ZitatWieso? Vergleich das mal mit so manch einem Thread in dem Studenten/junge Familien/junge Berufstätige ect vor der Anschaffung eines Hundes hier schreiben - mal wird abgeraten weil die Studenten dann ja in absehbarer Zeit Vollzeit arbeiten, bei den jungen Familien lese ich soooo oft, sie sollen warten bis die Kinder älter sind, bei den Berufstätigen wird immer auf der Betreuung rumgehackt. Hier steht weder die Familie dahinter, die nahe sowie ferne Zukunft ist wegen einer Krankheit ungewiss und finanzielle Unabhängigkeit ist auch nicht gegeben - soll man da wirklich schreien "hey supi, hol dir nen hund, der heilt dich!" ?! Finde ich persönlich nicht. du musst ja meine Meinung nicht teilen.
Und sorry, aber die Aussage der Mutter ist für mich in dem Kontext doch Zeichen genug dafür, dass der Rückhalt bei einem "Hund zu Therapiezwecken" nicht gegeben ist.
Meine Fassungslosigkeit über dein Posting bezieht sich nicht auf die Studenten etc.-Situation, sondern auf deine Sätze über ein "solches Krankheitsbild". Ich markiere mal fett in deinem Posting, um was es mir geht.
Und natürlich ist das auch nur meine Meinung dazu.
Dass die finanzielle Sache, wie man den Hund finanziert, geklärt sein muss, ist klar. Der TS wirkt aber nicht so auf mich, als wäre ihm das nicht bewusst.
Im übrigen, dass der TS sich mit seinem Therapeuten beraten wird (was du in deinem Folgeposting anmahnst), hat er ja schon geschrieben.