Na dann drücke ich die Daumen, dass du schnell eine neue Wohnung findest und auch einen neuen, guten Platz für deine Pflegehündin.
Ich denke, wenn du deinem jetzigen Vermieter den neuen Mietvertrag vorlegst, wird er auch einverstanden sein, dass du die Hunde bis zum Umzug behalten kannst.
Beiträge von Hektorine
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Ich habe bisher zweimal die Behörden informiert. Einmal wegen einer Ruhestörung und einmal weil ich von einem Dobermann gebissen worden bin. Habe beide Male sehr gute Erfahrungen mit dem Personal gemacht.
Ich denke schon, dass man versuchen sollte, eine gütliche Einigung zu finden, bevor man die Behörden einschaltet. Wenn das nicht klappt, würde ich aber ehrlich gesagt nicht zögern.
Deinen Dobermann-Thread habe ich auch gelesen, und ja, da hätte ich auch das OA oder die Polizei verständigt. Wenn jemand nach einem Hundebiss seine Adresse nicht rausrückt, was soll man sonst tun.
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Mitlesend u.a. beim Thema "Was an anderen HH nervt" oder auch aktuell beim Thema Kiffen in der Wohnung, stellt sich mir die Frage, wieso man sofort empfiehlt oder selbst fragt, ob bzw. dass man Behörden einschalten soll.
Dass man nicht schweigend zusehen kann, wenn ein Tier gequält wird, und ihm helfen möchte, ist selbstverständlich. Mein persönlicher Weg ist, erst mal zu versuchen den Halter anzusprechen. Analog dazu, wenn mich z.B. allgemein ein Mitmensch nervt, Nachbar o.ä. Wenn alles nichts helfen würde, würde ich vermutlich überlegen, eine Behörde einzuschalten ... aber soweit kam es bei mir noch nie, alles ließ sich durch Gespräche lösen.Informiert ihr, die solche Empfehlungen aussprecht, wirklich gleich Behörden, wenn euch ähnliches widerfährt? Und falls ja, welche Reaktionen bekommt ihr von den Behörden?
Und was ich gerne auch fragen möchte, wie geht oder ginge es euch, wenn euer Nachbar gleich das VetAmt oder eine andere Behörde verständigen würde, weil z.B. euer Hund des öfteren mal bellt, vielleicht auch mal 30 min am Stück, weil ihr nicht zuhause seid und das Alleinbleiben erst lernen muss. Oder weil er ein Welpe ist und in seinen irren Minuten halt mal durch die Wohnung tobt.
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nein die hunde sind immer angeleint! Und die 6 Hunde in der WOhnung war einmaliger Besuch an einem nachmittag! Sie sind auch nie allein und daher gibt es auch kein dauergebelle! Die angeführten Dinge kommen von EINEM Mieter im 1. Stock der REst hat kein Problem mit uns!
Ich habe die eingstellten Bilder noch lesen können, also auch den Auszug aus deinem Mietvertrag über Haustierhaltung. Da stand schon mal nicht drin, dass du für die Haltung von Haustieren die Genehmigung des Vermieters braucht, das ist schon mal gut.
Er kann dir also nicht aufgrund der Tatsache kündigen, dass du dir den dritten Hund (und den zweiten?) nicht hast vorher genehmigen lassen.Allerdings war auch zu lesen, dass nur Haustiere in einem allgemein üblichem Maß gehalten werden dürfen oder ähnlich schwammig. Und naja, drei Hunde in einer Mietwohnung ist schon eine Hausnummer ... Und dass der Vermieter das Recht hat, die Haustierhaltung zu untersagen, wenn der Hausfrieden gestört wird oder so ähnlich.
Und das scheint nun halt der Fall zu sein. Und ich habe mal nachgelesen, du schreibst in dem Thread über deine Pflegehündin "Sie kommentiert noch sehr viel mit bellen was an geräuschen von nachbarn oder außen kommt."Ich vermute mal aufgrund des Vermieterbriefes, du hast bei der Bewerbung um die Wohnung nur einen Hund erwähnt und ihm dann erst beim Mietvertrag den zweiten "schonend beigebracht". Und jetzt hast du noch einen weiteren Hund. Und nun hört er, dass sich angeblich noch mehr Hunde regelmäßig in der Wohnung aufhalten sollen. Irgendwie kein Wunder, dass er die Nase voll hat, oder?
Bist du gut im Telefonieren bzw. im freundlichen Gespräch? Dann wäre mein Vorschlag, deinen Vermieter anzurufen.
Erkläre ihm, dass du für die Pflegehündin schnellst möglich einen neuen Platz suchst, spätestens zum ..... 30. April ?. Und dass du ihm garantierst, dass es bei deinen zwei Hunden bleiben wird, die sich ja bisher vorbildlich verhalten haben, und du sie noch nie unangeleint im Treppenhaus und das auch zukünftig nicht machen wirst.
Und dass es künftig auch keine Gästehunde mehr in deiner Wohnung geben wird.
Und bitte ihn, dass er dir unter diesen Bedingungen weiter die Haltung deiner zwei eigenen Hunde gestattet.
Falls dir Schreiben leichter fällt oder du jemanden hast, der dir beim Formulieren helfen kann, dann machs schriftlich. Schriftlich hätte auch noch den Vorteil, dass dein Angebot und auch die Antwort darauf beweisbar ist, falls es zu Streitigkeiten kommt.Das wäre mein Vorschlag
Ich drücke die Daumen, dass ihr zu einer Einigung kommt.
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Ich habe grad mittels Suchfunktion diesen alten Thread gefunden. Gesucht habe ich nach Thema Radfahrer, weil ich des öfteren hier lese, dass Hundehalter es als rücksichtslos empfinden, wenn ein Radfahrer nicht klingelt und an ihnen "vorbeibrettert".
Dazu möchte ich gerne schreiben, dass mir nie bewusst war, dass Hundehalter froh sind, wenn ein Radfahrer klingelt, und Hunde allein dadurch erschrecken bzw. evtl. in den Jagdmodus verfallen könnten, weil ein Radfahrer sich nähert. Man lernt nie aus
Ich bin ein Alltagsradfahrer, das Fahrrad ist mein normales Verkehrsmittel. Ich benutze - sofern vorhanden - den Radweg, und des öfteren eben Wege, die für Fußgänger und Radfahrer gleichermaßen erlaubt sind. Ich "brettere" nicht, sondern fahre aus meiner Sicht in einem zügigen, aber angepassten Tempo. Und wenn ich einen Hund an der Leine sehe, der aus meiner Sicht "brav" neben seinem Halter läuft, dann war ich bisher der Meinung, dass es keine Veranlassung zum Klingeln gibt. Ich dachte bisher, dass ein Klingeln den HH wie auch andere hundelose Passanten unnötigerweise erschrecken würde.
Die Radklingel nutzte ich nur, wenn es so aussah, als dass jemand versehentlich in meine Spur treten wollte bzw. den Radweg versperrte.Langer Rede kurzer Sinn?
Ich überdenke über mein Radfahrverhalten, klingle inzwischen vorsorglich, auch wenn wenn der Hund angeleint ist. (Danke gesagt habe ich immer schon, wenn ein HH ersichtlich wegen mir ausgewichen ist)
Und ich möchte eine Lanze brechen für Radfahrer, denen es ebenso nicht bewusst ist, dass sie Hunde oder HH erschrecken könnten.Vielleicht hilft dieses mein Posting ja auch euch HH, wenn ihr euch das nächste Mal über Radfahrer ärgert. Evtl. war es ihnen auch nicht bewusst
Edit:
Miteinander reden ist Gold wert :) -
Stehen die 12 kg bei der Onlineinfo des Hotels oder war das eine telefonische Auskunft? Ich denke, man hat einfach eine Grenze gezogen, weil man keine großen Hunde im Hotel will.
Falls du das noch nicht getan hast, würde ich einfach im Hotel anrufen und nachfragen, ob dein netter Hund mit nur 3kg mehr mitkommen darf, dann weißt du woran du bistAnsonsten: Hast du hier schon geschaut?
http://tourismus.meinestadt.de…gart/hotel/hotel-mit-hund -
Liebe @asterix99 , ich kann mich den anderen Postern nur anschließen, dieses Schlachtfeld hat mit Sicherheit keine Katze angerichtet. Evtl. hat eine Katze die Taube getötet, aber Katzen betreiben keine Leichenfledderei. Für eine Katze ist die Beute uninteressant, sobald sie tot ist. Details spare ich mir....
Mein Rat an dich ist, bitte lebt euch einfach mal im neuen Haus ein und beobachtet, was sich im Garten so tut. Genießt euer neues Haus.
Ich verstehe sehr gut, dass du keine toten Vögel im Garten finden möchtest, und auch keine Katzen, die Tiere töten.
Aber ein Schnellschuss, der evtl. Geldverschwendung ist und noch dazu nichts nützt...
Schaut euch einfach die Sache eine halbes Jahr an, welche Tiere sich wirklich in eurem Garten herumtreiben, und dann kann man weitersehen.
Bezüglich Igel: Die sind eigentlich fast nie zu sehen, evtl. mal zu hören, weil sie so schnorcheln, und das auch nur abends oder in der Nacht. Man kann aber ihren Kot erkennen im Garten, falls man sich damit auskennt. Es würde mich wundern, wenn es keine Igel bei euch geben würde. Denn die gibt es zum Glück fast überall noch. -
Ich finde es auf alle Fälle sehr nett von dir, dass du dir Sorgen um die Katze machst
Und ich weiß aus Erfahrung, wie flink Katzen sind und wie schnell sie aus der Wohnungstür entwischen können. Allerdings ... dass man es nicht bemerkt, kann ich mir schwer vorstellen, und ich persönlich würde - egal zu welchem Termin ich müsste - das Haus nicht verlassen -, bis ich meine Wohnungskatzen wieder eingefangen und zurück in die Wohnung gebracht hätte.Zu Dokas: Ich habe die Entenstreifen entdeckt, als ich bei Zooplus Leckerlis suchte, zufällig aus dem Grund, der hier zwar etwas Offtopic ist, aber doch ein Nebenthreadthema ist: Wie verlasse ich meine Wohnung, ohne dass meine Kater ins Treppenhaus ausbüchsen. Also mit was lenke ich sie am besten ab, wenn ich gehe. Die handelsüblichenn Leckerlis mag ich nicht, nicht gesund etc. Ich dachte mir, bei getrockneter Ente ohne Zusatzstoffe kann eigentlich nichts falsch sein für Katzen, auch wenn sie in der Hunderubrik stehen
Inzwischen wird ein gelieferter Karton von meinen Katern belagert und, wenn ich nicht schnell genug bin, aufgeknabbert, falls diese Entenstreifen drin sind, obwohl die in diesen Tüten verpackt sind -
So ein zerfleddertes Federtier hatte ich auch schon in meinem Garten.
Vielleicht kannst du auf einigen Zäunen oben Stacheldraht anbringen, da gehen die Katzen auch nicht mehr drüber.
Bitte kein Stacheldraht
Auf diesen Holz-Sichtschutzwänden wäre das Anbringen eines Netzes obendrauf gar kein Problem, das müsste dort oben auch nur einen halben Meter hoch sein und nach außen geneigt, dann kommt keine Katze mehr drüber, wenn sie keine anderweitige Absprungfläche hat. Aber das nutzt ja wenig, wenn es andere Lücken im "Antikatzenwall" gibt -
Ich war zu langsam beim Editieren.
Ich wollte noch anfügen, dass du natürlich auch mit einem Strahl aus dem Gartenschlauch Katzen deinen Garten madig machen könntest. Beim ersten Mal hilft das eher nichts, aber wenn eine Katze öfter erwischt wird, wird es ihr wahrscheinlich zu blöd.
Die Rasensprengermethode finde ich auch gut, nur überlege ich, ob das andere Tiere erwischen könnte, denen das nicht gut tut (Igeln vielleicht?)