ich hab damals Canesten (für menschlichen Fußpilz) dafür bekommen
und mit Imaverol gewaschen, nach der ersten Waschung mit Imaverol, ist wohl die Ansteckungsgefahr sehr weit eingedämmt.
Beiträge von sarah1982
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kommt ihr bitte wieder zum Thema ?
Irgendwie scheint es mir, dass Kinder-Themen im Moment super beliebt sind - doof nur, dass wir ein Hundeforum sindAlso wieder zurück zu den Hunden in der Box (nicht dass noch jemand auf die Idee kommt einen Säugling in ne Box zu sperren
)
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Im Herbst trage ich zumeist eine Wind- und Wasserdichte Jacke, bei der ich bei Bedarf einen Fleece Teil einknöpfen kann (JW) und meine Lowa Schuhe oder wenns arg nass ist Muddies.
Im Winter eine dicke Jacke (ebenfalls JW), Skihose, Lowa´s, ne Mütze und Handschuhe von JW
Ich habe mit den jahren der Hundehaltung gelernt, dass es besser ist einmal teuer zu kaufen, als ganz oft billig.
Auch sehr beliebt, wenn die dicke jacke mal in der Wäsche ist, ist mein Parka vom Bund
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da meine kleine eh nichts auf den Möbeln zu suchen hat, ist es für mich unsinnig (und häßlich dazu
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Pilz muss nicht unbedingt auf alle anderen Tiere übergehen, ein gesundes Immunsystem steckt das eigentlich so weg.
Ich hab für meinen Dicken immer eine Waschlotion bekommen und ein Spray.
es gibt auch die Möglichkeit etwas zu spritzen -
Zecken gibt es überall, und mittlerweile kann man auch nicht mehr genau sagen, wo sie "gefährlich" sind und wo nicht.
Wir leben auch im Norden, allerdings haben meine Hunde das ganze Jahr Schutz in Form von Bernsteinketten, im Sommer zusätzlich Frontline (welches aber gegen Zecken nicht so wirklich effizient ist). -
Ich würd meine beiden auch nicht mit nach Malle (
) nehmen, allein die Hitze, die Gefahr durch die Sandmücken und vor allem was soll der Hund am Strand wenns so heiß und voll ist.
Nein, wir fahren nach Dänemark, haben auch Strand und bisher immer Glück mit dem Wetter (und wir fahren jetzt zum 11. mal als Ehepaar und vorher mit meinen Eltern) -
ein abenteuerlicher Spaziergang gibt einiges mehr her, als man meint.
Wenn ich mit meinen Hunden spazieren gehe, entdecken wir tolle Sachen, "wir" jagen Mäuse und bauen ein bisschen "Erziehung" mit ein, mal gehen wir schwimmen, mal gehen wir einfach nur durch die Natur und machen gar nichts, ausser mal nen Abstecher in den "tiefen" Wald.Mein großer ist sehr anspruchsvoll, und 2-3 mal die Woche steht ca. 1 Stunde wirkliches Training auf dem Plan.
Es gibt aber auch Tage, an denen ich gar nichts mache, ausser mit ihm (und der kleinen) durch die Natur zu streifen (und 2mal am Tag ne Radtour).
Wenn ich auf Spaziergängen eine Pause mache, laufen die Hunde in einem ca. 50m Radius um mich herum und erkunden die Felder, Wälder und Wiesen.
das ist ebenso "Artgerecht" wie das Training welches "Rassegerecht" abgestimmt ist.Zuhause herrscht grundsätzlich (!) Ruhe - hier wird nicht rumgetobt, gespielt oder irgendwelche Aufgaben gestellt.
Unser großer ist 2mal am Tag (jeden Tag) ca. 12-20km am Rad unterwegs und einmal am Tag gehen wir spazieren (ca. 1-1,5 Stunde/n - manchmal auch nur einmal ums Feld - also 15min)
Die kleine hingegen, geht allein spazieren, einmal am Tag läuft sie los und geht ihre Hundekumpels besuchen und Mäuschen suchen.
(das geht allerdings nur weil wir am Dorfrand, weit ab von Strassen wohnen und ich die Gefahr einschätzen kann) -
ich hab, wenn kowalski läufig ist, immer 1-2 Heubänder in der Tasche.
Kommt ein aufdringlicher Hund ohne Besitzer oder bequemt der Besitzer sich nicht, seinen Hund abzuholen, binde ich den Hund am nächsten Baum fest.
den "Trick" habe ich in meiner Anfangszeit hier im Forum, mal irgendwo hier gelesen.
es kam bisher 2mal vor, dass ich den aufdringlichen (und stets allein laufenden) Amadeus an einen Baum gebunden habe um danach (auf meinem Rückweg) seinen Besitzern bescheid zu geben, wo sie Amadeus abholen können.Da ich auf einem Dörfchen wohne und eigentlich weiß wo alle Hunde hingehören geht das ganz gut.
inwiefern das bei dir in der Gegend umzusetzen ist, weiß ich nicht -