Bei Fluffy wurde die Milz vor 4 Wochen entfernt. Im Ultraschal war ein Tumor zusehen, der die Größe eines Tischtennisballs hatte. Bei der OP wurde festgestellt, dass es 3 Tumore waren. Milztumore machen meistens keine sicht oder bemerkbaren Beschwerden, das ist das Heimtückische an der Sache. Sie können aber zu jeder Zeit platzen und dann ist es meistens zu spät. Wir hätten nicht mit dem Gedanken leben können, dass das passiert. Nach dem das Blutbild einfach nur super war, haben wir uns sofort für die OP entschlossen. Fluffy ist ja nun schon 13,5 also auch nicht mehr so ganz der Jüngste, dazu kommt noch das er beidseitige Herzklappeninsuffizienz, trockne Stellen auf der Lunge und Schilddrüsenunterfunktion hat.
Die OP wurde mit einer Inhalationsnarkose gemacht und mein Prinz hat das alles weggesteckt wie ein Jungspund. Er ist am Tag nach der OP schon wieder auf die Couch gestiegen und unter den Stühlen durch gekrochen um seinen Lieblinsplatz unter dem Esstisch zu erreichen. 
Die Tumore waren "gutartig", es war abgesprengtes, verkapseltes Gewebe. Wir sind so glücklich, dass wir uns zur OP entschieden haben und unser Bengel wieder fast wie neu ist. 
Wenn ihr euch zu einer OP entschließt, dann kann ich euch nur den Rat geben, macht es schon schnell wie möglich, Denn jeder Stoß, jedes gegen rennen sei es nun das ein anderer Hund in ihn rein rennt oder er irgendwo gegen rennt, kann den Tumor zum Platzen bringen.
Ich wünsche deinem Opa alles, alles Gute und er wird bestimmt genauso "neu" wie mein Fuffy. :reib:
Beiträge von FLUFFY
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Hey, dann wäre das ja auch was für dich!
So wie ich da gelesen habe, ist es das erste deutsche Turnier.Das Turnier ist in Augsburg und wir wohnen in Berlin. Also nicht gerade ums Eck.
Mein alter Hunde- Mann, ist auch nicht mehr so schnell und wendig wie vor 3-4 Jahren.
Er longiert zwar noch, aber alles nur im "Rentnertempo" und höchstens 3 Runden.
Unsere Monchi, wird am Kreis auch mit Hindernissen (Hürden, Tunnel, Slalom und Sacktunnel) longiert. Wir sind eine kleine aber feine Truppe mit insgesamt 5 Hunden, einen Australian Shepherd, einen Border Collie, einen Papilion, einen Bearded Collie und wie schon geschrieben, mein alter Hundemann. Oft lasse ich die ganze Bande, bis auf Fluffy gleichzeitig am Kreis laufen -
Ich longiere unsere Hunde schon seit ca. 4 Jahre und habe noch nie gehört, dass es da Turniere gibt. Das kann daran liegen, dass das Longieren überwiegend in Hundeschulen und nicht in Vereinen angeboten wird. Meiner Meinung nach ist es dadurch keine "anerkannte" Hundesportart, wie Obedience, Agi, THS usw. Ich habe es bei Thomas Baumann gelernt und auch bei ihm Seminare über das Longieren gemacht.
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Deine Bestätigung machst du falsch. Du gibst die Leckerchen viel zu weit vom Feuerzeug weg.
Versuch es mal so.
Erst der Klick, dann legst du deine geschlossene "Leckerchen- Faust" genau an das Feuerzeug.
Dein Hund wird natürlich mit der Nase an deine Hand gehen, legt sich dein Hund nicht von alleine ins Platz, sagst du leise und ruhig "Platz", deine Faust ist immer noch geschlossen, liegt dein Hund und hat seine Nase immer noch an deiner Faust, dann öffnest du sie und bestätigst deinen Hund DIREKT am Feuerzeug.
Alles Andere hat @ TeddyKa schön erklärt.
Was mir noch aufgefallen ist, nicht nur dein Hund ist ein kleiner "Hibbel", du solltest versuchen in deine Stimme viel mehr Ruhe zubringen. Ich glaube du puschst deinen Hund unnötig hoch.
Mach alles mit viel Ruhe und dann klappt es. -
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Wie kann man es dem Hund am besten wieder austreiben wenn er versucht den versteckten Gegenstand auszubuddeln?
Erkläre bitte mal was du mit "ausbuddeln" meinst?
Um den Hund daran zuhindern, dass Suchobjekt aufzunehmen oder mit der Pfote durch die Gegend "zuschleudern", nimmst du den Hund an eine kurze Leine. Du musst die Leine auch nicht in der Hand haben. Merkst du, dass der Hund das Suchobjekt nicht nur anzeigen will, nimmst du die Leine auf und hältst den Hund damit zurück. Du kannst dann auch verbal ein Abbruchsignal einfügen. Bei uns ist es ein "äh,äh,äh". -
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Hehe, also ich bin der King hier. Ich habe immer irgendwo ein Schild um, wo steht, "ich King, du nix". Mit einem Pfeil, den man verstellen kann. Der zeigt dann immer auf meinen Hund.Was mache ich falsch?
Mein Pfeil zeigt immer auf meinen Mann. 
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Allein schon wäre die Tatsache das er für Schäden haftet, für mich eine zusätzliche Art "Versicherung" das er vernünftig mit dem Hund umgeht.
Warum sollte das ein Kriterium sein, mit den Hunden "vernünftig" umzugehen?
Im Umkehrschluss kann es doch auch bedeuten, "ich bin versichert egal was passiert,
ich muss mir keinen Kopf machen". -
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Wie gesagt...ich wäre da immer bereit die entstandenen Kosten zu übernehmen, wenn es bei mir passiert ist...
Bisher hat das aber nie einer meiner Kunden in Anspruch nehmen wollen...Warum auch???
Wenn mein Hund, sich bei einem "Gassigänger", durch eine Glasscherbe die Pfote aufschneidet,
ist für mich klar, dass der "Gassigänger" meinen Hund bestimmt nicht mit Absicht in die Glasscherbe geschickt, geführt oder wie auch immer "befohlen" hat, in diese zutreten.
Solche Unfälle passieren Tag für Tag auch dem "vorsichtigsten" Hundehalter und das sogar im eigenen Garten. Wie kann ich da erwarten, dass es bei einem "Gassigänger" nicht passiert und ihn dafür dann haftbar machen? -
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FROHE OSTERN liebe Friederike und DANKE für das Lachen, dass du mir mit deiner "Geschichte" ins Gesicht gezaubert hast. :rose:
