Beiträge von nadine 1011

    @ Roni

    :shy: -danke schön- :shy:

    Wir haben halt selber zwei Hunde und da haben wir uns gedacht, warum nicht ?!?
    Als wir selbst noch zu Miete Wohnten, hatten wir auch das Problem mit dem Hund-unsere Vermieter wollten keinen Hund, aber wir wollten Jacko!!!
    Naja,-das Haus war noch nicht fertig, aber Jacko war schon da-was nun?
    -Wir haben ihn heimlich gehalten, da die Vermieter nicht mit im Haus wohnten. Und da haben wir uns geschwohren-das wir als Vermieter auf jedenfall Hund nehmen werden, um anderen dieses Chaos zu ersparen.

    Huhu,

    Nicht alle Vermieter sind doof!!!-Wir sind Vermieter und nehmen gerne Mieter mit Hund!-Wir sind vier Mietpateien und in drei Wohnungen sind Hunde, in einer ein Katze und in fast allen zahlreiche Kleintiere.
    Es kommt bei uns darauf an, wie groß die Wohnung ist und wie groß der Hund.-Das ich in eine z.B. 55 m2 Wohnung keine zwei Doggen nehme ist, denke ich doch richtig-oder?
    Aber ich kann euer Ärgernis verstehen.-Wir werden in der Nachbarschaft auch als bescheuert erklärt, das wir Mieter mit Tieren nehmen.-Die Nachbarn, welche ebenfals Mietwohnungen haben, sind auch auf dem Standpunkt-Hunde, Kinder-Nein Danke!!!-Echt schade!!

    LG Nadine

    Hallo Bianca,

    Die Frage ist natürlich ob dein Hund an der Leine geführt wird oder ob du ihn beim Joggen laufen lässt.
    Prinzipiell spricht nichts gegen das Joggen, sofern er keinerlei Beschwerden oder Ergrankungen des Bewegungsaparates hat.
    Natürlich hat er mehr Freiheiten bei einem Spaziergang, er kann sich freier bewgen und hat die Zeit ausgiebig zu schnüffeln, aber da ich davon ausgehe, dass das nicht der einzige Auslauf ist, den dein Hund bekommt-spricht meiner Meinung nach nichts dagegen.
    Manche Hunde haben Probleme mit dem joggenden Herrchen oder Frauchen, da der Drang zum Hüten /Beschützen sehr stark ausgeprägt ist.-Diese Hunde sind super angespannt und versuchen den Menschen von seinem (ständigen) rennen abzu bringen.-Dies würdest du aber sehr schnell feststellen.
    Ich würde es einfach versuchen.

    LG Nadine

    Hallo,

    Ach du sch....-Ganz schnell zum TA!!!!-natürlich zu einem Anderen!!!
    Das hab ich ja noch nie gehört.-das muss slbstverständlich nichts schlimmes sein, aber der TA sollte zumindest in der Lage sein, dir zu sagen was das ist und wie du dich verhalten sollst.
    Such dir bitte Rat von einem TA, der auch Ahnung hat!!
    Wer weiss was das ist oder wodurch es hervor gerufen wird.

    Lg Nadine

    Hallo,

    Mit dem Gedanken, spiele ich schon lange, aber es ist die Familie meines Mannes-das ist mein Problem-wenn es meine Familie wäre, hätte ich schon lange Anzeige erstatted. Es ist ein heikles Thema und ich versuche sie in Moment durch gute Ratschläge, Tips und mein Wissen auf die richtige Schiene zu bringen (Guten Miene zum, bösen Spiel) Ich bin mit Jacko (wie bereits erwähnt) bei einer Hundeverhaltensforscherin, die TA-Medizin studiert hat.-Sie kennt die Geschichte und gibt mir Ratschläge,die ich den Beiden nahe lege.
    Thema HS- wir wohnen ca.250 Km auseinander und laut der Aussagen meines Schwagers ist der SV die einzigste HS in deren Nähe.
    Gut zu deren Verteidigung muss ich sagen, das mein Schwager, was das Grobe angeht-echte besserung gezeigt hat-er ist tatsächlich feinfühliger geworden und das merke ich alleine an Jackos Verhalten, er geht wieder sehr gerne hin und lässt sich streicheln. Auch was den Schäferhund angeht, ist er ganz anders, als wie ich ihn kennengelern habe.
    Irgendwie habe ich die Hoffnung, das es doch noch gut wird, aber ich fürchte leider nicht.

    LG Nadine

    Hallo,

    Erst einmal vielen lieben Dank für eure Antworten.
    Ich bin echt verzweifelt was das Thema angeht; Ich sehe einfach nur, das dies auch wieder einer dieser Hunde sein wird, der über kurz oder lang probleme machen wird.
    Ich bin super geschädigt, was das Thema Hund bei meinem Schwager und meiner Schwägerin angeht.
    Ich wollte es eigentlich nicht sagen, aber ich habe ja schon mehrmals erwähnt, das unser Jacko von seinen Vorbesitzern geschlagen wurde und von dessen Kind gequält wurde-diese Vorbesitzer waren mein Schwager und meine Schwägerin. (geschlagen hat mein Schwager, da er null Ahnung von Hunden hat.) Er hat Jacko immer dann vermöbelt, wenn ein anderer Hund kam und Jacko (erst vor freude anschließend vor wut) bellte.
    Als er dann eines Tages Jacko in der Stadt auf den Boden schmiß und sich mit seinem ganzen Gewicht auf Jackos Rippen kniete- da war der Moment gekommen, wo ich Ihm vor versammelter Manschaft eine geknallt habe und ihm das Ultimatum gestellt habe-entweder scheiße ich ihn an oder der Hund geht mit zu uns.
    Das schlimme bei der Sache ist, das er das garnicht so schlimm empfunden hat.-Er ist Grobmotoriker und weiß mit seiner Kraft nichts anzufangen.-Als er dann hörte, das er Jacko zwei Rippen gebrochen hat
    war er total erschrocken und am Boden zerstört.
    Er hat mir hoch und heilig versprochen, das er sich keinen Hund holt, bevor er weiß wie man mit so einem Tier umgeht. Ich haben ihm versucht zu erklären, das die Kinder in diesem Fall erst älter sein müssen, das die Zeit für einen Hund da sein muss, sowie das der Hund nicht einfach nebenbei laufen kann. Und dann die Nachricht wir haben einen Hund :shock:
    Der Witz bei der Sache ist: es sollte immer ein Dobermann sein und Schäferhunde seien total ätzend-was ist es für ein Hund-ein Schäferhund!
    Ich rede seit Wochen, das sie mit dem Hund eine Welpenschule besuchen sollen, das sie die Kinder von dem Hund Fern halten sollen, das sie ihn an die Leine nehmen sollen, das sie das mit der Schutzhundausb. sein lassen sollen, das sie nicht wieder die selben Fehler wie bei Jacko machen sollen ect.
    Mich lässt das Thema einfach nicht los!!!-ich könnte heulen!!
    Die Hunde vor Jacko haben sie auch abgeben müssen,-der Dobermann hat gebissen,der Malamut ist ewig abgehauen, zwei mussten wegen Staupe eingeschläfert werden ect.-es ist sooooo schrecklich!
    Sie versuchen es immer wieder-aber es ist zum Scheitern verurteilt.
    Ich mache mir im übrigen große Sorgen um die Kinder-der Hund hat schon ein paar mal gebissen und auch ins Gesicht!!! :shock:

    Habt ihr denn keine Idee was ich tuen kann?

    Hallo Beate,

    Das ist ja mein Problem:-Ich verstehe mich super mit der Familie meines Mannes, aber was Hunde angeht rasseln wir immer wieder zusammen!
    Die Beiden hatten schon so viele Hunde, die sie aus den unterschiedlichsten Gründen abgeben mussten. :shock:
    Dazu kommt auch noch, das sie mit zwei kleinen Kinder und dem Hund in einer 55 m2 Wohnung leben. Zahlreiche kleintiere ihr Eigen nennen und von Zeit für den Hund garkeine rede sein kann.
    Meiner Meinung nach lassen die Beiden sich viel zu viel von der Nachbarin beeinflussen.-Ich habe sie kurz kennen gelernt- :shock: sorry wenn ich das so sage-aber echt unterste Schublade!!
    Die Beiden sind der festen überzeugung, dass das alles so richtig ist.
    Und verstehen meine Bedenken überhaupt nicht.

    LG Nadine

    Guten Morgen,
    Jackos Trainingspartnerin (Bernersennenhündin) hat eine Futtermilbenallergie, das heisst sie verträgt keinerlei Trockenfutter, es sei den es wird vorher eingefrohren. Jana (die Hündin) hatte ähnliche Symthome wie deine Sissi.-Es hat ebenfals sehr lange gedauert, bis sie etwas gefunden haben was sie verträgt.
    Für Jana werden die Futterportioen eingefrohren und 12 Std später erst wieder aufgetaut. Als Leckerhen bekommt sie rohe Paprika und Möhren.
    Ich denke, das bei Sissi eventuell der Magen so angegriffen ist, das sie auch bei Futter was sie verträgt noch probleme bekommt.
    Wenn ich das richtig verstanden habe, kann man es mit Sodbrennen bei unds Menschen vergleichen. Mein Mann hat kronisches Sodbrennen und bekommt es immer wieder-egal bei welchen Nahrungsmitteln.-mal ist es Milch, mal nach fettigem Essen und mal bei einem Butterbrot.

    LG Nadine

    Guten Morgen Zusammen,


    Wie Ihr euch eventuell erinnern könnt, hatte ich vor ein paar Tagen breits die Frage zum Thema-Schutzhundausbildung mit 4,5 Monaten gestellt.
    -Leider ist mein Betrag bei dem Angriff auf das DF verlohren gegeangen.

    Noch mal kurz zur Erinnerung: Meine Schwägerin und mein Schwager haben einen 4,5 Monate alten Schäferhundrüden, dessen Schicksal lange nicht klar war, da er sehr krank war. Der Hund ist jetzt "angeblich" wieder fit und wird jetzt zum Schutzhund in einem SV ausgebildet.
    Er ist wie gesagt 4,5 Monate alt und sehr, sehr dünn und wackelich auf den Beinen. Die Nachbarin, die "angeblich" Trainerin sein soll übernimmt diese Ausbildung.-Wie wir jetzt erfahren haben.
    Der Hund war nie in einer Welpenstunde und wird jetzt von Fremden ausgebildet.-ich denke, dass das falsch ist-oder?
    Uns wurde erzählt es sei eine Ausnahme,das er von der Nachbarin ausgebildet wird-aber jetzt soll sie die Ausbildung doch übernehmen und mein Schwager und meine Schwägerin sind noch nichtmal dabei.
    -Ist das in Ordnung-oder ist das total Falsch?

    Ich würde mich über eure Antworten sehr freuen.

    LG Nadine