Beiträge von nadine 1011

    :winken:

    Der Hund einer alten Schulfreundin, hat sich das Schwanzende gebrochen.
    Dies wusste zum damaligen Zeitpunkt aber niemand. Der Hund fing urplötzlich damit an, sich den Schwanz regelrecht abzunagen, dies meist in unbeobachteteten Momenten. Der Schwanz hat nie richtig geblutet, da der Hunde wie gesagt mehr und mehr nagte und daher das Blut wohl direkt aufleckte.
    Sie sind dann irgendwann zum TA gefahren, der einen "alten" Bruch feststellte. Der Schwanz diese Hundes musste Damals Teilamputiert werden, es wurden insgesammt 4 Wirbel entfern.

    Ich will dir um Gottes Willen keine Angst machen, aber bitte fahr zum TA!!
    Dieser Hund hat noch Heute sogenannte "Phantomschmerzen" und beisst sich immer noch am Schwanz rum.

    LG Nadine

    :winken:

    Dürfen tuen sie es nicht, aber leider gibt es Fälle, die im nachhinein bekannt wurden, in denen sich Halter ihres Tieres entledigen wollten und der TA eine Diagnose erstellt hat, die einer Euthanasie beipflichtete. z.b. "Altersschwäche" oder eine unheilbare Krankheit wie z.b. bei Katzen-"Fiv"
    Ein TA macht sich selbstverständlich strafbar und kann bei bekanntwerdung seine Lizenz verlieren.

    LG Nadine

    :winken:

    Mmh-was könntes du für ein Mäuschen dabei packen :???:
    Wir hatten Früher Wüstenrenner, die wären eventuell etwas. Farbmäuse sind kleiner, stinken aber sehr extrem.
    Ich würde dir auf jeden Fall zu einer sehr jungen Maus raten. Zudem würde ich dir empfehlen, bevor du die neue Maus in den Käfig oder in das Terrarium packst, die alte Maus heraus zu holen, den Käfig oder das Terrarium gründlig zu reinigen und etwas neu gestalten (z.b. die Wurzeln, sofern du welche hast -anders plazierst, die Kokusnus oder das Haus an eine andere Stelle stellen ect.) dann setzt du die neue Maus als erstes hinein und anschließend die alte.
    Du solltest natürlich darauf achten, wie sie sich verhalten.

    LG nadine

    :winken:

    Ich bin 27 jahre lang von keinem Hund angeknurrt oder gebissen worden. Als Kind bin ich zu jedem Hund gestürzt und und konnte von keinem Hund die Finger lassen, ich habe schon als Kind Hunde über alles geliebt.

    Und nun vor ein paar Wochen wurde ich das erste mal von einem Hund gebissen,-nichtr schlimm, es war eher ein festes zu pachen. Und prompt ca. 1,5 Wochen später vom selben Hund wieder.-Diesmal hatte ich einen blauen Arm.-Erst waren es "nur" zwei kreisrund blau Flecke, die sich aber nach zwei Tagen über den ganzen Unterarm ausbreiteten und eher lila-schwarz wurden. *Auaaaaaa*
    Ich muss dabei sagen, das der Hund wahrscheinlich vor Schmerzen gebissen hat-ich habe davo berichtet. ( https://www.dogforum.de/ftopic31603.html )
    Ich muss gestehen, das ich nach dem zweiten "biss" etwas skeptisch wurde und nach ein paar Tagen saß ich neben ihm im Auto und durfte mich nicht bewegen, da ich ein "geiferndes, knurrendes" Etwas neben mir sitzten hatte. Da ist mir mein Herz schon in die Hose gerutscht und ich war froh, als ich aus dem Auto aussteigen konnte.
    Ich habe nie vor einem Hund angst gehabt, aber in dieser Situation, hatte ich mühe mir meine Angst nicht anmerken zu lassen.

    LG nadine

    Zitat

    Klar muss sein, dass du ihn nicht dafür lobst, dass er dich oder jemanden anderen anfletscht...

    Wenn man sich Ellas Bild anschaut...Benda begrüßt einen so, die rennt grinsent auf dich zu, rausgeshapet bekommen hat Ella es nicht... sie hats dann neu aufgebaut, weiß jeztt nicht genau wie, aber es gibt viele Hunde die grinsen bzw. wenn sie ien Leckerchen aus der Hand kriegen wollen (also rausnagen) die Leftzen hochziehen und man das auch bestärken kann...

    Wichtig ist, nichts belohnen, was drohende gebärde ist, ganz klar!!

    :winken:

    Ja, so könnte es funktionieren.
    Ich hatte der HH in erster Linie davon abgeraten, da sie die besagten Drohgebärden in gewissen Situationen loben wollte :schockiert: .Ich versuchte ihr klar zu machen, dass das definitiv nach hinten los gehen wirde. Gut, ich werde ihr den Vorschlag mit den Leckerchen in der Hand mal unterbreiten.

    Dank nochmal!!!

    LG nadine

    :winken:

    Ob nun mit dem HH zu reden ist oder nicht und ob er ein A... ist oder nicht.
    Ich würde auf jeden Fall hin gehen und mich entschuldigen.-So kann er euch wenigstens nichts in der Hinsicht.
    Wie gesagt, ob er die Entschuldigung annimmt oder auch nicht, aber ihr habt euren guten Willen gezeigt und einen Versuch gestartet.
    Nicht das es hinter heisst-"die haben es noch nicht mal für nötig gehalten sich zu entschuldigen" oder "denen ist das doch egal" oder "..."!!!

    LG nadine


    :winken:

    Gut, ich muss gestehen, das ich "Großhund/Mischlingshund" Besitzerein bin und ich mit den Bedürfnissen "kleiner" Rassen eventuell nicht richtig auskenne. Oder ihre Bedürfnisse eventuell auch unterschätze.
    Ich habe zwei recht "Robuste" Hunde, die mit "schlechtem" Wetter kein Problem haben.
    Als wir Eddie mit 9 Wochen bekommen haben, lag bei uns Schnee und er hatte keinerlei Probleme damit.
    Mir wäre nie in den Sinn gekommen ihm ein Mäntelchen zu kaufen.

    Ich würde dir Raten, noch ein paar Tage zu warten und zu schauen, ob deinem Hund tatsächlich "Kalt" ist, oder ob es eher der Regen an sich ist, der im eventuell nicht geheuer ist.
    Als bei uns der Schee weg war-war Eddie dermasen durch den Wind, das er keinen Fuß mehr aus der Tür setzen wollte.-Er kannte nur Schnee und urplötzlich war da keiner mehr. Er suchte verzweifelt nach einem kleine Häufchen Schnee, weil man sich ja nur dort entleerte ;)

    Alternativ:
    Sprech doch einfach mal mit deinem TA, was er zu einem Mantel sagt.

    LG nadine