Beiträge von KasuarFriday

    Auf mich wirkt es aber so, als seien viele Käufe zumindest teilaufgeklärt und fliegen daher auf die Sport- und Retomöpse, auf die zu freiatmenden und langnasig erklärten. Dass sich erst mit dem Erwachsenwerden zeigt, wie freiatmend das Tier sein Leben wirkich verbringen wird, das scheint hingegen nicht so bekannt zu sein.

    Will sagen: ein Bewusstsein für die Qual der Kurznasigkeit scheint weitgehend zu bestehen, aber leider kein umfassenderes Wissen. Ob der VDH das leisten kann (vorausgesetzt, er würde es wollen), weiß ich nicht.
    Aber ich finde, das könnte schöne, schmissige TV-Enthüllungsreporte abgeben - "Die Mopslüge", "Außer Atem", ...

    Ich habe leider noch keine Führleine, überlege aber eine zu kaufen. ^

    Hilf mir mal, was für eine Leine meinst du?
    Wir sind hier immer mit einer 1,5 m Leine unterwegs, z. T. in Parks auch mit 3 m. Ich trainiere Leinenführigkeit an der 1,5 m.
    Unsere Leinen hätte ich jetzt als Führleinen bezeichnet, es sind normale (z.T. in der Länge verstellbare) Leinen aus Leder und aus Tau.

    Als Gegensätze fallen mir dazu nur noch Flexileinen und Schleppleinen ein. Du siehst, ich stehe etwas auf dem Schlauch :)

    Ich bin zwar davor noch eine Runde mit ihm ohne training (in der früh),
    aber am Nachmittag hab ich mich dann schon ziemlich schnell rangewagt.

    Ich werde es jetzt einmal langsam angehen lassen und mich daran gewöhnen erst zu trainieren wenn er wirklich entspannt wirkt. ^^

    Wie gesagt, such dir die ruhigste Stelle aus, mach den Leckerlietest und wenn er das Leckerlie ruhig nehmen kann, kannst du ein bisschen trainieren. Gerade am Anfang geht es um das erfolgreiche Training, nicht um die Dauer.
    Achso, gelöst haben sollte sich der Hund idealerweise auch schon, dann hat er von der Seite auch keinen Druck mehr.

    Das Leckerli wurde wie erwartet, heute wieder komplett ignoriert.

    Ich weiß nicht wie ich ihn ohne Belohnungen Tagsüber trainieren sollte..
    Wir sind diesmal sogar eine ruhigere Strecke, da wo ich mir vorgenommen habe in Ruhe zu trainieren. Aber leider kein Erfolg.

    Sieh es mal positiv: das Ignorieren des Leckerlies ist ein großartiger Indikator, dass der Hund viel, viel zu abgelenkt ist. Es ist der perfekte Test, ob die Übungsbedingungen überhaupt annähernd stimmen.

    Falls du gar keinen Ort findst, an dem Cookie tagsüber Leckerlies nimmt, dann macht es tatsächlich Sinn, erstmal nur abends zu trainieren und zuzusehen, ob du die Stressoren, die ihn tagsüber so ablenke,n minimieren kannst.

    Was ich mit Elvis anfangs tagsüber gemacht habe, war bei uns im kleinen, abgeschirmten Hinterhof zu trainieren. Genauer: Angefangen haben wir im Wohnzimmer, haben uns in den Wohnungsflur vorgearbeitet und dann in den Hinterhof (der Hausflur ist bei uns aufgrund mehrerer Mietparteien und plötzlich auftauchernder Nachbarn, Kinder, Pizzalieferanten etc. zu schwierig gewesen)

    Außerdem hatten wir jetzt durch die OP und die damit verbundenen kurzen Spaziergänge zwei Grünflächen, auf denen wir täglich mehrmals Gassi waren - die waren ihm dadurch inzwischen ziemlich langweilig geworden. Dort konnten wir dann in der ruhigsten Ecke nach dem Hinterhof weitertrainieren.

    Falls du also keinen auf Anhieb geeigneten Ort findest, kannst du versuchen, den ruhigsten und uninteressantesten Ort, den ihr habt, durch sehr häufiges Aufsuchen und ausgiebiges Erkunden langweiliger zu machen, so dass du dort trainieren kannst, wenn Cookie dort zuverlässig Leckerlies annimmt.

    Lernt ein Hund denn überhaupt sich mit der Zeit zu benehmen wenn er nur am Abend seine Trainingsseassion hat, aber tagsüber wie verrückt an der Leine ziehen darf?

    Ich denke, es kommt ein bisschen darauf an. Man kann dem Hund dieses Lernen erleichtern und das würde ich in jedem Fall tun.

    Zum einen eben, indem du einen Unterschied schaffst, zwischen dem wie verrückt an der Leine ziehen dürfen und der hohen Kunst, an der lockeren Leine zu gehen.

    Der Klassiker ist hier, den Hund am Geschirr ziehen zu lassen und am Halsband das Leinelockerlassen zu üben. Das fühlt sich unterschiedlich für den Hund an. Du kannst aber auch zum Üben eine andere Leine und/oder ein anderes Geschirr nehmen.
    Das Unterscheiden erleichtert dem Hund das Lernen, weil er dann genau weiß, wann trainiert wird und wann nicht. Verwirrung will man beim Lernen ja so niedrig wie möglich halten. Je besser er darin wird, die Leine locker zu lassen, desto routinierter wird er. Du kannst ihn dann immer längere Strecken am Halsband führen, aber ich vermute, er wird seine Fähigkeiten dann auch am Geschirr nutzen, das Training wird also ausstrahlen. (Reiner Eigennutz des Hundes, Leineziehen ist für ihn ja auch sehr unangenehm).

    Zum anderen trainiert das Training seine Fähigkeit, die Leine auch in aufregenderen Situationen locker zu lassen. Mit fortschreitender Übung werdet ihr also sicher die Schwelle zum Tag überschreiten können.
    Aber wie gesagt, wenn Cookie tagsüber draußen immer so gestresst ist, das er keine Leckerlies nimmt, würde ich zusehen, ob du die Gründe dafür finden und abstellen oder zumindest mindern kannst (am besten mit einem erfahrenen gewaltfreien Trainer, der euch langes Herumraten, Rätseln und Ausprobieren erspart). Ein Hund, der regelmäßig unter so einem hohen Stress steht, wird auch in ruhigeren Situationen nicht so gut lernen, wie er das mit mehr Grundruhe könnte.

    Man sagt ja eigentlich man sollte ein Hundetraining immer konsequent durchziehen (Mit Erholungspausen).

    Exakt, in diesem Fall geht es um die Erholungspausen. Die sind am Anfang sehr lang - fast der ganze Spaziergang -, werden aber mit fortschreitender Übung und Routine immer kleiner.
    Innerhalb des Leinenführigkeitstraining zählt die Konsequenz, sonst kann der Hund ja nicht verstehen, worum es geht.

    Sicherlich wäre es ideal, wenn man zusätzlich dafür sorgen könnte, dass der Hund auch außerhalb des Trainings NIEMALS mehr durch Ziehen zum Erfolg kommt.
    Zumindest ich bin daran gescheitert, obwohl ich da wirklich hartnäckig war. Irgendwann überrascht der Hund einen doch und zieht einen ein, zwei Schritte mit, man muss über die Straße, weil ein Auto kommt oder die Ampel schon umgesprungen ist, man hat es eilig, man geht mit Freunden ... und schon hat man statt Konsequenz eine variable Bestärkung des Verhaltens.

    Hier gibt es sicherlich unterschiedliche Meinungen, aber ich bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass diese Form von Konsequenz für mich in unserem Alltag nicht umsetzbar ist. Also kapsele ich die Konsequenz sozusagen ein in die Traingssessions, eben durch die Untescheidung leine am Geschirr/Halsband.

    Achso und: zumindest bei und Elvis war es so, dass die Spaziergänge mit dem konsequenten Ziehen-Stehenbleiben-Umorientieren-Weiter-Ziehen sehr stressig waren. Dadurch, dass er noch gestrester war, als so schon, hat er natürlich wiederum mehr gezogen, was mich wiederum mehr genervt und frustriert hat, wordurch ich dann auch gestresst war, wodurch er dann wiederum gestresst wurde, woduch ... ätzend.
    Motiviert war das Ganze durch eine Gassibekanntschaft, die meinte, sie hat das bei ihrem Hund 3 Wochen konsequent praktiziert, dann war das Ziehen weg. Vielleicht hatte sie dazu Urlaub genommen und einen Garten oder eine Freilauffläche in unmittelbarer Nähe. Keine Ahnung, wie sie das gemacht hat. Für uns hat es gar nichts gebracht, außer wahnsinnig viel Frust und Stress, was wiederum kontraproduktiv waren.

    Nunja, im Jahr 2015 sind unterm VDH ganze 398 Möpse und 232 Französische Bulldoggen geboren worden. Deutschlandweit.

    Krass, rein zahlenmäßig rennen die VDH-Frenchies alle schon hier in Kreuzberg herum - es gibt so wahnsinnig viele Französische Bulldoggen hier! Jetzt bin ich wirklich schockiert. Und werde wohl mal Halter fragen, wo sie ihren Hund herhaben.

    EDIT: Also, ich meine, gefühlt rennen alleine hier in Kreuzberg schon über 200 Frz. Bulldoggen herum, daher hätte ich gedacht, dass unterm VDH jährlich tausende von FB-Welpen fallen müssten.

    Ich wohne auch in der Großstadt und wir sind gerade auch fleißig am Trainieren. Ich trainiere bei jedem Spaziergang ein bisschen (bloß nach einer anderen Methode), muss aber tagsüber sehr darauf achten, dass ich einen geeigneten Ort finde. Für mich ist es vom Kopf her leichter, bei jedem Spaziergang zu trainieren, als nur bei bestimmten.
    Für Elvis ist es teilweise schon ein bisschen viel. Da wir aber post-OP-bedingt momentan noch keine langen Gänge machen und hauptsächlich bekannte Strecken laufen, geht das.

    Ich glaube, das Wichtigste ist, darauf zu achten, den Hund und sich selbst nicht zu überfordern, vor allem anfangs. Wenn man das macht, ist glaube ich egal, ob man bei jedem Spaziergang trainiert oder erstmal nur abends.

    Das klingt toll!!!

    Wenn ich mich nicht irre, ist die Bina Lunzer Methode aber nicht so gedacht, dass ihr ab morgen jetzt möglichst immer im Training unterwegs seid. Vor allem nicht bei mehr Reizen. Das wird auch ein Superhund nicht von heute auf morgen leisten könen und das Ergebnis wäre nur Frust. Ihr habt gerade so einen tollen Erfolg erzielt, bau auf ihm auf. Trainiere so, dass der Hund (und du auch) eigentlich noch Lust hätte, noch weiter zu trainieren, das sind anfangs sicher nur ein paar Minuten. Aber plötzlich ist Leinenführigkeit nicht mehr etwas für den Hund Frustiges, sondern was Tolles, was er lieber öfter machen würde.

    Für die praktische Umsetzung finde ich hier DjaGins Ratschlag Gold wert, dem Hund zu helfen, zwischen Training und Spaziergang wie bisher zu unterscheiden. Üben z. B. am Halsband, Weitergehen wie bisher am Geschirr.
    Je leinenführiger dein Hund wird, desto mehr wird sich das wahrscheinlich auch außerhalb des Trainings auswirken. In die Leine zu rennen macht ja keinen Spaß, wenn Cookie weiß, wie er das vermeiden kann und dazu fähig ist, wird er das sicher meistens tun.

    Hi Namiko,

    wie sehen die Spaziergänge für Cookie denn genau aus? Kann/darf er auch Freilaufen oder sind es reine Leinenspaziergänge? Habt ihr einen Garten?

    Es klingt für mich auf jeden Fall so, als habe Cookie draußen sehr viel Stress. Wenn ich richtig gelesen habe, kann er draußen auch keine Leckerlies annehmen und reagiert auch nicht auf sein Spielzeug. Ob der Stress nun daher kommt, dass er erwartet, dass andere Hunde vom Himmel fallen und ihn mobben, er die Welt als Junghund einfach superspannend findet oder dich vor der Welt beschützen will, ... mit dem hohen Stresspegel kann er es weder schaffen oder begreifen, nicht an der Leine zu ziehen.

    Außerem wird er deshalb auch nicht "müde/ausgepowert", wie du ja schon einmal beobachtet hast. Der Stress treibt ihn an und bräuchte mehrere Tage bis er verarbeitet und die Stresshormone abgebaut sind. Also wäre eher Ruhe statt Auspowern das Mittel der Wahl. Dazu gibt es hier im DF superviel Info, meistens unter dem Stichwort "Ruhe lernen".
    Wenn er auch Zuhause versucht, dich zu beschützen, kann er dort wohlauch nicht immer vollkommen entspannen.

    Ganz blöd gefragt: welchen Eindruck hast du denn, weshalb er zieht? Will er z. B. eher fliehen, entdecken, rumstöbern, in alle Richtungen gleichzeitig. Was tut er im Freilauf?

    Seine Motivation wäre wichtig, um an dem Auslöser des Stresses zu arbeiten. Ihm z. B. zu vermitteln, dass du gut auf dich selbst aufpassen kannst und er an der Leine also entspannen kann. Oder ihm zu vermitteln, dass die Leine einfach nur einen gewissen Radius erlaubt, innerhalb dessen er die Welt aber gerne entdecken kann. Oder, dass es natürlich andere Hunde in der Welt gibt, man sie aber auch einfach zur Kenntnis nehmen und weitergehen kann. (Das ist jetzt fast lächerlich vereinfacht, sorry dafür).

    Ich denke, mit Methoden zum reinen Leinenführigkeitstraining a la Stehenbleiben wird es schwierig, auch weil Cookie ja draußen nicht gerade in einem aufnahmefähigen Zustand ist.

    Zum Thema Leinenführigkeit gibt es auch gerade ein paar Threads hier, die in letzter Zeit aktiv waren und in denen ganz unterschiedliche Ansätze zur Sprache kommen.
    Ich persönlich bin mit der Stehenbleiben-Methode nicht weitergekommen (sic!) und übe gerade nach der Methode von Turid Rugaas. Bei Elvis macht das m. E. Sinn, weil er ein Pointer ist, also einen weiten Radius hat, dem die Leine entgegen steht. Die Methode von Rugaas trainiert m. E. den Leinenradius und natürlich die Orientierung am Halter. (Aber Leinenführigkeitstraining ist eben nicht alles. Als Jagdhund reagiert Elvis u. a. stark auf Wild, was wir im Leinenführigkeisttraining natürlich berücksichtigen müssen aber auch jenseits dessen bearbeiten).

    Will sagen, ich würde die Methode dahingehend wählen, was für deinen Hund vermutlich am meisten Sinn macht. Der Vorteil hier im DF ist ja, dass hier einige Methoden genannt werden, die ich vorher auch gar nicht kannte.
    Und über das reine Leinenführigkeitstraining hinaus schauen, was Cookie so stresst, damit das Training überhaupt Chance hat, zu ihm durchzudringen.

    Und wegen der Selbstvorwürfe bezüglich der Hundeausläufe: ja, ist nicht optimal gelaufen, aber die Vergangenheit kannst du ja auch nicht mehr ändern. Das wird dir nicht wieder passieren. Und Cookie ist ja noch jung, er kann bestimmt lernen, dass andere Hunde auch richtig nett und tolle Kumpels sein können.

    Huhu, ich mag hier gerne mitlesen, auch wenn Elvis kein Hibbelhund ist. Elvis ist in vielen Situationen aufgeregt und mit ziemlich viel Speed unterwegs, aber bei ihm liegt wirklich viel an mir, dass ich ihm gerade in neuen oder sehr aufregenden Situationen (zu) wenig Struktur gebe. Da arbeite ich an mir. Generelll hat er ein ziemlich hohes Energielevel (die Welt ist spannend!) und kommt in neuen Situationen nicht immer gut zur Ruhe. Aber das ist für mich noch lange kein Hibbelhund.
    Trotzdem finde ich das Thema superinteressant, an sich und einiges an den bisher gelesenen Erfahrungen finde ich auch für mich hilfreich.

    Bezüglich der "Entstehung" von Hibbelhunden wird es, denke ich, nie eine einfache Antwort geben. Natürlich kann man sich sicherlich einen Hibbelhund ranerziehen, wenn man sich Mühe gibt. Aber gerade die Beiträge in diesem Thread zeigen ja noch einmal deutlich, dass offensichtlich auch die Ernährung entscheidend sein kann, die Genetik oder auch suboptimale erste Lebenswochen. Gerade bei Hunden, bei denen Wesenseigenschaften ja soweit ich weiß stark verebt werden, ist es doch logisch, dass durch jahrzehntelange Zucht nach optischen Kriterien, gewinnorientierter Vermehrerei und eigenständiger Fortpflanzung (Tierschutzhunde) auch Hunde mit einem sehr schwachen Nervenkostüm unterwegs sind. (Damit meine ich NICHT, dass sich jemand hier einen Hund aus unverantwortlicher Zucht geholt hat, sondern dass auch in heutiger verantwortungsvoller Zucht wohl nicht auszuschließen ist, dass im Stammbaum auch mal Hunde mit suboptimalem Nervenkostüm auftauchen)
    Außerdem spielen m. E. Haltungsumstände auch eine Rolle. Es macht gerade für Hunde mit dünnem Nervenkostüm sicherlich einen Unterschied, ob sie abgeschieden mit eher wenigen, einschätzbaren Außenreizen leben, innerhalb eines Dorfes mit Müllabführ & Co. oder in einer Stadt, in der sich sehr viele Reize auf geringem Raum vereinen.

    Dass viele Hibbelhundhalter hier im Forum "verkopft" rüberkommen liegt m. E. in der Natur der Sache und auch des Forums. Das Verhalten des Hundes muss ja beschrieben werden, damit andere User ihre Einschätzung geben können. Die besteht häufig aus Ratschlägen zum Training (Decke, Box, Z&B, hinter einem gehen, whatever). Dadurch fokussiert sich der Hibbelhundhalter natürlich auch wieder noch mehr auf das Training und gibt wiederum Rückmeldungen über Fortschritte oder Abläufe.
    Nicht zuletzt bringt ein Hibbelhund vermutlich auch den bauchgesteuertesten Menschen zum Nachdenken. Da wäre dann der Hibbelhund die Ursache des "verkopften" Verhaltens des Halters, nicht anders herum.

    Will sagen, man wird das vermutlich leider nicht abschließend klären können, warum einige Hunde Hibbelhunde sind und andere wieder nicht. Natürlich schreibt hier jeder auf Basis seiner Erfahrungen, dass diese jeweils begrenzt sind, ist ja klar. Darum gibt es ja diesen Therad als Austauschmöglichkeit und wie gesagt, wenn ich darf, möchte ich gerne mitlesen.