Wird dann künftig jeder Unfall mit einem Tier eine strafrechtliche Konsequenz für Halter drohen!? Denn ich wage zu behaupten, dass ein Großteil von Vorfällen und Unfällen (egal ob nun ein verletztes anderes Tier, Mensch oder Tod) verhindert werden könnte, durch anderes/vorausschauenderes Handeln des HH.
Ich verstehe nicht, wieso jetzt die Sorge bei HH nach dem Urteil?
Was ändert das Urteil?
Das war ja keine Grundsatzentscheidung des Bundesgerichtshofs, sondern ein ganz normales Urteil eines Bezirksgerichts, natürlich in einem Aufsehen erregenden Fall.