ZitatAlles anzeigenich lauf derzeit mit einem violetten blauen, mit 2 Stichen genähtem Auge rum. Lino hat beim Spielen einen seiner oberen Eckzähne ins gesicht gehauen. Er hat/wollte NICHT zubeißen aber der Zahn haute voll ins Gesicht als er sich umdrehte.
Mir hat Fluffy beim Spielen mal den ganzen Zeigefinger aufgerissen. Hat er mit Sicherheit auch nicht gewollt.
Wir spielen recht heftig immer und einer weint immer bei uns
Vor 1 Jahr hat er mir die Kralle so ins Auge gehaun das ich für 3 Wochen nichts sehn konnte (Hornhaut verletzt)
Frag mal beim Augenarzt nach, wie viel Mütter mit Säuglingen/Kleinkindern mit so einer Hornhautverletzung, in der Praxis auflaufen. Haben die Säuglinge und Kleinkinder auch nicht gewollt.
Nun wurde natürlich oft drauf angesprochen WAS den passiert wäre. Als ich das dann erzählt hatte wurd in 90% der Fälle wurde mir gesagt das ich unter keinem Umstäneden mehr mit meinen Hund spielen sollte. Der wäre ja gefährlich,...
Gefährlich sind für mich solche Aussagen, von Menschen die keine Ahnung haben. :/
Wenn ich sag AUA oder SCHLUSS hört er Augenblicklich auf, hat aber leider nicht 100%ig immer seine Gliedmaßen unterkontrolle
Kann ich verstehen, ich bekomme oft nicht mal 2 Gliedmaßen so schnell unter Kontrolle und ein Hund benutzt nun mal alle 4 gleichzeitig.
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also was meint ihr?Ich meine, spiel weiter mit deiner "gefährlichen Bestie". Spielen stärkt die Zusammengehörigkeit. Aber lerne du, dein Gesicht schneller aus der "Gefahrenzone" zubewegen.
Beiträge von FLUFFY
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Finde ich auch, aber das scheinen ja einige hier in Ordnung zu finden.
.Wo hast du das denn gelesen, davon hat hier keiner was geschrieben.
Du solltest dir mal Kopf darüber machen, wie hier von vielen Usern über eine Frau geurteilt wird, deren Absichten keiner von uns kennt und die hier nicht die Möglichkeit hat, dazu Stellung zunehmen. Das ist in meinen Augen einfach nur Blödzeitungs- Niveau. -
OT: schorrrry
ZitatNu hab ich mich fast an meinem Keks verschluckt...
195,00 € /Teilnehmer
140,00 € ohne Hund
für 2 Tage Seminar!!!Dafür bekommst du aber auch Wissen vermittelt, dass du so in fast keinem noch so guten Buch nachlesen kannst. Und solche Seminare mache ich immer ohne Hund, bringt mir persönlich einfach mehr.
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Das würde ich auch gern mal genauer nachlesen... aber mein Englisch ist grausig.....
Dann mach mal ein Seminar bei Adam Miklosi, der spricht sehr gut Deutsch. -
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Ich selber halte auch die "Dorfhundetheorie" von Coppinger für weitaus sinniger.
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Ganz interessant, wenn man das nicht kennt, ist auch das Experiment mit Silberfüchsen von Dimitri Belyaev/Beljajew - er hat beobachtet, dass durch die Auswahl bestimmter Charakter(!)eigenschaften bei seinen Zuchttieren sich gleichzietig auch die äußeren Merkmale verändert haben.
Indem er nur charakterlich "menschenfreundliche" Füchse zur Zucht auswählte traten plötzlich auch immer mehr Mrkmale auf, die dem äußeren des Silberfuchses gar nicht entsprechen: Schlappohren, Ringelruten und geschecktes Fell.Genau das habe ich auf einem Seminar von Adam Miklosi gehört. Und das schon ab der achten Generation variable Fellfärbungen vorhanden waren. Bei der "Kontrollgruppe" dagegen, wurden keine Veränderungen festgestellt.
Man kann es auch in dem neuen Buch von Günther Bloch und Elli H. Radinger nachlesen.
Titel: "Affe trifft Wolf" -
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Wenn die Tochter die 700 km zum Wohnort schrubbt, wird sie doch sehr wahrscheinlich auch die Mutter im KH besuchen.
Wahrscheinlich kommt sie hauptsächlich deswegen. Das hoffe ich mal.
Vielleicht wird sie unendlich erleichtert sein, wenn sie erfährt, dass für den Hund und in jedem Fall gesorgt ist und sie sich nicht weiter kümmern muss.Ich würde den Hund nicht ohne schriftliche Einwilligung der Eigentümerin heraus geben.
Was die Reaktion der erwachsenen Kinder angeht, die zudem noch weit weg wohnen, wenn die Mutter plötzlich Hilfe bedürftig wird, da schlägt das Engagement oft seltsame Kapriolen.
In den meisten Fällen hilft Reden und klare Darstellung und alle freuen sich über Entlastung.Viel Glück,
FriederikeFriederike, hier fehlt einfach der Dankomat.

Ich finde es schon sehr seltsam, dass hier so viele davon ausgehen, die Tochter fährt die
700km nur, um den Dackel zu "entführen"- vermitteln oder gar auszusetzen.
Das sie aus Sorge um ihre Mutter kommt um sie im KH zu besuchen, scheint für einige User keine Überlegung zu sein. -
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die probleme die nach einer kastra auftreten können nicht müssen, sind für mich ehrlich gesagt kein grund.Wenn du mit "Probleme", Inkontinenz, Fellveränderung usw. meinst, gebe ich dir Recht, dass kann auftreten muss aber nicht zwangsläufig.
Das aber der gesamte Hormonhaushalt durcheinander gebracht wird, ist einfach Fakt. -
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Es waren meist Freunde,und ja die hab ich gefragt,und sie habens mir von sich aus gesagt,ohne dass ich dir gefragt habe,
wir labbern da relativ offen über sowas,Weiber unter sich halt
Dann hätte ich auch mal ganz offen gefragt, was sie von Waschen oder Duschen halten.

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Brigitte
Schön, dass Fluffy alles gut überstanden hat: knuddle ihn mal vorsichtig von mirConny, darf das Knuddeln auch etwas "derber" sein
? Man kann jetzt nach 4,5 Wochen nicht mal mehr seine Narbe sehen, die so ca. eine Länge von 30 cm hat. Also nüscht mehr mit "vorsichtig".
