Olaf ist ja Briefzusteller und fast alle seiner Kollegen haben Angst vor Hunden. Sie werden zwar alle regelmäßig auf Hundebegegnungen geschult, aber dennoch gibt es Häuser, die sie nur sehr ungerene betreten oder wo es sogar eine Vereinbarung mit den Besitzern gibt. z.b. ein Briefkasten am Zaun oder eine Zeitspanne von z.b. einer halben Std. wo der Hund devinitiv nicht Draussen ist.
Olaf ist "erst" zweimal im Bezirk gebissen worden.-Einmal von dem Hund meiner Bekannten (der Briard-Ich habe von ihm berichtete) und einmal von einem Spitz.-Die Besitzer des Spitzes waren sehr erschrocken und haben sich tausend mal entschuldigt.-Olaf empfand es nicht als sooo schlimm und geht auch heute noch ohne Angst zu diesem Haus.
Er freut sich immer über jeden Hund und legt auch meist eine kurze Schmuse-oder Spielpause ein.
Dann ist er auf dem HP mal von einem Hund gebissen worden.-Das war schon etwas heftiger.-Er hatte vier große blutige Löcher in der Hand. Was mich dabei so dermassen geärgert hat, war die Tatsache, das die Besitzer sich mit ihrem Hund verkrümmelt haben und noch nichtmal nach Olafs Befinden gefragt haben
Der Sohn von Freunden von uns ist vor einigen Jahren vom eigenen Hund gebissen worden. Der Kurze war damals 4 Jahre alt und der Hund 13 Jahre. Er war ein kleiner Spitzmischling, der, so wie es Damals schien-ohne jede Vorwahnung gebissen hat. Der Hund wurde Damals untersucht und man stellte einen Tumor im Kopf fest, der ihn fast Blind gemacht hatte. Der Hund wurde direkt eingeschläfert, da es keine Hoffnung mehr gab.
LG Nadine