Beiträge von nadine 1011

    :lachtot: der hätte von meinen Männe kommen können :lachtot:

    Er wollte unbedingt das Eddie "Lübke" heisst :gott: - wäre ja nicht weiter tragisch gewesen, wenn das nicht mein Nachname wäre :motzschild:
    man stelle sich das Bildlich vor: wir gehen durch die Stadt und er schreit: "LÜÜÜÜBKEEEEEE Fuß" :hust:

    Wenn alle Stricke reissen- kannst du ihn ja "Bär" nennen.

    LG Nadine * die ihren zweiten Rüden von Jacko in Hasi umgenannt hat *

    :winken: Zusammen,

    Vieleicht hat ja jemand von euch einen guten Tipp, oder sogar eine Adresse bzw. einen Link.

    Wir suchen ein alleinstehendes Ferienhaus, irgendwo an der Nord- oder Ostsee, gerne auch eine Insel, wo wir zwei große Hund mit hin nehmen dürfen.
    Leider kann man im Internet nie wirklich herauslesen, ob das Haus alleine steht, oder wie in einer "Ferienanlage" Haus an Haus.

    Wir suchen nichts Großes oder Luxuriöses, also Sauna, Schwimmbad oder so sind nicht nötig (wenn vorhanden- ist es natürlich egal)

    Uns ist eigentlich nur wichtig, dass das haus recht alleine steht, da wir niemanden belästigen wollen.- Unser Hund auch mal bellen dürfen, ohne das sich jemand gestört fühlt.
    Ich habe ein paar wunderschöne Häuser gefunden, die ganz alleine in den Dünen stehen ( auf Fanó )- leider ist in diesen Häusern die Tierhaltung nicht erlaubt :sad2:

    Wenn jemand einen Tipp hat- wäre ich sehr Dankbar!

    LG nadine

    Zitat

    Wieso mußtest du eigentlich einen Sachkundenachweis für einen Labbi machen :???:

    Der Sachkundenachwei ist seit ein paar Jahren (zumindes hier in NRW) Pflicht für Hunde, die unter die "20/40- Regelung" fallen.

    LG nadine

    :winken:

    Der arme Tom :sad2: - hoffentlich geht es ihm nun besser, da wo er ist.

    Mhhhh- wie weit geht Tierliebe??? :???:
    das ist eine schwere Frage, die unheimlich schwer zu beantworten ist.

    Ich hatte auch immer den Standpunkt, wenn es nicht mehr geht, dann geht es nicht mehr. Ich will meine Tiere nicht leiden lassen, nur weil Ich mich nicht verabschieden will/kann.
    Für mich stand immer fest, wenn mein Tier sichtlich abbaut und keine Hoffnung mehr besteht oder schlimme Schmerzen hat- wird es erlöst.

    Dennoch- habe ich bei allen drei Katzen bzw. Katern- gekämpft. Es bestand überall noch ein kleiner Funken Hoffnung und daran hab ich mich geklammer.
    Die Vortsellung, sie einfach so zu erlösen, ohne irgendwas zu versuchen- war für mich absolut schrecklich und ich wollte um jeden Preis alles Menschmöglich tun, das es ihm wieder besser geht.- Nichts unversucht zu lassen.
    Es gab Tage, sogar Wochen, wo es steil Bergauf ging, Tage an dehnen ich soooooo froh war, das wir alles versucht haben. Es gab aber auch Tage, wo es stätig Bergab ging, Tage, wo ich meine Entscheidung "zu Kämpfen" fast bereut habe.

    Der zweite Kater, erkrankte zwei Jahre später ebenfalls an akutem Nierenversagen, dazu kam noch, das er "FIV", also Katzenaids hatte.
    Ich wusste es gibt keine Heilung, es gibt nur ganz kleine Schritte in Richtung " Bergauf", sein Gewicht wird sich stätig verringern und die Medikamente, würden zwar die Nierenerkrnakung in den "Griff" kriegen, aber das nur in einem Zeitraum von höchstens einem halben Jahr. Ich habe Mogli ( der erste Karter, der gehen musste) gesehen, ich konnte mich Damals nicht von ihm trennen und wollte weiter Kämpfen- bis zum schluss. Das wollte ich Snoopy nicht auch noch antuen!
    Die Entscheidung viel mir nicht minder schwer, im Gegenteil- Snoopy war mein ein und alles, er ist bei uns im Haus geboren und ich haben ihn mit der Flasche aufgezogen. Er war 15 Jahre bei mir und es war soooooooo schrecklich!!!!! aber ich habe die Entscheidung ihn zu Erlösen getroffen. Und dieses mal bedeutend schneller, als bei Mogli

    Die dritte Katze musste dieses jahr erlöst werden. Auch das ist mir nicht leicht gefallen, aber es ging nicht anders und ich hab es eingesehen.

    Ich habe mit unserem TA nach dem Tod des ersten Katers eine Vereinbarung getroffen.
    Ich will meine Tiere nicht Leiden lassen, aber auch nicht aufgeben, wenn noch Hoffung besteht.
    Daher haben wir vereinbart, das er mir seine ganz persönlich Meinung sagt. Er sagt mir, wenn es definitiv keinen Zweck mehr hat, das Tier Schmerzen hat, die nicht gelindert werden können, wenn es nur noch ein "herauszögern" ist und/oder quälerei ist. Wenn jedes weitere Handeln nur für Mich als Frauchen dient und das Tier nur "Mir zur Liebe" am leben gelassen wird.
    Er kannte meine Katzen von anfang an, und er kennt auch meine Hund in und auswendig, er weiß, wann es nicht mehr geht.- Nicht nur als TA, sondern auch als Mensch und Tierfreund.

    Irgendwann werden wir wieder vor
    solch einer Entscheidung stehen, ich mag garnicht daran denken :sad2: und ich weiß, ich werde wieder versuchen zu kämpfen, kämpfen bis zum Blut!!!! Aber ich weiß auch, das ich einen TA hinter mir stehen habe, der mir die Entscheidung zwar nicht Abnimmt, aber mich bei meiner Entscheidungsfindung unterstützen wird und mich leiten wird, den "Richtigen" Schritt zu wählen!
    Dafür bin ich Dankbar !!! Dankbar, der Tiere zur Liebe!

    LG nadine

    Wir haben:

    " Vorsicht- Frauchen beisst besser wie wir bellen "

    Und:

    " Vor betreten des Grundstückes- Kurz überlegen:
    - Lebensversicherung abgeschlossen?
    - Testament gemacht?
    - und von allen verabschiedet?
    Dann immer herrein- es geht auch ganz schnell !"

    LG nadine

    :winken:

    Du hast das zwar sehr schön beschrieben, dennoch ist es immer recht schwer für einen Außenstehenden, sich ein genaues Bild zu machen.

    Wie verhält sich denn der Kater, wenn Luna z.b. auf ihn zu stürzt oder ihn im Nacken packt ???
    Und wie hast du dich bis jetzt verhalten?- hast du Luna ermahnt (wenn ja -wie?) oder hast du die Situation ignoriert?

    LG nadine

    Zitat

    Natürlich ist jeder nicht perfekt, und weiß gott ich bin ich nicht der perfekte Hundehalter und ich will es auch garnicht werden.
    Aber was mich so aufregt ist die tatsache zu hinterfragen ob ihr hund die Kaninchen getötet hat weil er sie eben töten wollte oder ob er nur mit ihnen spielen wollte und sie zu tode gehetzt hat.

    Das ist doch voll kommen egal.
    Sie sind tot, und der Hund kann da nichts für, es sind eben seine normalen triebe die diese getötet haben.
    Ob es nun bösartig war oder nicht spielt dabei überhaupt keine rolle

    :winken:

    Ich finde dass das nicht egal ist.
    Klar, den beiden Kaninchen hilft es nicht mehr, aber ich finde es sehr wichtig, das ganze zu hinterfragen.
    Es macht schon einen großen Unterschied, ob ich nun einen Junghund Zuhause sitzen habe, der " Blut geleckt" hat, oder einen Hund, der beim "Spiel" zwei Kninchen zu Tode erschreckt hat. (Überspitzt gesehen)

    Die kaninchen sind leider tot!!! Das ist sehr schlimm und hätte natürlich nicht passieren sollen.
    Aber es ist leider passiert.- Es bringt nichts- rein garnichts hier immer und immer wieder auf der TS rum zu hacken.- ich denke sie hat schon kappiert, dass das alles nicht hätte passieren dürfen.
    Anstatt auf ihr rum zu hacken und ihre "Intelligenz" bzw. "Fähigkeiten" in frage zu stellen- fände ich es wesentlich Sinnvoller, ihr mit Ratschlägen zur Seite zu stehen. BZW. auf ihre Fragen vernümpfitg ein zu gehen.
    Wie gesagt, wenn ihr das ganze am A.... entlag gehen würde- hätte sie nicht schon mehr fach gefragt, wie sie nun reagieren soll und auf was sie achten soll.

    LG nadine

    :winken:

    Ich denke, dein Hund hat zum einen Angst, das versucht du ja schon zu bekämpfen, indem du ihn mit Futter ablenkst.
    Zum anderen scheint ihm beim Autofahren tatsächlich schlecht zu werden.
    Sabbert er extrem???
    Gut ist die Box!!!
    Ich würde aber mal überlegen, ob die Box nicht in den Kofferaum passt.
    Sie steht da einfach sicherer und wackelt nicht so hin und her wie auf der Rücksitzbank.

    LG nadine