Beiträge von Sharima003

    Hallo,
    ich war heute morgen mit unserer Hündin beim Tierarzt (Notdienst, nicht unserer sonstiger TA).
    Nicht der Tumor ist aufgeplatzt, sondern die Haut, was wohl daran liegt, daß sie einfach zu sehr gespannt war. der tumor hatte in den letzten zwei wochen wieder einen Wachstumsschub. Die Ärztin meint aber auch, daß der wohl bösartig ist, da er so wansinnig schnell wächst.
    Die Wunde wurde desenviziert und verbunden.
    Viel mehr konnte man heute nicht machen. Allerdings sagt sie auch, daß es so viele Möglichkeiten nicht gibt. Zuwachsen wird die Wunde wohl nicht mehr. Tumor wegschneiden könnte man zwar, aber da er ja wieder anfangen wird zu wachsen, hat die Wunde keine Möglichkeit, vernünftig zuzuwachsen. Stinken tut es Gott sei Dank nicht und unsere Hündin hat durch die Dauergabe von Schmerzmittel wohl auch fast keine Schmerzen. Aber die Tierärztin sagt auch, daß es so auf Dauer natürlich nicht geht. Im Sommer kommen die Fliegen und dann wird es wohl schwer, die Wunde steril zu behalten. Durch ihre Epilepsie und die Dauergabe von Schmerzmitteln rät sie uns auch von einer OP ab.
    Morgen fahren wir zu unseren Stammtierarzt und werden sie warscheinlich gehen lassen :fear: . Richtig laufen möchte sie auch seit gestern nicht mehr. Liegt viel im Körbchen und schläft.....

    Hallo,
    bei unserer 14 jährigen Jacky Hündin ist heute der Gesäugetumor aufgeplatzt/ aufgeleckt. Er hat leicht geblutet. Jetzt leckt sich unsere Hündin natürlich dauernd dran.....
    Der Tumor fing ab Weihnachten plötzlich stark an zu wachsen und hatte zum Schluß die Größe einer Kinderfaust. Laut unseres Tierarztes ist er aufgrund des Alters des Hundes auch inoperabel. Er hat uns aber auch gesagt, daß, sobald er platzt, der hund im Haus nicht mehr zu halten wäre, da es "sippen" würde.
    Unser Hund ist seit februar auf Dauer Schmerzmittel eingestellt, da er von jetzt auf gleich ohne Mittel nicht mehr laufen konnte. Vom Metacam hat er leider Epileptische Anfälle bekommen. Jetzt bekommt er seit knapp zwei Wochen Remadyl und hatte damit heute wieder einen Anfall. Mittlerweile sind wir etwas ratlos, was wir machen sollen. Der Tierarzt sagt, einschläfern, aber mit Schmerzmittel geht es unseren Hund total gut und er liebt seine Spaziergänge.
    Ich habe auch nicht den Eindruck, daß der aufgeplatzte Tumor schmerzt (kann natürlich auch am Remadyl liegen).
    Was kann ich machen, damit unsere Hündin sich nicht den Tumor dauern leckt?

    Update: Unsere Jacky Hündin hat Donnerstag das letzte mal Novalgin beim Tierarzt bekommen. Danach wollten wir ja abwarten, wie sie ohne Schmerzmittel klar kommt.....


    UND.....
    Ihr geht es super. Ist richtig gut drauf und hat keine Schmerzen. Einen Anfall hatte sie Gott sei Dank auch nicht mehr!! :applaus:
    Keine Ahnung, was sie vor vier Wochen hatte. Jetzt geht es ihr wieder gut und ich hoffe das bleibt so :bindafür: .
    Nur ihr gesäugetumor muß beaobachtet werden.

    Hallo,
    war gestern beim Tierarzt.
    Der konnte nichts auffälliges feststellen. Herztöne waren stark und regelmäßig. Wir haben uns darauf geeinigt, daß wir erstmal das Schmerzmittel komplett weglassen und schauen, wie sie ohne klar kommt, da wir ja nicht wissen, warum sie vor vier Wochen plötzlich so starke Schmerzen hatte. Vieleicht geht es ja auch ohne.
    Damit ich zu Not übers Wochenende komme, hat er mir Remadyl mitgegeben. Novalgin hatte er leider nur zum spritzen da.
    Auch mein Tierarzt meint, daß das wohl ein Epelpsie Anfall war und es könnte wohl wierklich an dem Metacam liegen. Jeder Hund reagiert halt anders darauf.


    Auf die Frage, warum wir nicht weiter in die Diagnose gegangen sind vor vier Wochen: Meine Hündin ist 14 Jahre alt und hat einen extrem gr0ßen Gesäuge Tumor. Lt. tierarzt gestern ist dieser aufgrund ihres Alters inoperabel. Wir können nur abwarten und hoffen, daß die Hündin sich den nicht aufleckt. Ein MRT in der Tierklinik bei uns kostet 1000Euro und dazu müsste sie in Vollnarkose. So wie sie vor vier wochen gesundheitlich drauf war, hat unser Tierarzt uns da dringendst von abgeraten, da sie die Vollnarkose wohl gar nicht überlebt hätte.....

    Hallo,
    unsere 14 jährige Jack.Russel Hündin hatte vor ca. 4 Wochen plötzlich starke Schmerzen und konnte/wollte kaum noch laufen. Nachdem beim röntgen nichts gefunden wurde und der Tierarzt auch nicht wierklich wußte, was es sein kann, hat sie eine Spritze Novalgin/Cortison bekommen, worauf es ihr kurze Zeit sehr gut mit ging. Nach zwei Tagen ohne Schmerzmittel hatte sie aber wieder starke Schmerzen.
    Darauf hat der Tierarzt vorgeschlagen, ihr dauerhaft Metacam zu geben, da sie ja auch schon älter ist und da eine Dauergabe nicht weiter tragisch wäre. Jetzt hat sie tgl. eine viertel Tablette bekommen. Heute abend hätte sie das letzte Stück von Tablette Nummer sieben bekommen. Ihr ging es die ganze Zeit unter Metacam sehr gut. War "fast" wieder die alte.
    Gestern Morgen saß unsere Hündin in ihren Körbchen und klapperte mit den Zähnen. Meine Tochter meinte schon, daß ihr kalt ist..... Sonst ging es ihr aber gut. Heute morgen kommt sie aus ihren Körbchen raus und läuft zu mir in die Küche. In der Türzage kippt plötzlich ihr Hinterteil weg und fällt sie um und bleibt bewegungslos liegen. Dann hat sich ihre Blase entleert!! Nach ca. 20 Sekunden kommt sie wieder hoch und torkelt zu ihren Körbchen, wo sie sich erstmal leckt (hat sich etwas angepinkelt). Ne Stunde später läuft sie fast wieder normal. War dann mit ihr heute Vormittag Gassi und da war sie wieder komplett normal. Hat gepullert und "geschissen" und hat versucht, einen anderen Hund zum spielen zu bewegen.
    Habe um 16.00Uhr einen Tierarzttermin und möchte erstmal versuchen, daß Schmerzmittel komplett abzusetzen, um zu sehen, wie sie ohne Schmerzmittel läuft. Wenn es gar nicht geht ohne, werde ich wohl mal Novalgin dauerhaft versuchen zu geben.
    Hat sonst noch jemand solche "Anfälle" bei einer dauergabe von Metacam beobachtet?

    Power Dora, ich weiß , daß du das nicht böse meinst.
    bei unseren alten Hund haben wir letztes Jahr auch so gerade noch den richtigen Zeitpunkt gefunden, ihn gehen zu lassen.
    Meine Idee wäre jetzt auch erst, sie mit Schmerzmitteln schmerzfrei zu bekommen und dann, nach einiger zeit, die Schmerzmittel runter zu setzen um zu schauen, wie sie darauf reagiert.
    Zur Not Schmerzmittel geben, bis es nicht mehr geht und dann gehen lassen.....


    Ach ja!! Tumore hatten nicht gestreut!! Soviel konnte man auf dem Bild erkennen. Sie hat nur altersbedingt ein etwas vergrößertes Herz.

    Sie liegt im Wohnzimmer in ihren Körbchen und ich habe den Ofen angemacht. Der Tierarzt hat am Montag auf Arthrose getippt. Das kann ich mir aber fast nicht vorstellen, da die Probleme ja plötzlich über Nacht da waren. Bis Sonntag abend war sie ein quitschfiedeler Hund. Möglichkeit lt. Tierarzt wäre noch ein MRT zu machen....

    So, nach der Spritze am Montag Nachmittag ging es Lockie ja erst wieder gut. Am Dienstag war sie "fast" wieder ganz die alte, aber gestern bemerkte ich, daß sie wieder keine Lust auf Spaziergänge hat. Heute morgen ist sie nur ganz kurz raus zum Pipi machen gegangen und jetzt liegt sie im Körbchen und schaut mich an. Da mein Tierarzt erst heute ab 16.30 Uhr Sprechstunde hat, muß ich warten. Allerdings habe ich auch keine Idee, was wir außer Schmerzmittel geben noch machen können :(

    So, komme gerade vom Tierarzt.
    Sie wurde geröngt und Fieber gemessen. Auf dem Röntgenbield ist nichts zu sehen. wierbelsäule sieht gut aus. Sie hat jetzt erst mal Schmerzmittel bekommen und wir warten ein paar Tage ab. Sie läuft mittlerweile auch wieder besser und ist wacher, aber ab und zu kommen Ausfallerscheinungen in der Hinterhand. Wenn sich das Laufbild bessert, wird der Tumor wegopperiert und auch der grützbeutel ausgeschnitten (haben wir heute erst entdeckt). Der Tierarzt glaubt nicht, daß die laufprobleme von dem Tumor kommen, aber da er schon so groß ist und sich unsere Hündin gerne dran leckt, denkt er, daß sie ihn sich auf die Dauer aufleckt und das dieser dan "Siffen" würde.

    Ich kenne Gesäugetumore halt nur von unserer alten jacky- Hündin. Die hat auch mit 13 Jahren Tumore bekommen. Davon ist einer in 7 jahren von Erbsengröße auf wallnusgröße gewachsen und wir haben sie letztes Jahr wegen anderer Sachen mit knapp 20 Jahren einschläfern lassen müssen. Bei lockie (unserer neuen) wächst dieser aber rasend schnell. mittlerweile ist der fast Kinderfaust groß.