Beiträge von nadine 1011

    :winken: Britta

    :gott: Ja, irgendwie scheine ich ziehmlich viele "komische" Leute zu kennen :gott:
    Ja, das ist eine Geschichte, die in meinem bzw. Bekanntenkreis meines Vaters passiert ist.
    Eigentlich ein total nette und verantwortungsvolle Familie, leute wie du und ich.
    Liebenvolle Eltern mit super netten und wohlerzogenen Kindern, die meine Hunde einfach nur lieben.
    Daher habe ich mich auch gerne den Fragen zur Anschaffung, den Konsquenzen und der Verantwortung gestellt. Um auch im Vorfeld "Traumvorstellungen" und "Wunschdenken" vorzubeugen.
    Ich war wohl auch nicht die einzige, die mit Fragen kontaktiert wurde, sondern im Vorfeld wurden verschiedene HH aus Bekannten und Verwantenkreis befragt.
    Ich muss ehrlich gestehn, das ich nieee gedacht hätte, dass das so aus dem Ruder läuft.
    Mir ist das Verhalten des Hundes und das Verhalten der Familie-das erste mal negativ aufgestoßen, als wir zusammen auf der Maiwanderung waren.
    Schon da habe ich versucht liebevoll auf den Tisch zu kloppen ;) und ihnen versucht Ratschläge zu geben, bevor das Kind ganz in den runnen gefallen ist. Der Hund wird geliebt und ist nicht mehr aus ihrem Leben zu streichen, aber zufrieden ist denke ich keiner-nicht der Hund und auch nicht die Familie. Ich habe Damals versucht ihnen ihre Fehler klar zu machen und auch gefragt, wo denn die Familie geblieben ist, die so voller Begeisterung und voller Tatendrang war und alles Menschenerdenklich richtig machen wollte.
    Niemand ist perfekt und ich am wenigsten :ops: , ich war auch diesmal der überzeugung, das es besser wird. Sie haben sich die Nummer unser Trainerin aufgeschrieben und waren auf Nachfragen auch tatsächlich dort. Dies aber, wie ich im Nachhinein erfahren habe nur drei mal und dann nie wieder.
    Daher auch mein Entsetzen und die Wut, als dann der Anruf kam. Jetzt wo das Kind fast ertrunken ist!-Ich habe offt meine Hilfe angeboten, aber nun kann ich auch nicht mehr wirklich helfen, nun bin ich nicht mehr der richtige Ansprechpartner und meine Kenntnisse reichen nicht aus.

    Der Hund ist lieb, das ist keine Frage! Ich habe auch ein tierisches, ungestümes Monster hier sitzen, aber ich habe auch kein Problem damit und arbeite ständig daran.

    Schlimm finde ich, das ich scheinbar viele dieser Familien kenne, teils auch nur flüchtig aber dennoch sind mir viele Fälle bekannt.

    LG Nadine

    Zitat

    Nööö, kenne ich nicht! :???:

    Ich sage Dir auch warum ich das nicht kenne.

    Weil ich im Leben nicht auf die Idee käme, einem Nicht-HH so eine Predigt zu halten....geschweige denn derartige Überzeugungsarbeit zu leisten.

    Wozu?

    Weil ich gefragt wurde und eigentlich nur vor der Anschaffung erklären wollte was da genau auf sie zu kommt.
    Schließlich wollten sie sich ja irgendwann mal einen Hund anschaffen und eigentlich auch alles richtig machen.

    Ich bin mir nicht sicher, ob ich richtig verstanden wurde :???:
    Diese Familie hat mich als HH gefragt, was sie alles zu beachten haben, wenn sie sich einen Hund anschaffen wollen/angeschafft haben. Dies habe ich ihnen versucht zu erklären. Meine Erklärung wurde wissbegierig aufgenommen und hinterfragt.
    Dann kam der Tag der Anschaffung und die Zeit danach.
    Und irgendwann (Heute) kann der entsetzte Anruf!

    LG Nadine

    Hallo Zusammen,

    Kennt ihr das auch?
    Man wird von nicht HH gefragt, was denn alles getan werden sollte, das ein Hund gut erzogen wird und ein treuer und freundlicher Geselle im Leben ist?

    Man Antwortet natürlich gerne und erklärt ein paar Grundlegende "Spielregeln", an die man sich als HH halten sollte. Das aber trotzdem von Rasse zu Rasse oder Hund zu Hund im allgemeinen-viel Unterschiede liegen.
    Das es Hunde gibt, die eine andere Erziehung, Beschäftigung benötigen, als wieder ander Hunde.
    Das eine pauschalisierung nicht geht, da jeder Hund ein eigenständiges Individuum ist.
    Das gewisse Dinge-dennoch immer zu befolgen sind und für die Festigung der Bindung und das Wohlbefinden eines Hundes unabdingbar sind.
    ......

    Die Erklärung auch mit großer Begeisterung aufgesaugt wird und hinterfragt wird?!

    Und nach "reiflicher" Überlegung und der Gewissheit nun alles richtig zu machen-sich einen Hund anschaffen?!

    Sich aber nicht darüber im klaren sind,welche Hund zu ihnen und ihren Bedürfnissen passt?!
    Nein, den "erst besten" Hund mit nach Hause nehmen, ohne sich vorher darauf eingerichtet zu haben?!
    Als Sonntagsausflug zum erstbesten Vermehrer fahren, da der in der zeitung insariert "ab sofort abzugben"?!

    Den Hund mit nach Hause nehemen und schon das erste Problem auftritt, da alle Morgen wieder Arbeiten oder zur Schule müssen?!
    Wo bleibt der Hund?!

    Keine Zeit und/oder Lust auf das lästige frühe aufstehen am Sonntagmorgen um mit dem Hund die HS zu besuchen?!
    -Wir auch ohne gehen-der Hund wird ja von den Kindern beschäftigt!

    Was auch gleich zum nächsten Problem wird?!-Wer geht wann mit dem Hund raus?!-Ach die Kinder können ihn ja mit zum Spielen nehmen!
    Was wiederum zum nächsten Problem führt, da die Kinder die ersten 3 Wochen ja noch stolz den Hund prädentieren, aber nach ein paar Wochen-der Hund eher als Störfaktor gesehen wird und daher den, vorlauter Begeisterung jubelden Nachbarkindern mit gegeben wir?!

    Ein Hund, der nun von durchschnittlich 5-6 verschiedenen Personen hin und hergerissen wird?!
    Ein Hund, dem zwar "sitz" und "Platz" und "Hier" beigebracht wird, dies aber in den unterschiedlichsten Varianten und Ausführungen?!

    Kennt ihr das auch?
    Die total ferigen "neuen" und stolzen HH, die eines Tages vor lauter verzweiflung bei einem vor der Tür stehen oder anrufen und über ihr total verzogenes Tier berichten?!
    Ein Hund, der alles und jeden anspring, ein Hund, der nicht hört, wenn man ihn ruft, ein Hund, der immer noch nicht stubenrein ist, ein Hund, der das Essen vom Schrank holt, eine Hund, der zieht an der Leine, ein Hund, der mitlerweile von den Nachbarkindern gemieden wird, weil er mitlerweile 35-40 kg wiegt und nicht mehr zu bremsen ist.....?!

    Kennt ihr das?

    Kennt ihr die Frage-was das denn sein kann?!
    Kennt ihr die Frage-woran das liegt?!
    Kennt ihr die Frage-müssen wir denn wirklich in eine HS??

    Kennt ihr das?

    :winken:

    Mmh, davon abgesehen, das dein Hund noch recht jung ist und ihr genügen Zeit habt "neues" zu lernen, hört es sich für mich so an, das dein Hund alles andere als Motiviert ist.
    Es ließt sich so, als würde sie vor lauter langeweile, einfach mal das machen, was sie irgendwann mal gelernt hat. (Korrigier mich bitte fals ich es falsch verstanden habe)
    Du musst dich und dein Trainig super interessant machen. Lobe sie was das Zeug hält, wenn sie etwas korrekt ausgeführt hat.
    Wichtig ist, das die Sachen, die du ihr beibrngst sitzen und erst dann nimmst du etwas neues dazu. Immer nur eine neue Übung, die du dann so lange übst, bis sie stizt.
    Nimm dir für die Übungen Zeit und übe sie intensiev, aber nicht zu lange, weil die Konzentration schnell nachlässt. Beende jede Übung mit einem Erfolgserlebniss für den Hund und Lobe ihn dann ganz besonders intensiv!

    Das wird schon, nur nicht den Mut verlieren.

    LG Nadine

    :winken:

    Ich würde in erste Linie einmal den Versuch starten mit der Oma zu sprechen.-Sollte das Fehlschlagen würde ich, wie Frau Holle schon vorgeschlagen hat-die ganze Sipschaft zu dir einladen. So unter dem Motto-ich weiß ihr möchtet keinen Hund im Haus und das akzeptiere ich auch, daher möchte ich euch zu mir einladen.
    Wenn sie dann ablehnen- Wünsch dir bewusst Geld zu Weihnachten und erkläre ihnen den Grund dafür-und zwar, weil du dir dann eine Teure Hundepension leisten muss um den Hund über Weihnachten-auf ihren Wunsch hin nicht mit zu ihnen bringen musst!!!!

    Ich kenne dein Problem-meine Graoßeltern (die Eltern meiner Mutter) wollen auch nicht, das meine Hunde mit zu ihnen kommen. Was ich ja eigentlich irgendwie und mit viiiiiiiel Wohlwollen noch akzeptiern könnte, wenn sie nicht Ferienwohnungen hätten, die an Leute mit Hunden vermietet würden :motz:
    auch wenn es sich meist um Fußhupen handelt und meine Hunde groß sind-geht es mir ums Prinziep und daher fahre ich wenn es hoch kommt 1-2 mal im Jahr nur zu ihnen und die nur für 1-2 Std, da ich dann wieder zu meinen Hunden muss!!!!

    LG Nadine

    :winken:

    Nein, ich denke nicht, das es ihm etwas ausmachen würde. Er kommt ja auch aus dem Warmen ins Kalte, wenn ihr Gassigeht.
    Fals du aber doch merken solltest, das er in den paar Min anfangen sollte zu friehren, würde ich das Kissen, auf dem er in der Box liegt-eifach über Nacht mit ins Haus nehmen und quasi leich angewärmt Morgens ins Auto legen.
    Wobei ich das eigentlich als überflüssig sehe. Denn ein Hund (sofern keine Erkrankung vorliegt) macht das soooo schnell nichts.

    LG Nadine

    :winken: Guten Morgen

    Ich schreibe nieeeee wieder was :ops: ich hau mich ja nur wieder selbst in die Pfanne :gott:

    Annelore

    ne, das ist kein Problem, die Hunde hören "eigentlich" sehr gut und laufen jeden Morgen frei. In dem kleinen Waldstück laufen nur wir bescheuerten Morgens um 6 Uhr!
    Das die Hündin nun durch das Loch gekrabbelt ist-ist zwar dumm gelaufen, aber nicht der regelfall.

    @ all

    Heute Morgen-war die Hündin auch wieder ganz brav und ist nicht wieder duch das mini loch geschlüpft.
    Unser Mietern hat auch aufgepasst wie ein Schießhund, aber es ist alles glatt gelaufen!
    Das hat sie mir selbstverständlich nur erzählt, weil ich ja brav im Bett geblieben bin ;) *langenasekrieg*

    LG Nadine

    Zitat

    Ja, ist da nicht körperliche Schonung angesagt???

    :gott: ohh-äm-ja :ops:

    Mir geht es ja schon viiiiiiiel besser und ich war ja auch nicht soooo lange Draußen und ich war auch ganz dick angezogen und hab mich auch nicht angestrengt :ops:
    Ich hab ja nur ein wenig geholfen zu suchen und bin auch ganz brav langsam gelaufen und hab auch nicht laut gerufen (geht auch nicht mit meiner Kratzstimme)-ich war ganz lieb und bin auch gleich wieder nach Hause gegangen :gott: -nicht schimpfen, aber die Hunde mussten doch pipi machen!!

    LG Nadine

    :winken:

    Ahhhh, jatz verstehe ich den Hintergrund der Frage!

    Dazu kann ich gerne etwas sagen-sofern es euch interessiert :???: :gott:

    Unser Eddie hat ja HD und dies wurde in seinem 6 Lebensmont diagnostiziert.
    Nachdem der erste Schock überwunden war, stellte sich natürlich die Frage-was nun und vorallem was nicht.

    Wir haben aufgrund seiner Erkrankung die HS sausen lassen und zwar aus genau diesem Grund. Für Eddie wäre es tödlich gewesen weiter am "normalen" Training teil zu nehmen. das ständige auf und ab ins Sitz oder Platz wäre absolutes Gift für Eddie gewesen.

    Auch Jacko, mit seiner Arthrose kann sich nicht mehr so setzen wie ein "gesunder" Hund-er sitz eher auf einer Pobacke und streckt das kranke Bein seitlich weg!
    Daher hat Jacko gewisse Sonderrechte beim Training und kann gewisse Übungen auslassen oder anders ausüben.


    Trotzdem gibt es Situationen, in denen er sich Setzen muss!-Dies wir er auch weiterhin müssen, solange bis er sich freiwillig und von sich aus nicht mehr setzt. Dann weiß ich es geht nicht mehr und werde einen Deubel tuen und es von ihm verlangen, aber solange er sich aus freien Stücken setzt kann er es auch in Situationen tuen, die ich für richtig halte.

    LG Nadine

    :winken:

    Irgendwie verstehe ich den Zweck dieser Frage nicht ganz,da sich die gleiche Frage auftut , warum mein Hund Platz, oder stehen bleiben soll, warum mein Hund "Vorrauslaufen" soll oder etwas apportieren soll, warum mein Hund Fuß laufen soll aber ich Antworte dir gerne.

    Tja, warum müssen meine Hunde sitz machen :???:
    Angefangen, das man seinem Welpen die Grundlegenden Komandos, wie Sitz, Platz und Fuß beibringt.-Warum bring man ihnen das bei?-Weil ich denke, das ein gewisser Gehorsam in vielen Situation angebracht ist.
    Davon abgesehn, dass das Hinsetzen kein "Unnormals" angelerntes Verhalten ist, sondern vielmehr ein natürlicher Vorgang, den ich unterstütze, denke ich das ein Hund (besonders meine) sich nicht unwohl bei der Sach fühlen. Natürlich kann ich meinen Hund selbst entscheiden lassen, was er gerade für eien "Stellung" bevorzugt. Aber es gibt Situation, wie z.b. ein ängstlicher Mensch, der uns entgegenkommt, der mit weniger Angst an uns vorbei geht, wenn die Hunde sitzen, als wenn sie stehen würden. Zudem gibt es Situationen, wie z.b. Übungen-wo ich meine Hunde sitz machen lasse, um sie "runter zu holen"-beispiel: Eddie ist ein sehr ungeduliger Hund, dr gern schon vorrausläuft, obwohl ich den Dummy noch garnicht geworfen habe. Um ihn etwas zu zügeln und ihn zu beruhigen, lasse ich ihn hinsetzen.
    Es gibt sooooo viel Situation, in denen sich ein Hund hinsetzt oder hingesetzt werden sollte.

    Aber mal eine gegenfarge-wieso ist es kein schöner Anblick einen Sitzenden Hund zu sehen?
    Wenn du nach einem Tanzenden, Bälle jonglierende, im Tütü Purzelbaum schlagendem Hund gefragt hättest-könnte ich deine Frage nachvolziehen, aber ein Sitzender Hund ist für mich kein schlimmer Anblick, solange dies nicht mit gewalt passiert.

    LG Nadine