Beiträge von Hektorine

    Eieiei, auch noch der böse deutsche Schäferhund :ugly:

    Also ich habe kein spezielles Rasseproblem, und zwischen März und irgendwann klingt verlockend, ich glaube das Angebot nehme ich gerne an :smile:
    Du musst mir nur genau sagen, wie ich mich verhalten soll, also in Hocke gehen oder wie auch immer. Und du musst mir besten Gewissens garantieren können, dass dein Hund mich nur anschnuppert und mir nicht ins Gesicht springt. Und dass er das auch nicht macht, wenn er meine Unsicherheit riecht :ugly: Denn die kann ich nicht abstellen ...

    Ja ich komme gerne stalken, aber dazu musst du mir deinen Fotothread verlinken :D

    Niru wäre so von der Optik ein Hund, wo ich erstmal Angst hätte :schäm: Und vor dem Kleinen hätte ich rein vom Foto erstmal keine Angst, so kann man sich irren. Aber dafür bin ich auch hier :D Wenn er mich aber nur aus der Distanz anbellt und nicht näher kommt und mich nicht anspringt, finde ich es nicht schlimm.
    Ich bin hauptsächlich im Regensburger Westen unterwegs übrigens. Auto habe ich keins, aber alles was im RVV-Bereich liegt, erreiche ich natürlich :) Im Moment muss ich aber sowieso erstmal meine Wohnung auf Vordermann bringen, es stehen noch genug Umzugskartons herum :hust:

    Ach und wenn ich schon meinen Thread wieder gefunden habe, ich habe glaube ich erzählt, dass ich eine Bekannte wiedergetroffen habe, die - was ich nicht wusste - einen Hund hat. Dieser Hund ist ein Mischling, Hauptanteil Tibet Terrier. Der Hund ist total lieb, freut sich wenn er mich sieht, schnuffelt begeistert an mir herum, springt aber nicht an mir hoch, und er macht mir keine Angst.
    So, und nun bin ich inzwischen umgezogen, und diese Hundebesitzerin hat mir geholfen Kleinteile zu transportieren. Und weil wir den Kofferraum ihres Autos komplett vollgeladen hatten, ist der Hund zu meinen Füßen vor dem Beifahrersitz gesessen. Das war schon eine gewisse Herausforderung, ich hatte auch ziemlich Angst, dass ich ich ihm beim Einsteigen weh tue, aber es hat alles gut geklappt :D

    Glückwunsch zu dem niedlichen Neuzugang :smile:
    Wenns deiner alten Dame doch zu viel ist, könntet ihr vielleicht noch ein zweites Kitten dazuholen? Dann hat das Kleine einen Spielkumpel und die alte Dame kann mitspielen, falls sie dazu Lust hat.

    Sorry aber jetzt wirds skurril :headbash:

    Es wird nicht überraschen, ich habe Ahnung von der Krankheit Depression, ich habe sie selber.
    Und es ist zwar Offtopic, weil Hundeforum, aber ich habe zwei Katzen aufgenommen, nach Absprache mit meiner Therapeutin, und das war in der Rückschau nach vier Jahren das allerbeste, was ich mir "antun" konnte.
    Und egal wie schlecht es mir geht, ich würde nie meine Katzen vernachlässigen.
    Wenn die Nasen mich vor dem Morgengrauen in die Zehen beissen, springe ich aus dem Bett und gebe ihnen Futter, ich mache ihr Katzenklo sauber, und beginne den Tag mit einem Lächeln :smile:
    Die Katzen waren bei ihrem Einzug auch winzig und damit vermutlich welpenähnlich, haben allerlei zerlegt und mich zerkratzt.
    Ich habe es nie bereut sie aufgenommen zu haben :smile: Und wenn man meine Katzen fragen könnte, würden sie vermutlich das gleiche sagen :smile:

    Zitat

    Wieso? Vergleich das mal mit so manch einem Thread in dem Studenten/junge Familien/junge Berufstätige ect vor der Anschaffung eines Hundes hier schreiben - mal wird abgeraten weil die Studenten dann ja in absehbarer Zeit Vollzeit arbeiten, bei den jungen Familien lese ich soooo oft, sie sollen warten bis die Kinder älter sind, bei den Berufstätigen wird immer auf der Betreuung rumgehackt. Hier steht weder die Familie dahinter, die nahe sowie ferne Zukunft ist wegen einer Krankheit ungewiss und finanzielle Unabhängigkeit ist auch nicht gegeben - soll man da wirklich schreien "hey supi, hol dir nen hund, der heilt dich!" ?! Finde ich persönlich nicht. du musst ja meine Meinung nicht teilen.

    Und sorry, aber die Aussage der Mutter ist für mich in dem Kontext doch Zeichen genug dafür, dass der Rückhalt bei einem "Hund zu Therapiezwecken" nicht gegeben ist.

    Meine Fassungslosigkeit über dein Posting bezieht sich nicht auf die Studenten etc.-Situation, sondern auf deine Sätze über ein "solches Krankheitsbild". Ich markiere mal fett in deinem Posting, um was es mir geht.
    Und natürlich ist das auch nur meine Meinung dazu.

    Dass die finanzielle Sache, wie man den Hund finanziert, geklärt sein muss, ist klar. Der TS wirkt aber nicht so auf mich, als wäre ihm das nicht bewusst.
    Im übrigen, dass der TS sich mit seinem Therapeuten beraten wird (was du in deinem Folgeposting anmahnst), hat er ja schon geschrieben.