Beiträge von nadine 1011

    Olaf ist ja Briefzusteller und fast alle seiner Kollegen haben Angst vor Hunden. Sie werden zwar alle regelmäßig auf Hundebegegnungen geschult, aber dennoch gibt es Häuser, die sie nur sehr ungerene betreten oder wo es sogar eine Vereinbarung mit den Besitzern gibt. z.b. ein Briefkasten am Zaun oder eine Zeitspanne von z.b. einer halben Std. wo der Hund devinitiv nicht Draussen ist.
    Olaf ist "erst" zweimal im Bezirk gebissen worden.-Einmal von dem Hund meiner Bekannten (der Briard-Ich habe von ihm berichtete) und einmal von einem Spitz.-Die Besitzer des Spitzes waren sehr erschrocken und haben sich tausend mal entschuldigt.-Olaf empfand es nicht als sooo schlimm und geht auch heute noch ohne Angst zu diesem Haus.
    Er freut sich immer über jeden Hund und legt auch meist eine kurze Schmuse-oder Spielpause ein.

    Dann ist er auf dem HP mal von einem Hund gebissen worden.-Das war schon etwas heftiger.-Er hatte vier große blutige Löcher in der Hand. Was mich dabei so dermassen geärgert hat, war die Tatsache, das die Besitzer sich mit ihrem Hund verkrümmelt haben und noch nichtmal nach Olafs Befinden gefragt haben :schockiert:

    Der Sohn von Freunden von uns ist vor einigen Jahren vom eigenen Hund gebissen worden. Der Kurze war damals 4 Jahre alt und der Hund 13 Jahre. Er war ein kleiner Spitzmischling, der, so wie es Damals schien-ohne jede Vorwahnung gebissen hat. Der Hund wurde Damals untersucht und man stellte einen Tumor im Kopf fest, der ihn fast Blind gemacht hatte. Der Hund wurde direkt eingeschläfert, da es keine Hoffnung mehr gab.


    LG Nadine

    :winken:

    Oh Gott, wenn ich jetzt hier loslegen würde, würde ich mit sicherheit den Bildschim sprengen!!

    Nur eine Kurze Geschichte:
    neue HS-wir mit unserem "Problemhund" da hin, der uns ohne vorwahnung aus der Hand gerissen wurde!-Ihm wurde ein viel zu kleiner Maulkorb verpasst und eine 10m Leine, dann schlörrten sie unseren Hund (Rüde) auf eine Wiese mit 6 unangeleinten Rüden, die sich prompt auf unseren stürzten :schockiert:
    Gott sei Dank wurde diese HS geschlossen, auch wenn sich leider ein paar der teilnehmer zusammengeschlossen haben und wieder eine "interessengemeinschaft" gegründet haben!

    Wichtig:

    -Probestd
    -kleine Gruppen (nicht mehr als 6 Hunde)
    -freundliche Leute
    -kein Kaffeklatsch und die Hunde sich selbst überlassen
    -altersgerechte Gruppen
    -viele verschiedene Angebote
    -Trainingstd auserhalb des Platzes (altagssituationen)
    -keine Kleiderortnung (Kette,Würger,ect)
    -kein Drill
    -schauen ob die Hunde Spass an der Sache haben
    -verschiedene HS besuchen und vergleiche ziehen
    -ect

    Mir fällt jetz grade nicht mehr ein, obwohl ich bestimmt das wichtigste vergessen habe :???:

    Kommt bestimmt gleich noch was :ua_contract: auf die Liste

    LG Nadine

    :winken:

    Ich muss euch doch mal etwas Fragen.
    Kann ich einem 4 Jährigen Hund noch 100% stubenrein bekommen?-Ich würde "JA" behaupten-oder?

    Es geht um folgendes.
    Die Hündin unsere Mieterin ist immer noch nicht Stubenrein. Es soll daran liegen, das sie in den ersten Wochen (länger als normal) in einem Stall gelebt hat und sie es nicht richtig gelert hat. Ich muss dabei sagen, das unser Eddie auch von einem Bauernhof kommt, wo er in einem Stall geboren wurde :???: er ist aber Stubenrein.
    Das Problem ist, das sie wohl bald jeden Tag in die Wohnung macht (beides) und auch wenn sie sich freut pinkelt sie.-Leider kommt es immer öfter vor, das sie auch in die Wohnung unser Oma macht, wenn die Tür auf steht und sie rein laufen kann. Auch bei uns sind schon zahlreiche Häufchen unterm Tisch oder in einer Ecke gelandet.
    Das ist ja alles nicht soooo schlimm, aber ich muss gestehen, das ich mir langsam aber sicher Gedanken um unsere Mietswohnung mache. Dort liegen Fließen, aber leider auch Laminat :hilfe: Da der Hund ja auch gewisse Std alleine ist-werden die kleinen "Missgeschicke" nunmal nicht sofort beseitigt.

    Ich bin der Meinung, das auch ein "ältere" Hund noch 100% Stubenrein werden kann,-oder?!?!?

    Ich habe mit ihr des öffteren gesprochen, aber sie geht nicht wirklich darauf ein und entschuldigt das Verhalten ihres Hundes immer mit der "Stallgeschichte". Diese Hund ist super Wissbegierig und lernt alles super schnell!-Woran kann es liegen????

    LG Nadine

    :winken:

    Ich habe auch schon mal so Zeug vom Fressnapf geholt, das kannst du in die Tonne kloppen! Ich habe mir dann Frontline beim TA geholt, und er bestätigte meinen Verdacht, das diese Mittel nicht wirklich was Taugen. Als Vorbeugung könnte man die Mittel nehmen, aber als "Bekämpfung" wäre das nichts.
    Versuch es doch nochmal mit Frontline. Oder sprech deinen TA nochmal an und frag, was du noch machen könntest.

    LG Nadine

    :winken:

    Diese Sizuation kenne ich auch. Bei unseren beiden Rüden liegt es daran, das Jacko der ältere ist und "mehr zu sagen hat" als Eddie, die beiden können Std lang spielen, aber irgendwann schnappt sich Jacko ein Spielzeug, steht einpaar meter vor Eddie und fordet ihn auf. Der "Restpekt" ist aber urplötzlich so hoch, das Eddie sich nicht traut das Spielzeug zu holen.

    Bei euch, würde ich vermuten, das dein Hund einfach "Respekt" vor dem anderen Geschlecht hatte. Auf eine gewisse Art und Weise hat die Hündin "Narrenfreiheit". Manchmal senden Hunde Signale aus, die wir nicht deuten können.
    Wenn die Hündin unsere Mieterin zu besuch ist-spielt Eddie für sein leben gern, aber wehe, sie schnappt sich ein Spielzeug und steht vor ihm, dann traut er sich nicht zu ihr, geschweige denn ihr das ab zu nehemen. Die Hündin knurrt ganz leise, sofern er näher kommt, dann spielt sie sehr auffällig alleine mit dem Ding und sagt ihm quasi-"ätsch ich hab dein Spielzeug". Eddie hat sehr viel Respekt vor dieser Hündin, und das nutzt sie Schamlos aus um ihn zu ärgern. Da Eddie dann nicht weiss was er machen soll, bellt er sie an. Teilweise schlörrt er dann etwas anders an, was ihm prompt wieder abgenommen wird. Dann nutzt er die Gunst der Std und schnappt sich das erste Spielzeug. Manchmal klappt es, manchmal hortet sie dann beide und lässt ihn wieder "stramm stehen".

    LG Nadine

    Zitat

    Tierärzte müssen eine genaue Liste über den Verbrauch ihrer Narkotika (das Euthanasiemittel ist ja nichts anderes) führen.
    Eine Obduktion ist ja praktisch unmöglich. Wer soll das machen, wo soll das gemacht werden und vor allem, wer soll das bezahlen? Und ganz sicher bräuchte man die Einwilligung der Besitzer.

    Grüße Christine


    :winken:

    Das get wohl um die Forschung.
    Als ich unseren Moglie vor 4 Jahren hab einschläfern lassen müssten, ging es um die Frage, was mit ihm Passiert. Ich wollte ihn unbedingt mit nach Hause nehmen, da ich nicht wollte, das er als ein Seifenstück in irgendeinem Badeszimmer landet.
    Unser TA erklärte uns den Ablauf nach einer Euthanesie und erklärte uns, das ein teil der Tiere in die Pathalogie geht. Je nach Erkrankung wird das Tier zu Forschungszwecken "freigegeben". Ob nun die Besitzer um erlaubniss gefragt werden müssen-weiß ich nicht. Für mich kam ein "da lassen" eh nie in frage.

    LG Nadine

    Zitat

    Nadine, aber dafür muß man es doch beweisen können!? Ich kann doch ned hergehen und sagen "TA xy hat einen gesunden eingeschläfert. Nein Beweise habe ich keine, der Hund ist längst weg!". Da passiert dann doch rein gar nichts.

    Soweit mir bekannt ist (unser TA hat das hinter vorgehaltener hand mal über einen "Kollegen" erzählt) muss jeder TA genau dokomentieren wann und warum er welches Tier einschläfern musste. In den meisten Fällen bleiben die Tiere zur Aufbewahrung beim TA und werden schließlich abgeholt,vereinzelnt werden Tiere aber auch opturziert, um das genaue Krankheitsbild zu analysieren. Dabei sind wohl unstimmigkeiten (in welcher Art genau-weiß ich nicht) aufgetreten und dadurch ist herhaus gekommen, das dieser besagte TA Tiere euthanisiert hat, die kern Gesund waren.

    Ob TA´s nun z.b. jedes 3 Tier optuzieren lassen müssen oder "Stichproben" gemacht werden-weiß ich nicht, aber so wie ich das verstanden habe werden TA was Euthanisien angeht-sehr stark kontroliert.

    LG Nadine

    Zitat

    Sorry, da stellen sich mir die Nackenhaare hoch, ein Tier in einer Zoohandlung kaufen! :irre:
    Generell würde ich niemals ein Tier in einem Zoofachgeschäft kaufen!
    Ich würde den Verkauf auf keinen Fall unterstützen, Ratten, Mäuse und Hamster zum Beispiel, werden wenn sie nicht schnell genug verkauft werden an Schlangen verfüttern! (mir ist klar, dass auch Schlangen fressen müssen-keine Frage).
    Soziale Kontakte fehlen bei diesen Tieren völlig, und da ist es egal ob es sich um Ratten, Hasen, Mäuse, Hunde oder katzen handelt!!!

    Da steht NUR der Gewinn an so einem Tier im Vordergrund - keinesfalls die Liebe zum Tier!

    Erst wenn die Zoofachgeschäfte merken, sie werden ihre Tiere nicht mehr los, wird sich was an dieser Einstellung ändern und Tiere nicht mehr wie eine Ware behandelt.

    Schau doch lieber mal in einem Ratten bzw. Mäuseforum vorbei!
    Dort gibt ja leider oft Unfallwürfe!

    Da hast du natürlich vollkommen Recht!!!
    Leider ist es aber so, das die Besitzer von Schlangen immer Kunden von Zooläden bleiben werden und die armen Mäuschen trotzdem weiterhin verkauft werden.-Da die Nachfrage von Schlangenbesitzern weiter bestehen wird. :hilfe:
    Der Arbeitskollege von Olaf wollte Damals die Baby´s haben um sie an seine Schlange ZU VERFÜTTERN :schockiert:
    Ich hab Damals eine Mittelschwere Kriese bekommen, als ich das hörte und habe sie auf Grund dessen auch behalten.
    Wir hätten die Mäuse Damals an einen Zoohandel verkaufen können, aber nachdem ich wusste, an wen die gehen können-NEIN DANKE!!!!

    LG Nadine