Physio.- hat der/die auch eine Meinung zu dem Thema?

    Ich drücke euch die Daumen!!!!

    LG nadine

    Zitat


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    :schockiert: wo ich das Bild so sehe :gott: -Hasi macht das
    :lachtot: aber immer nur bei netten Hündinen- erst stupsen und dann mit der Pfote versuchen an Land zu ziehen :D

    :lachtot: ja-Eddie hat das früher auch gemacht aber bei irgendwelchen Insekten und Co :lachtot: bis...

    ja bis er das bei einer Horde Armeisen gemacht hat :lachtot:

    Die ersten 2-3 waren ja noch Ok, aber dann hat es wohl angefangen zu brennen und Eddie ist winselnd im Haus verschwunden.

    Seit dem nimmt er die Pfote. Egal was-Eddie haut erstmal mit der Pfote drauf, wenn es dann nicht "weh" tut kommt der Zinken hinterher :D

    Bei Artgenossen-kommt (wenn er sich denn dann traut) auch die Pfote als erstes.

    LG Nadine

    Hallo,

    Am Montag Morgen haben wir Drausen gefrühstückt.-Eddie und Hasi lagen die meiste Zeit unterm Tisch, aber nachdem sie für geschätzte 2 min im Garten waren habe ich Eddie alleine 9 :schockiert: Zecken vom Kopf gefischt :gott:

    Dieses jahr ist das echt der Hamma :schockiert:
    Ewig seh ich so ein sch..... Vie auf den Hunden -Trotz Zeckenzeug :/

    Mein Glück-ich ekel mich nicht vor Zecken und kann sie absuchen oder (wenn sie doch schon zugebissen haben) mit den Fingern entfernen (klappt besser als mit diesen dusseligen Zangen.

    Olaf hingegen :lachtot: - schreit wie am spieß, wenn er eine sieht und ekelt sich tierisch davor.

    LG nadine