Zitat
Dabei sehe ich doch, wenn sie eine Zeit bei uns und mit meinen Hunden zusammen ist, wie sie aufblüht.
Die Hunde geben ihr so viel, aber sie selbst merkt es leider nicht oder will es nicht wahrhaben. Finde ich sehr schade. 
Hallo Ati,
ich gehe jetzt mal von mir aus.
Es macht schon einen Unterschied, ob man selber für ein Lebewesen rund um die Uhr verantwortlich ist, oder ob man sich für "Stunden/Tage" damit beschäftigt.
Ich vergleiche es auch immer mit Enkelkinder, die man sehr gerne um sich hat, sie "verwöhnt", ihnen einiges mehr "durchgehen lässt" als den eigenen Kindern, aber auch immer froh ist, wenn sie wieder weg sind.
Bei mir ist es auch so, dass ich mich ein Stück "bevormundet" fühle, wenn meine Kinder mir aus vermeintlich guter Absicht etwas "einreden" wollen, was mir gut tut. Manchmal lasse ich mich auch zu einer Sache "überreden", von der ich selber nicht 100% überzeugt bin und ärgere mich dann fürchterlich über mich selber
. Das die "Sache", mit einem eigenen Hund für Mama nicht immer gut geht, haben wir doch fast alle hier im DF, vor kurzer Zeit schon mitbekommen. Freue dich mit und über deine Mama, wenn sie mit deinen "Viechern" zusammen Spaß hat, aber versuche nicht ihr "einzureden", dass ein eigener Hund ihr soviel mehr "Spaß" bringen würde.
Sei bitte nicht böse, dass ich jetzt so offen geschrieben habe, wie es mir gehen würde und mir da eigentlich anmaße, deiner Mama genau solche Gedanken/ Gefühle zu "unterstelle".