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Beiträge von KasuarFriday
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Au Mann, ich habe eben erst nachgelesen, dass dein Sohn ja erst 7 Jahre alt ist. Irgendwie dachte ich, er wäre viel älter.
Schlaue Tipps (bis auf meine Frage weiter oben) hab ich keine, aber ich wollte einfach sagen, dass es mir leidtut, dass er sich jetzt in seinem eigenen Zuhause nicht mehr wohlfühlt und dass ich das leider auch nachvollziehen kann. Ich glaube, ich hätte mit so einer Situation als so junges Kind auch nicht gut umgehen können. Liebe Grüße an den tapferen jungen Mann.EDIT: Ha, und hätte ich ein paar Seunden später geschrieben, hätte ich das Alter deines Sohnes auch aus deinem aktuellsten Beitrag erfahren - hat sich überschnitten!
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Naive Frage von mir, weil jemand das vor ein paar Seiten erwähnte: weiß jemand, ob es noch die dort erwähnten "langnasigen" Möpse gibt, deren Ahnen noch in der DDR gezüchtet wurden? Das wäre dann ja einen spannende Quelle an hoffentlich freiatmenderen Hunden und "neuem Genmaterial".
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Was sagt Ihr denn zu der akuten Knurr/Anbellsituation. Wenn sie schon da ist??
Ein resukutes Aus oder Nein ändert nichts, am Halsband wo anders hinführen verlagert nur den Ort des Knurrens, stoppt es aber nicht.Meine Frage an die Hundetrainer und - erfahreren hier: was wäre, wenn in solchen Situationen beide Menschen den Raum verlassen - also im Beispiel der Sohn und @N. Matthias, die bevorzugte Bezugsperson?
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Menschen, die Tierleid nicht sehen wollen, werden es nicht sehen.
Guckt doch nur mal, wie viel mehr Pelz inzwischen wieder getragen wird.
Wie Billigfleisch gehortet wird- u.a. von vielen Barfern.
Erinnert euch an Legebatterien/ Massentötung von Hähnen/ Massentierhaltung.
Stopfleber, Daunenjacken/Daunenbetten. Uswusf.@Zucchini ich fürchte du hast recht. Dennoch sehe ich einen Unterschied darin, etwas über Tierleid zu wissen und dieses Wissen zu verdrängen (um den Hund zu barfen, die Daunenjacke zu tragen, etc.) oder nichts zu wissen und darum Tierleid unwissend zu fördern.
Wären Mops und Frenchie nicht allgemein mit "komische, süße Hunde (Loriot!)" konnotiert, sondern mit "arme, kranke Röchelhunde", dann würden sie - behaupte ich - bei weitem nicht mehr so viel in Werbespots zu sehen sein.
War das nicht mit dem Shar Pei ähnlich? Eine Zeitlang waren die doch total hip und niedlich und dann hörte man immer mehr Kritisches (ich war damals noch keine Hundehalterin, darum habe ich das nur am Rande mitbekommen) und heute sehe ich kaum noch welche.
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Momentan sind es gerade oft junge Leute, die sich einen Mops oder Bully holen, oft so ein bisschen als Kindersatz oder Objekt zum Üben fürs Kind. Oder der Hund ist zum Großteil Modeaccessoir, er muss in die kleine Stadtwohnung passen und überall mithin genommen werden können.
Der Gedanke mit dem Hund täglich längere Zeit in Wald und Feld unterwegs zu sein, liegt den meisten dieser Halter eher ferne.
In gewissem Rahmen möchte man einen Hund der "betüdelt" werden muss.So jemanden - in Bezug auf Kinderersatz und Naturferne - kenne ich nicht.
Den Wunsch, dass einem der eigene Hund optisch auch gefällt, sich in der eigenen Lebenssituation wohl fühlt und ggf. immer dabeisein kann, finde ich jetzt auch nicht verweflich.Aber ein ganz gutes Beispiel sind ehemalige Kollegen von mir, arbeitend in gehobenen Positionen in kleinen, hippen Werbeagenturen. Einer hat sich einen Mops zugelegt (ich würde denken wegen der "gediegenen" Ästhetik des Hundes und seines interessanten Charakters), der andere eine Frz. Bulldogge. Letzterer hat mir damals erzählt, dass die Bulldoggen vom Auslauf her sehr genügsam seien, eine halbe Stunde am Tag reiche denen. Das wird er sich nicht ausgedacht haben, sondern das wird ihn so erklärt worden sein.
Beide Kollegen sind gebildete Menschen, die gut verdienen. Ich habe keine Ahnung, wo die Hunde herkamen, ob VDH-Züchter, anderer Züchter oder Vermehrer. Beide Kollegen werden sicherlich nicht nach günstigem Preis ausgesucht haben, es sind beides Menschen, die viel Wert auf Qualität legen.
Den Mops kannte ich nicht als Welpen, ich kenne das Tier nur erwachsen und immer röchelnd. Bellen konnte er nicht, nur so eine Art "Uff-ufff!" und hatte inzwischen die zweite Nasen-Op hinter sich (soweit ich das richtig erinnere).
Den Frenchie habe ich nur als Welpen und Junghund kennengelernt, zu dem kann ich weiter nichts sagen.
Warum ich das alles aber schreibe: das waren qualitätsorientierte Menschen, die es gewohnt sind, sich schlauzumachen und das vor der Anschaffung der Hunde sicherlich auch getan haben. Mir scheint, dass viele wichtige Informationen über die brachecy-dingsda Rassen nicht dort ankommen, wo sie wichtig wären. Der Mopshalter war erschüttert und traurig wegen der Nasen-OPs dun des Röchelns. Ihm ging es nicht gut damit und er hat das anscheinend nicht kommen sehen.Darum denke ich, dass Öffentlichkeitsarbeit das Wichtigste wäre. Wenn sich von Züchterseite nichts bewegt, dann ja, dann muss es die schwindende Nachfrage regeln, so blöde das ist. Und wenn man die Menschen schon aufklärt, dann kann man auch gleich miterwähnen, dass ein "Sport- oder Retromops" nicht unbedingt besser dran ist.
Keine Ahnung, vielleicht könnte ein Tierschutzverein das anstoßen. Eine Kampagnenidee hätte ich, aber die müsste man umsetzen und in die Welt hinaustragen. Kein Hexenwerk, aber nicht alleine machbar.
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@ramonaramona
Noch zwei Nachträge zu der wundervollen Welt rund um die Sandmücke
dhund_07_016_019.pdf
Ich würde vorsorglich in anderen Ländern immer etwas um machen.
In dem von RedPaula verlinkten Doc wird auch das Advantix Spot-on als wirkungsvoll gegen Sandmücken aufgeführt. Ggf. könntest du da noch einmal nachprüfen, ob das stimmt. Mir persönlich sind Spot-ons nichts, wenn Nils so empfindlich ist, habt ihr eventuell damit ja auch schon Erfahrungen. Aber immerhin wäre ein Spot-on, das gegen Sandmücken wirkt die fotogenere Lösung.
Das mit dem langsamen Gewöhnen klingt gut. Kann ja sein, dass Nils ausgerechnet diesen Wirkstoff gut verträgt, aber die Erfahrung bei ihm zeigt etwas anderes. Ich werde es einfach mal erst stundenweise versuchen und dann steigern, bis er es im Urlaub dann die ganze Zeit tragen kann, hoffentlich ist es nicht so breit...
Nö, das Halsband ist nicht breit, ich glaube ca. 1 cm sollte das sein.
Ich wünsche euch jetzt schon einen schönen, mückenfreien, insektengeschützten Urlaub!
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Aus diesem hier verlinkten Bericht
Ein NDR-Bericht zum Thema "Wolf zerbeisst Elektrozaun":
Loch im Elektrozaun: War es der Wolf? | NDR.de - Nachrichten - Niedersachsen - Lüneburg/Heide/Unterelbefinde ich den letzten Satz ja spannend:
"Ob der Zaun allerdings tatsächlich unter Strom stand, während er zernagt wurde, lasse sich im Nachhinein allerdings nicht mehr klären, so Wolfsexpertin Kluth."Na schaun mer mal, was in zwei Wochen die DNA-Proben ergeben. Falls Wölfe/ein Wolf den Stromzaun zernagt haben, wird das ja nicht das einzige Mal bleiben, in dem Fall ist man vielleicht schon vor Eintreffen der DNA-Ergebnisse schlauer.
Apropos schlau: dass der Wolf intelligent ist, wird anscheinend wirklich häufig vergessen. Ein schlaues Tier, das lernt bleibt ja nicht statisch auf einem Wissensstand stehen. So richtig vorstellen kann ich mir auch nicht, dass Wölfe jetzt schon Stromzäune zerbeißen, aber was heißt das schon. -
Als meine Tochter gestern mit Findus apportieren übte, hab ich Lucas abgelenkt und ihn echt Quatsch machen lassen, von "Sitz" über "gib Laut" bis - was mir grad einfiel und mein Hund, der mir normalerweise die Mittelkralle zeigen würde, bei solch einer Beschäftigung, der hatte Spaß an der Sache.
Vielleicht ist "quality time" mit dir gerade die größte Belohnung für Lucas. (Das lässt sich ggf. ja auch als Belohnung für den Rückruf einsetzen)
Ich finde jedenfalls, das liest sich total nett! -
Es gibt einfach auch Menschen, die nicht so die Kontakthelden sind und immer mal einen kleinen Piekser brauchen, um sich zu melden. Vielleicht gehört die Züchterin einfach zu dieser Sorte Mensch. Denn auf Nachfrage hat sie sich ja, soweit ich lese, immer fix zurückgemeldet. Es kann m. E. auch wirklich Typsache sein.
Mich persönlich würde das schon etwas stören, v. a. dass anscheinend auch zugesagte Kontakte/Informationen nur auf erneute Nachfrage stattfinden, denn ich würde mir damit blöd vorkommen, wie ein Züchter-Stalker.Darum würde ich mich am Wochenende durchringen und nochmal anrufen. Sagen, dass ich immer noch auf die Fotos brenne und dass ich langsam Angst habe, lästig zu fallen, weil ich immer wieder anrufe. Ob sie lieber E-Mails oder SMS bekommen würde? Sie habe momentan ja sicherlich viel um die Ohren ...
Anhand der Antworten müsste man eigentlich rausbekommen können, ob sie einfach sehr im Stress ist, zögerlich in Bezug auf das Interesse ist oder eben wie oben geschrieben nicht so die Kontaktheldin ist (solche Menschen können das meistens recht klar sagen oder fordern zumindest ausdrücklich auf, dass man auch mal nachfragt, da ihnen sonst einfach Dinge untergehen).Auf Basis dessen kann man sich ja überlegen, ob, was immer das Telefonat ergeben hat, für einen ok ist oder nicht.