Beiträge von Sharima003

    Hallo Horst2000,


    der Einradanhänger ist erst einmal wesentlich leichter. Der wiegt nur ca. 6,5 Kilo. Der Petego in Größe M dagegen 10,5 Kilo.

    Der Hauptgrund, dass ich den Einradanhänger bevorzuge ist aber, dass er überall durchkommt. Single Trail im Wald sind kein Problem. Er folgt der Spur des Fahrrades.

    Vorteil 2 ist, dass er ein ganz normales 16 Zoll Rad hat. Wenn da also was kaputt gehst, bekommst du in jeden Fahrradgeschäft ein neues Rad (Kindergröße). Bei den Hundeanhängern, oder auch Kinderanhängern sind so spezielle Räder dran, dass die Radreise beendet ist, wenn da ein Problem auftritt.

    Vorteil 3: Wenn der Hund das kennt, reicht ein Hopp und er springt auf Kommando rein, oder raus. Ich musste bei Sannie gar nicht mehr vom Fahrrad absteigen. Anhalten, Hopp rufen und Sannie sprang raus. Anhalten, mehrfach Hopp rufen und Bitte, Bitte sagen und Sannie sprang wieder rein. Im müden Zustand besser, als im ausgeruhten :rolling_on_the_floor_laughing: .

    Vorteil 4: Unglaublich kompakt. Ob im ICE im Gepäckfach, oder im Bus, der Anhänger konnte schnell zerlegt und in die kleinste Ecke gepackt werden, incl. Rücksitz im Auto.


    Nachteil: Der Hund wird bei Regen nass. Da ja kein Verdeck drauf ist, wird der Hund bei Regen natürlich nass.

    UND: Der Hund muss hören!! Da Sannie nie angeschnallt wurde, hätte sie problemlos immer raushüpfen können. An Straßen wäre das sehr gefährlich geworden.

    Fotos:





    Ich würde ein Lastenrad nie für eine Radreise nehmen!
    Warum?
    Wenn ich bedenke, wo ich schon überall durch bin, oft hätte ich das mit einem Lastenrad nie geschafft. Polnische Sandwege (offizieller Ostseeküstenradweg), Metallbrücken, wo ich den Anhänger abkoppeln musste und alles, incl. Hund rübertragen musste. Treppen, Waldwege oder ähnliches, sind mit Lastenrad oft nicht machbar.

    Auch reise ich mit Zug an. So ein sperriges Lastenrad bekommst du in keinen Zug, bzw. erst gar nicht an der Bahnsteig, da die Fahrstühle oft zu klein und die Treppen mit so einem Teil unüberwindbar sind!

    Für zuhause okay, aber ich verstehe den ganzen Hype für die Teile nicht.

    Ich habe ein Lastenfahrrad zum Zeitung verteilen. Dafür ist es super, aber für mehr nicht.

    Mein Fahrrad passt in den Kofferraum.

    Wenn mein Lastenfahrrad in die werkstatt muss, muss es auf den Anhänger.

    Ich bin seit 2017 mit Hund auf Radreise Tour.

    Bis 2021 ohne E und seit letzdem jahr mit E-Unterstützung.

    Ich schreibe auch jedes Jahr einen Resisebericht hier rein.

    Gewicht:

    Fahrrad: 25 Kilo

    Hundeanhänger: 11 Kilo

    Ich: 70 Kilo :loudly_crying_face:

    Hund: 19 Kilo

    Gepäck incl. Ersatzakku: 14,5 Kilo

    Mein Gepäck habe ich in einem You Toube Video auch einmal vorgestellt.

    Dieses jahr geht es wieder los!!

    Ich bin immer wieder üebrrascht, wie viele Mäntel ihr für die Hunde habt....

    Fonzie besitzt drei Mäntel.

    - Wolters Strick Pullover

    - Grizzly 2 von Zoo Plus

    - Hurrta Mantel ungefüttert


    Tragen tut er die kaum. Hier im Emsland gibt es kaum Winter. Und Fonzie findet Mäntel überflüssig und knurrt teilweise auch, wenn er die anziehen soll. Den Equafleece habe ich deswegen verkauft. Der war zu groß und wenn Mantel am Hund, dann einen der sich schnell anziehen läst.

    Im Dezember waren wir im Harz. Beim besteigen des Brockens hatten wir den Grizzly 2 an. Reichte vollkommen aus.

    Den Hurrta hat Fonzie noch nie getragen. Der kommt noch von unser alten Hündin.

    Bei seinen Maßen , Hals 46 cm, Bauch 69cm, Rücken 42 cm, passt wenig. Fast immer ist der Hals zu dick bei meinem Hund.




    Ich reise im Sommer regelmäßig mit Hund und Bahn.

    Fonzie wiegt 18 Kilo und muss daher mit Kinterticket reisen. Maulkorb (einfaches Lederteil und ein Halti) habe ich immer dabei. Die meisten Schaffner reicht es, daß ich den Maulkorb sichtbar liegen habe. Ein paar einzelne bestehen auf die Vorgabe mit Maulkorb. Den reicht aber auch ein Halti (hauptsache, irgendwas am Hund dran). Ich habe bisher nur einen einzelnen Schaffner gehabt, der auf einen richtigen Maulkorb bestanden hat.

    Vor Weihnachten bin ich mit Regionalzügen in den Harz gefahren. Mit meiner Tochter habe ich einen 4er Platz blockiert. Haben mit den zwei Koffern einen Zaun gebaut, damit Fonzie nicht in den Gang konnte. Zugbegleiter fand die Idee gut. Trotz vollen Zug wollte auch niemand bei uns sitzen :smiling_face_with_halo: .

    Wenn ich auch noch das Fahrrad dabei habe, sitze ich immer im Fahrradabteil. Da ist am meisten Platz.

    Auch 1te. Klasse fahre ich gerne, da dieses Abteil oft ganz vorne ist und du nicht das Laufvolk hast. Wenn du mit Hu7nd in einem Großraumabteil mitten im Zug sitzt, drehst du durch (und der Hund auch). Kinder, die hin und her rennnen und gefühlt muss der halbe Zug aufs Klo. Total nervig....

    (chillig in RE auf einem 2er Platz)


    das sollte der Zugbegleiter besser nicht sehen :rolling_on_the_floor_laughing:




    im Fahrradabteil ist immer noch am meisten Platz



    8 Stunden Zugfahrt im ICE München-Münster 1te Klasse. Fonzie schläft


    Suchspiel: Wo ist der Hund? Zugchaos dank 9 Euro Ticket

    Ich habe mir gerade alle Seiten durchgelesen und du hast mein Mitgefühl für den Verlust.

    Was einige hier schreiben finde ich unmöglich!!

    Die TE war zweimal beidem Tierarzt ihres Vertrauen. Das dieser falsch behandelt/gehandelt hat ist schlimm. Aber Tierärzte schulden keinen Erfolg. Der Tierarzt hat bestimmt nicht mit Absicht falsch behandelt. Tiere können leider nicht sprechen und erzählen, wo es ihnen weh tut.

    Ich möchte auch nicht wissen, was das ganze (incl. Klinik) wohl gekostet hat.

    Wenn ich mir die Symthome so durchlese, könnte es auch Nierenversagen gewesen sein. Vieleicht angeboren. Der Welpe hatte ja schlechte Nierenwerte.

    Ich habe meine Shar Pei Hündin letztes Jahr auch daran verloren.

    Rein rechtlich wäre es interessant, ob, wenn angeboren, evtl. die ganzen entstandenen Kosten von der "Züchterin" eingefordert werden können. Dann überlegt sie vieleicht einmal, und lässt ihre "Züchterei" sein. Leider kommen einige auf den Geschmack, wenn sie sehen, wie schnell man damit Geld verdienen kann.

    Wollen wir die Fahrradfahrer vergraulen?
    Meine Idee: Wir treffen uns mit mehreren Leuten und besetzen die Klappsitze im Mehrzweckabteil. Scheiß was drauf, dass noch genügend andere Plätze frei sind. Dann darf ja kein Fahrradfahrer mehr mitfahren, weil die Klappsitze belegt sind. Coole Sache, oder?

    - Ironie aus :face_with_symbols_on_mouth: -

    Allerdings ist der Mehrzweckbereich AUCH für Fahrräder gedacht. Und wenn der Zug nicht rappelvoll ist, also sowieso kein Fahrrad mehr reinpasst, ist dieser Bereich für Fahrräder gedacht

    Wenn noch Platz ist, gibt es keinen Konflikt um den Platz und wenn kein Platz mehr ist, müssen Fahrräder eben draußen bleiben. Auf keinen Fall sind Radfahrer berechtigt, Leute zu belästigen und zum Ausweichen zu nötigen, damit sie dann doch noch irgendwie Platz finden.

    Das ist teilweise richtig.

    In den letzten Monaten durften in eingigen Regionalexpresse keine Fahrräder mehr mitgenommen werden. Das war schon ohne Fahrräder voll genug.

    ABER! Wie auf meinem Bild zu sehen, ist auf dem Aufkleber am Klappsitz neben dem Rollstuhl und dem Kinderwagen auch ein Fahrrad abgebildet.

    Dieser Bereich ist auch für Fahrräder!! Natürlich braucht niemand den Zug zu verlassen, damit ein Fahrrad mitkommt. Aber Platz machen und ggf. dann stehen muss gemacht werden.

    2015 bin ich mit einer überfüllten Bimmelbahn gefahren. Mehrere "Omis" saßen auf den Klappsitzen. Der Zugbegleiter war echt in der Zwickmühle. Er wollte nicht, musste aber theoretisch die "Omis" von den Sitzen verweisen, damit mein Fahrrad da stehen kann. Habe aber gesagt, dass ich an der nächsten Haltestelle wieder raus muss. Da war er echt erleichtert.

    Die Jugendgruppe die 2018 im Kreis im Fahrradwagon saßen, wurden aber aufgefordert, meinem Fahrrad Platz zu machen. Klappte problemlos. Ich selber "werfe" niemanden vom Sitz. Ich kann auch stehen. Wenn kein Klappsitz frei ist, setze ich mich zum Hund auf dem Boden.