ZitatAlles anzeigenich sehe die voraussetzungen für einen hund hier wirklich schlecht.
die eltern , in welchem haushalt die TE lebt wollen keinen hund.
sie müßten ihn auch noch finanzieren.
ein hund ist auch kein allheilmittel bei so einer multiplen gestörten persönlichkeit.
wer sagt denn , daß nicht nach einer woche angst vorm hund eintritt , angst vorm gassigehen weil man da
menschen trifft.
was geschieht in depessiven phasen mit dem hund ? dürfen den dann die eltern versorgen welche ihn
gar nicht wollen ?
ein welpe ist auch für einen gesunden menschen eine gewaltige belastung und ist nicht berechenbar.
die einen entwickeln sich so die anderen anders.
der grund , es ist zu viel zeit da ist für mich auch kein argument.
es gibt sport , bücher , kochen , gartenarbeit , freunde ( wenn vorhanden ) treffen, künstlerisch etwas tun.....
und mama im haushalt helfen..... oder am PC irgendetwas lernen . eine sprache , irgendeine fortbildung.
wenn unbedingt ein tier her muß wären zwei wellensittiche schön.
mit denen kann man reden , sie sind lustig und haben keine problem damit wenn frauchen gerade mal wieder
nicht ganz da ist.
Sorry aber jetzt wirds skurril
Es wird nicht überraschen, ich habe Ahnung von der Krankheit Depression, ich habe sie selber.
Und es ist zwar Offtopic, weil Hundeforum, aber ich habe zwei Katzen aufgenommen, nach Absprache mit meiner Therapeutin, und das war in der Rückschau nach vier Jahren das allerbeste, was ich mir "antun" konnte.
Und egal wie schlecht es mir geht, ich würde nie meine Katzen vernachlässigen.
Wenn die Nasen mich vor dem Morgengrauen in die Zehen beissen, springe ich aus dem Bett und gebe ihnen Futter, ich mache ihr Katzenklo sauber, und beginne den Tag mit einem Lächeln
Die Katzen waren bei ihrem Einzug auch winzig und damit vermutlich welpenähnlich, haben allerlei zerlegt und mich zerkratzt.
Ich habe es nie bereut sie aufgenommen zu haben Und wenn man meine Katzen fragen könnte, würden sie vermutlich das gleiche sagen