Beiträge von Hektorine

    Und wenn doch, nicht klingeln,
    sondern peifen oder so. :pfeif: :D


    Ja sicher, ich pfeife und dann verwechseln alle Hunde in Hörweite das mit dem Rückruf und ich habe 42 Hunde an der Backe :ugly:
    Nee, für einen eventuellen Ausflug in den Kessel packe ich dann besser ein paar gefrorene Bratwürste ein und trainiere vorher Weitwurf ;)

    Ich fahre selbst mit Amy Rad (mit Springer und frei) und habe ihr ungünstigerweise angewöhnt auf die Klingel zu mir ans Rad zu kommen. Heißt im Umkehrschluss wenn ein Radfahrer uns warnt durch seine Klingel findet Amy ihn auch ganz toll :D kommt hier aber eh nicht viel vor weil ich im Kessel wohne und die Leute viel zu faul zum Berge fahren sind :lol:


    Notiz an mich: Nie in einem Anfall von Übermut in den Kessel radeln :ugly:

    Ich kenne deinen Spuk ja nicht persönlich, aber nach allem was ich von dir gelesen habe, würde ich voll und ganz vertrauen :herzen1:
    Nur, ich weiß doch nicht, ob jeder Hund, der mir begegnet (oder im zum Thread passenden Fall, mich auf dem Rad verfolgt), einen Sunti-ähnlichen HH hat :ops:

    Deine Sicht erinnert mich übrigens an meine Mutter. Zu Weihnachten war sie mit Spooky und mir spazieren und hatte bei jeder Radfahrerbegegnung Angstschweiß auf der Stirn. Sie konnte nicht verstehen, warum ich so sicher bin, dass Spuk auf ein "Stopp!" auf Entfernung wirklich stehen bleibt, bis ich ihn freigebe. Der Gedanke war mir ehrlich gesagt nie gekommen. Ich kenn meinen Hund und weiß es einfach. Dass das für Andere gruselig wirkt, hätte ich nicht gedacht.


    Danke für deine Antwort :smile:
    Zum Zitierten: Ich schreibe ja immer, ich habe Hundeangst :D Glaubst mir das inzwischen nicht mehr, weil ich so lockerflockig hier mitposte? :ugly:

    Ich finde den Eingangsbeitrag zu undifferenziert.


    Ehrlich? Ich habe mein Eingangsposting nochmal nachgelesen, und für den Einstieg in eine Diskussion finde ich es eigentlich ganz gelungen. Ich kann ja im EP nicht alle Argumente vorwegnehmen.


    Ich finde die entstande Diskussion auch sehr interessant, danke für eure Beteiligung :bindafür:


    Was ich allerdings gar nicht damit gemeint habe, ist das Thema Zivilcourage. Zivilcourage finde ich wichtig und richtig, und ich freue mich über jeden, der das ausübt.
    Aber Zivilcourage bedeutet für mich eigentlich, erstmal selber zu handeln, und wenn das nichts nützt, Behörden zuhilfe zu rufen. Dafür sind Behörden auch da.
    Mir ging es darum, dass man Behörden zuhilfe ruft, bevor man selber andere Möglichkeiten versucht hat.



    Nein, die Hunde würden dann aufhören, weil die Bewegung unterbrochen wurde und somit das ganze uninteressant geworden ist.


    Ich fahre im Frühjahr/Sommer Rennrad und auch normal Stadtrad und da kommen mir solche Situationen zuhauf unter. Ich halte immer an und steige ggf. ab. Problem erledigt.


    Sicher? Seht ihr anderen Hundehalter das auch so?
    Das ist mir echt ein Anliegen, weil so eine Situation mein großer Alptraum ist :hilfe:

    Außerdem gebe ich dann nicht noch Gas, wenn ich merke, mich verfolgen zwei Hunde, sondern halte an und ermögliche den Haltern, die Hunde abzuholen und anzuleinen. Das dient auch der eigenen Sicherheit. Wenn ich beide Füße auf dem Boden habe, fliege ich nicht so schnell vom Rad, wie wenn ich fahre.


    Das ist jetzt ein interessanter Aspekt für mich - jenseits des Kleinhundimkorb-Themas.
    Also falls es mal passiert, dass mich wirklich Hunde verfolgen und am Rad anspringen, ist am sichersten, vom Rad zu springen und stehenzubleiben? Das würde mich eine gehörige Überwindung kosten und ich würde dann sicher Panik ausstrahlen.
    Würden mich die Hunde dann sicher nicht mehr anspringen oder sind sie begeistert, dass sie ihre Beute (Radfahrer) gestellt haben und springen an mir hoch?

    Richtig Hektorine.


    Ich finde es befremdlich, der Radfahrerin die Schuld zu geben.


    Die Hunde sind hinterher gerannt. Punkt. Da hätten die Halter vielleicht auch vorher reagieren sollen, wenn man den Hund schon von so weit weg gehört hat.


    Danke dir.
    Also nach allem, was ich hier mitgelesen habe, soll man einen Hund sichern, der sich nicht optimal benimmt (bellt oder was auch immer), damit er nicht andere Hunde anspringt, anschnüffelt oder so. Das hat die Radfahrerin ja getan. Er war im Radkorb gesichert und konnte damit nicht zu den anderen Hunden. Was hätte sie denn noch tun sollen?

    Rafi, ich finde es auf alle Fälle gut, dass du selbst deinen Hund rechtzeitig angeleint hast.


    Aber der radelnden Kleinhundbesitzern die Schuld zu geben, dass die anderen Hunde sie verfolgt und angesprungen haben, finde ich schon etwas befremdlich.
    Wer weiß, vielleicht hat die Halterin auch schon beruhigend auf ihren Hund im Korb eingesprochen bzw. versucht, ihn vom Bellen abzuhalten, bevor sie bei euch ankam, und es nützte nichts. Ich verstehe, dass sie sauer war.

    Also für mich zusammenfassend kann ich also sagen, wenn ich rechtzeitig klingle, sind die meisten HH froh und nicht verärgert?
    Und dann fahre ich mit soweit Abstand wie möglich in angepasster Geschwindigkeit vorbei.


    P.S., zum Thema Kleinhund im Korb:
    Und falls Hunde freilaufen und ich zufällig meinen Großeinkauf vom Metzger im Korb habe oder sonstwas, was normalerweise an Radfahrern uninteressierte Hunde anlocken könnte? :ugly: Die Flucht nach hinten antreten :flucht: