Du änderst die Aussagen nach Bedarf ab. Da kann man leider nicht wirklich diskutieren, tut mir leid.
Beiträge von Waheela
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Ich weiß nicht, was du daran nicht verstehst. Die Tatsache, dass sie dich ständig wegen jedem Pups fragt und nichts alleine entscheidet, ist auch für einen Schäferhund nicht typisch...
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Ich finde es auch zu wenig Ruhezeit am Stück, aber @AnjaNeleTeam hat gesagt, dass das ihr Alltag ist und ein normaler Hund steckt das gerne weg. Für einen deprivierten Hund ist das aber zu viel, auch das was sie macht/machen muss. Das wollte ich damit sagen.
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@oregano
Für einen Hund ohne Deprivationssyndrom ist das ein ganz normaler Alltag.@AnjaNeleTeam
Ich verstehe. Wenn du dann einfach bis auf das Alltagstraining Dinge zurückfährst? Bis der "Apfel gewachsen" ist? Vielleicht einfach nur so viele Übungen wie nötig, so wenige wie möglich? Vielelicht die Zeit auch etwas aussitzen?
Ich drück dir die Daumen!! -
Das Wort wurde Ende ds 19. Jahrhunderts geprägt... da wusste man noch nicht einmal wirklich, dass Tiere Gefühle haben...
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@Waheela
Sie hat keine Angst, sie kuckt mich ja nicht traurig und co an sondern.
Mit Begeisterung so wie darf ich jetzt ?Ich kenne meinen 10 Jährigen Hund schon sehr gut um das zu unterscheiden
Das habe ich nicht gesagt.
Aber Hunde, die ständig nachfragen, haben verlernt selbstständig zu sein. Hemmung heißt nicht, dass die Hunde 24/7 ängstlich durch die Gegend schleichen oder wie ein Bündel Elend in der Ecke zu sitzen. Das ist genau der Grund, warum viele dieses Konzept nicht schlecht finden. -
Ja, klar, wir haben nicht diese Packleader-Ausstrahlung und die falsche Energy
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Ich behaupte, selbst wenn ich "Hier, jetzt!" mit aller Überzeugung von mir gebe, dass manche Hunde es dennoch ignorieren, weil
Entweder das Training schlecht war bisher, der Hund aus irgendwelchen Gründen (Gefahr, Ablenkung, Schmerz, Angst) nicht kommt oder einfach keine Maschine ist und nicht möchte. Oder, oder, oder.
Bei richtiger Angst ist sowas einfach nicht möglich, weil das Gehirn so reagiert:
http://www.welt.de/angst/experten…alflow_facebook@BoxerandSchäferhund
Hunde, die oft gehemmt werden, trauen sich nicht mehr, selbst zu entscheidenund fragen dann ständig nach. Ganz egal ob es kooperative oder eigenständige Hunderassen sind.
Das, was als so toll und erstrebenswert anmutet, ist genau das Gegenteil.@Chatterbox
Bauchgefühl/Intuition ändert sich mit dem jeweiligen Wissen. -
Als ich mein erstes Malamuten-Gespann hatte, davor hatte ich "nur" Huskys, die sich mit innerer Überzeugung gut führen ließen, war einer dabei, der drauf gepfiffen hat, was ich wollte. Da klappte es aber mit "Überredung" und "Einladung" und auch das restliche Gespann hat sich so leiten lassen.
Ich weiß nicht, warum eine innere Haltung/Überzeugung ausschlaggebend sein soll. Das ist doch nicht "individuell auf den Hund eingehen"?
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Ist ja nicht so, als hätte ich diese Methoden nicht versucht. Wie viele andere mit Nordischen/Japanern auch. Wir sind allesamt auf die Schnauze gefallen