Beiträge von Sharima003

    Hallo,
    unsere 14 jährige Jack.Russel Hündin hatte vor ca. 4 Wochen plötzlich starke Schmerzen und konnte/wollte kaum noch laufen. Nachdem beim röntgen nichts gefunden wurde und der Tierarzt auch nicht wierklich wußte, was es sein kann, hat sie eine Spritze Novalgin/Cortison bekommen, worauf es ihr kurze Zeit sehr gut mit ging. Nach zwei Tagen ohne Schmerzmittel hatte sie aber wieder starke Schmerzen.
    Darauf hat der Tierarzt vorgeschlagen, ihr dauerhaft Metacam zu geben, da sie ja auch schon älter ist und da eine Dauergabe nicht weiter tragisch wäre. Jetzt hat sie tgl. eine viertel Tablette bekommen. Heute abend hätte sie das letzte Stück von Tablette Nummer sieben bekommen. Ihr ging es die ganze Zeit unter Metacam sehr gut. War "fast" wieder die alte.
    Gestern Morgen saß unsere Hündin in ihren Körbchen und klapperte mit den Zähnen. Meine Tochter meinte schon, daß ihr kalt ist..... Sonst ging es ihr aber gut. Heute morgen kommt sie aus ihren Körbchen raus und läuft zu mir in die Küche. In der Türzage kippt plötzlich ihr Hinterteil weg und fällt sie um und bleibt bewegungslos liegen. Dann hat sich ihre Blase entleert!! Nach ca. 20 Sekunden kommt sie wieder hoch und torkelt zu ihren Körbchen, wo sie sich erstmal leckt (hat sich etwas angepinkelt). Ne Stunde später läuft sie fast wieder normal. War dann mit ihr heute Vormittag Gassi und da war sie wieder komplett normal. Hat gepullert und "geschissen" und hat versucht, einen anderen Hund zum spielen zu bewegen.
    Habe um 16.00Uhr einen Tierarzttermin und möchte erstmal versuchen, daß Schmerzmittel komplett abzusetzen, um zu sehen, wie sie ohne Schmerzmittel läuft. Wenn es gar nicht geht ohne, werde ich wohl mal Novalgin dauerhaft versuchen zu geben.
    Hat sonst noch jemand solche "Anfälle" bei einer dauergabe von Metacam beobachtet?

    Power Dora, ich weiß , daß du das nicht böse meinst.
    bei unseren alten Hund haben wir letztes Jahr auch so gerade noch den richtigen Zeitpunkt gefunden, ihn gehen zu lassen.
    Meine Idee wäre jetzt auch erst, sie mit Schmerzmitteln schmerzfrei zu bekommen und dann, nach einiger zeit, die Schmerzmittel runter zu setzen um zu schauen, wie sie darauf reagiert.
    Zur Not Schmerzmittel geben, bis es nicht mehr geht und dann gehen lassen.....

    Ach ja!! Tumore hatten nicht gestreut!! Soviel konnte man auf dem Bild erkennen. Sie hat nur altersbedingt ein etwas vergrößertes Herz.

    Sie liegt im Wohnzimmer in ihren Körbchen und ich habe den Ofen angemacht. Der Tierarzt hat am Montag auf Arthrose getippt. Das kann ich mir aber fast nicht vorstellen, da die Probleme ja plötzlich über Nacht da waren. Bis Sonntag abend war sie ein quitschfiedeler Hund. Möglichkeit lt. Tierarzt wäre noch ein MRT zu machen....

    So, nach der Spritze am Montag Nachmittag ging es Lockie ja erst wieder gut. Am Dienstag war sie "fast" wieder ganz die alte, aber gestern bemerkte ich, daß sie wieder keine Lust auf Spaziergänge hat. Heute morgen ist sie nur ganz kurz raus zum Pipi machen gegangen und jetzt liegt sie im Körbchen und schaut mich an. Da mein Tierarzt erst heute ab 16.30 Uhr Sprechstunde hat, muß ich warten. Allerdings habe ich auch keine Idee, was wir außer Schmerzmittel geben noch machen können :(

    So, komme gerade vom Tierarzt.
    Sie wurde geröngt und Fieber gemessen. Auf dem Röntgenbield ist nichts zu sehen. wierbelsäule sieht gut aus. Sie hat jetzt erst mal Schmerzmittel bekommen und wir warten ein paar Tage ab. Sie läuft mittlerweile auch wieder besser und ist wacher, aber ab und zu kommen Ausfallerscheinungen in der Hinterhand. Wenn sich das Laufbild bessert, wird der Tumor wegopperiert und auch der grützbeutel ausgeschnitten (haben wir heute erst entdeckt). Der Tierarzt glaubt nicht, daß die laufprobleme von dem Tumor kommen, aber da er schon so groß ist und sich unsere Hündin gerne dran leckt, denkt er, daß sie ihn sich auf die Dauer aufleckt und das dieser dan "Siffen" würde.

    Ich kenne Gesäugetumore halt nur von unserer alten jacky- Hündin. Die hat auch mit 13 Jahren Tumore bekommen. Davon ist einer in 7 jahren von Erbsengröße auf wallnusgröße gewachsen und wir haben sie letztes Jahr wegen anderer Sachen mit knapp 20 Jahren einschläfern lassen müssen. Bei lockie (unserer neuen) wächst dieser aber rasend schnell. mittlerweile ist der fast Kinderfaust groß.

    Hallo,
    unsere 14jährige Jack-Russel-Hündin hat, seit wir sie haben ( July 2016) Gesäugetumore. TA meinte nur: Beobachten. Einer von denen ist auch stark gewachsen. Im Dezember waren wir nochmal zum impfen da und da sagte der TA, daß man die Tumore schon vor Jahren hätte entfehrnen lassen müssen. Da hatten wir die Hündin aber noch nicht und der Tumor an den Zitzen war lt. Vorbesitzerin auch erst seit Sommer 2016 da. Mittlerweile ist dieser auch echt groß geworden.
    Jetzt das Problem:
    Bis gestern abend war alles in Ordnung. Heute morgen wollte ich mit ihr Gassi gehen und da wollte sie erst gar nicht aus ihren Korb raus. Als sie raus kletterte, merkte ich das sie schwankte und hinten kreuzbeinig lief. mußte sie dann die Treppe runtertragen. Auch draußen lief sie mit eingezogener Rute und wirkte abwesend. Sie hat dann zweimal gepinkelt, wollte danach aber nicht wirklich laufen. Unsere Nachbarin kam auch gerade vom Gassigehen und hat ihr seltsames gangbild bemerkt. Erste Idee: Schlaganfall....
    Habe sie dann zurück ins Haus getragen und in ihr Körbchen abgelegt. sie hat dann auch ein Leckerlie gefressen. Danach musste ich bis 14.00 Uhr arbeiten. Jetzt liegt sie in ihren körbchen und bewegt nur noch den kopf, incl. Vorderpfoten. Habe um 17.00 Uhr einen Termin bei meinen TA. Mein Mann sagte gerade aber, sie wäre zum Wassernapf gelaufen und hätte gesoffen. Wäre aber "komisch" gelaufen. Meine Vermutung ist jetzt, daß vieleicht durch die extreme Schwellung vieleicht ein Nerv abgedrückt ist. Sie wirkt mittlerweile ganz munter. nur ihre Hinterhand bewegt sie nicht.....

    Habt Ihr vieleicht noch eine Idee, was es sein könnte? Sie war bis jetzt immer gesund, hat keinerlei bekannte Krankheiten, bzw. Allergien und ist im Dezember noch komlett durchgeimpft worden + entwurmung

    Ich habe letztes Jahr unsere 20 jägrige Jack-Russel Hündin Trixie gehen lassen müssen. Sie war kein typischer Jackie. Hatte vor allem Angst, was größer war als sie und mit knapp 3,5kg Gewicht war jede Katze größer. Immer, wenn wir beim gassi gehen einen größeren Hund getroffen haben, schmiss sich unsere Hündin auf den Rücken und schrie los. Selbst die wildesten Hunde hörten dann auf zu bellen und hatten teilweise "Schiss" vor unseren schreienden Hund.
    Als meine Tochter ein paar Wochen alt war, habe ich sie mit zum Pferdestall genommen. Sie lag dann dick eingemummelt in ihren Maxi-Cosi. Unser Hund lag dann immer auf ihren Schoß und knurrte alles an, was in die nähe des Maxi-Cosis kam. Sie hat nicht unsere Tochter beschützt, sondern nur ihren "Schlafplatz". Meine Schwärein war allerdings sehr geschockt, als sie unsere Tochter streicheln wollte und der Hund sie zähnefletschend angeknurrt hat....

    fast 9 Jahre, Husky-Pudel-Dackel-Mix-Hündin, 43 cm, 15 KG - Sallychen
    11 Jahre, Pudel - Dackel - Spitz, ~ 30cm - 35cm und 8 kg
    11 Jahre, Mix, 63 cm, 31kg-my joschi
    11 Jahre, Labbi-Schäfi Mix, 69 cm, 38kg (Sambo71)
    11,5 Jahre Schäferhündin, 65 cm, 32 Kg (Sambo71)
    11,75 Jahre Mixhündin, 38 cm, 11 KG - Sallychen
    12 Jahre, Beagle, Rüde, 41,5 cm, 17,5 kg (Beaglebine)
    12 Jahre, Dalmatiner, 63 cm, 29 kg
    12,5 Jahre Chihuahuahündin, 24cm, 2,7kg
    13 Jahre, Chihuahuarüde, ? cm, 2,6 kg
    14 Jahre, Mischling, 48 cm, 12,5 kg (Steffi+Camu)
    14 Jahre, Schäfi-Westerwälder Kuhhund Mix, 35kg
    14,3 Jahre, Chihuahuarüde, 23cm, 3 kg
    14,3 Jahre, Schäfer - Colliemix Buffy, 62 cm, 20 Kg ( Terrorfussel)
    14,3 Jahre, Chihuahua - Jackimix Rowdy, 40cm, 9 Kg (Terrorfussel)
    14,5 Jahre, Entlebucher Sennenhund, 52cm und 30kg
    14,5 Jahre, Border Collie-Mischling, 51 cm, 21 kg
    14,5 Jahre, Mischling, 50 cm, 22 kg
    15 Jahre (ca.), Dt. Jagdterrier, ca. 37 cm, 7,5 kg, Fr5ieda (Alter geschätzt, da Tierschutz-Fundhund) - BieBoss
    15 Jahre, Mischling, 55 cm, 26 kg
    15,5 Jahre , Aussie-Mix,
    15,5 Jahre, Jack Russel Mix Emma, 40cm, 11 Kg (Lisa.)
    15,9 Jahre, Timmy: Mali-Gebirgsschweißer, 35kg (Tante_Francy)
    16 Jahre, Golden Retriever, 61 cm, 28,5 kg (Lausbubfraule mit Filou)
    16 Jahre vollendet, jetzt im 17. Lebensjahr, Kurzhaardackel, 8,5 kg (Grinsekatze1)
    16 Jahre, mittelgroßer Mischling, 50 cm, 15 kg
    17 Jahre, Jack-Russell-Papillon Mix; 35cm, 6kg (Moosmutzel)
    20 Jahre, Jack Russel Hündin, Trixie, Zahnlos, blind (vom TA im Februar auf das Alter geschätzt. Bei uns seit 2005 (sharima003)

    Ich habe auch so einen Mäkel- Hund. Mittlerweile ist "Madam" knapp 20 Jahre alt. Es gibt keine Futtersorte, die wir in den letzten 10 Jahren nicht durch probiert haben :ka: .Das erste Jahr hat sie noch Feuchtfutter gefressen (Rinti-Pur). Das wollte sie dann plötzlich nicht mehr. Dann frass sie 2 Jahre das billige Juwel Trockenfutter für Welpen. Danach gab es Beneful, danach Pedigree-Pal Multi-Complete und seit knapp 2 Jahren frisst sie nur noch Frolic. Wiener-Würstchen, Käse, Schinken oder Leberurst rührt sie gar nicht an :verzweifelt: . Im Februar diesen Jahres mussten wir ihr die letzten Zähne ziehen lassen und jetzt gibt es natürlich große Probleme...
    Da sie kein Feuchfutter frisst, brate ich ihr zwei mal tgl. Fleisch. Das muß dann ganz klein geschnitten werden, damit sie es gut fressen kann. Leider ist sie soo wählerisch, daß sie tgl. anderes Fleisch essen möchte. Heute gab es Pute, gestern Nackensteack und morgen Hänchen brust Innen Filet Streifen. Mal frisst sie mehrere Tage richtig gut und dann gibt es wieder tage, wo sie das fressen komplett ignoriert.