Alles anzeigenNicht wirklich - weil dieses dem Halter gezielt Angst machen mit vollkommen unrealistischen Konstruktionen was alles passieren kann, wenn er sich nicht an die Ideologie hält (gegenüber dem Menschen ist das dann ja auf einmal wieder okay...) unter vollkommener Negierung was unter dem Deckmantel der "modernen, gewaltfreien Erziehung" abläuft, alles, nur nicht "fachlich und sachlich" ist.
Ich habe einfach genug intensiven Kontakt mit dieser Trainingsrichtung, ihren Anhängern und den Ergebnissen, um die angeblich "einwandfrei wissenschaftlich nach Lerntheorien belegten Methoden" und ihre moralisch ach so überlegen Anhänger doch in einem etwas anderen Licht zu sehen.
Nein, müsste ich nicht, auch wenn dir das jetzt nicht gefällt, nachdem wir hier am Ende über die Konsequenzen für die "Mensch-Hund" Kommunikation reden.
Die Einschätzung was hier "legitimiert" ist und was nicht, ist mal wieder ein Beispiel dafür, wie wenig die Ideologie bezüglich des Umganges mit dem Hund auch mit andern Menschen umgesetzt wird.
Gehts dir ums Diskutieren, um den Inhalt?
Was du für Erfahrungen mit irgendwelchen Trainern hast, kann ich nicht wissen, ich bin kein Trainer. Ich bin langjährige Hundehalterin von "schwer erziehbaren" Hunden, die auf Strafen verzichtet, weil sie weiß, daß es eben kene Ideologie ist, daß es da zu allerhand unschönen Nebenwirkungen kommen KANN. Das Risiko möchte ich nicht eingehen, wenn ich genug bessere Alternativen nutzen kann.
Einfach zu behaupten, daß man da den Eiblick hat, um irgendwen zu diskreditieren, kann ich auch, indem ich einfach mal in ein Forum schreibe, daß ich ganz dollen Einblick in die Methoden der "ausgeglichenen" Trainer, die "alle Quadranten bedienen, weil das so fair und natürlich ist" habe und weiß, wie es da wirklich zugeht. Das ist doch kein Argument! Du diskutierst mit den hier Anwesenden und nicht mit deinen Feindbildern, also benimm dich doch bitte entsprechend erwachsen!
Du sprichst konkret hier mit einer Normalsterblichen (ich), die sich nicht um irgendwelche Trainergrabenkämpfe in Deutschland schert.
Ich habe aber mit meinem Beispiel etwas anderes ausgesagt: Es ist ganz egal, ob Hunde Strafe anwenden, denn sie tun es nicht bewusst, sie machen es einfach auf ihre Art, um ihre Gefühle auszudrücken und nicht, um einem anderen Hund unnatürliches Verhalten wie Leinenführigkeit beizubringen.
Warum reißt du meine Aussagen aus dem Zusammenhang für deinen oben angesprochenen Grabenkampf oder deinen Glaubenkrieg gegen irgendwelche "Sekten", die du siehst?
Ich kann verstehen, wenn man den Hund straft, weil der einen durch die Gegend zieht, aber ich finde nicht, daß Strafen dadurch legitimiert werden. Warum? Weil Gewalt gegen Tiere sogar gesetzlich reglementiert ist. Das ist also nicht nur meine "Ideologie", die du mir ganz frech und infantil und vor allem richtig derb offen und ungeahndet unterstellst.
Was ist das für ein Kindergarten? Was ist das für eine Dreistigkeit und Schmähung?
Kannst du mir verraten, warum du nicht sachlich mit dir diskutieren magst, zumal du auf meine themenbezogenen Fragen nur unzureichend und ausweichend eingehst?
Du kannst mir weiterhin einen Strick aus meinen Aussagen drehen, mir Verblendung und Sektenanhängerei vorwerfen ODER
du kannst vernünftig mit mir diskutieren.
Warum schreibe ich hier noch? Weil es mir eine Herzensangelegenheit war.