Tyson lebt ja (freiwillig - für alle Nörgler
) draussen.
er kommt auch nur super selten ins Haus.
Er hat super viel Fell und friert auch bei den kältesten Temperaturen nicht.
Er hat zusätzlich in seiner Hütte eine Wärmelampe - im Winter nutzt er dies aber nur in der Nacht und auch nur wenn es wirklich unter -5°C geht, ansonsten liegt der Depp wirklich im Schnee.
Sein lieblingsschlafplatz ist das Heu 
Aaaaaber
er war diesen Winter krank, da der Winter so kalt war, musste er ins Haus (fand er recht blöd)
er war also ca. 14 Tage im Haus - im warmen Haus.
Leider hat er in der Zeit sehr viel Fell geschmissen und ich konnte ihn nicht mehr raus lassen (über Nacht)
Also verbrachte er diesen Winter knapp 2,5 Monate im Haus (was er gar nicht super fand)
Ich denke also, dass wenn deine Hunde den größten Teil der Zeit in der warmen Wohnung leben, sich nicht mehr so gut gegen die Kälte rüsten können.
bei Plus-Graden und einem wärmeren Rückzugs-Ort zum Ruhen (denn da frieren Hunde, in Bewegung eher nicht) sehe ich kein Problem, aber bei Minus-Graden würde ich sie dann nicht über Stunden draussen lassen.
entweder schwitzen sie dann IN der Wohnung oder frieren ausserhalb - je nachdem wie sich das Fell entwickelt...
LG Sarah