Beiträge von Hektorine

    Mir ging es da eher um so Sachen wie Katzenklo benutzen, keine Einrichtung zerstören

    Katzenklo benutzen lernen die Kitten normalerweise schon bei ihrer Mama. Falls es wirklich Kitten werden sollen, die müssen unbedingt 12 Wochen lang bei ihrer Mama leben, um entsprechend sozialisiert zu werden.
    Und bitte bitte wirklich nicht nur EIN Kitten aufnehmen. Ein Kitten braucht einfach einen Katzenkumpel.
    Einrichtung zerstören ... naja, bei Kitten kann schon einiges zu Bruch gehen, die klettern überall hoch, gerne auch an Gardinen :ugly:
    Bei einem Kitten genauso wie bei zweien, evtl. sogar bei einem noch mehr, weil dem einfach langweilig ist.
    Blumentöpfe haben die Eigenschaft, von den Fensterbrettern zu fallen :lepra: etc.


    Also falls deine Großeltern keine Lust auf solche Erlebnisse haben, dann wäre eine erwachsene Katze aus dem Tierheim wirklich die bessere Lösung. Die kann dann auch nach zwei Wochen Eingewöhnungszeit gleich Freigänger werden, und man weiß von Anfang an, ob sie verkuschelt ist oder nicht.

    Kennst du diesen Thread?
    Kitten zu Hund - Schnapsidee?


    Ich denke, da steht auch einiges Informative für dich drin.
    Und ich finde es gut und wichtig, dass ihr euch zuerst informiert.
    Macht euch bitte bewusst, dass Katzen keine Hunde sind. Also nicht so erziehbar sind wie Hunde. Darüber steht in dem verlinkten Thread auch einiges.

    danke für deine Antwort.
    Das Gespräch mit dem HH aus meiner Sicht einfach nur schlimm. Ich bin (immer noch zitternd) abgestiegen und habe ihn angesprochen: "Entschuldigen Sie, ist das da hinten ihr Hund?"
    Von ihm kam erst mal blabla, welcher Hund was wollen Sie von mir etc.
    Ich sagte dann: "Dieser große schwarze Hund da hinten. Sie haben eine Hundeleine um den Hals. Also gehört dieser Hund Ihnen?
    ...
    Ich habe dann zu ihm gesagt, dass ich Angst vor Hunden hätte, und ob er es in Ordnung fände, seinen Hund einfach so allein da herumlaufen zu lassen. Ich war immer noch am Zittern.
    Inzwischen war der Hund auch herangetrottet, und ein weiterer Hund war da, keine Ahnung wem der gehörte.
    Ich sagte zu dem Mann, dass ich geklingelt hätte, um vorzuwarnen. Er klingelte an meiner Fahrradklingel und sagte "Die hört doch keiner, wen wollen Sie denn damit vorwarnen?"
    Und "Was wollen Sie mir erzählen, Sie hätten Hundeangst, da sind jetzt zwei Hunde, wenn Sie Hundeangst hätten, würden Sie mich nicht volllabern, sondern flüchten"
    Ich: "Merken Sie nicht wie ich zittere?"
    Er: "Lassen Sie mich in Ruhe"

    Sorry, liebe @Sunti, dass ich deine Fotos nicht bewundert habe, und auch entschuldige, @Andenopal, dass ich nicht geantwortet habe. Hole ich noch nach.


    Ich hatte vor ein zwei oder drei Wochen wieder so ein Hundeerlebnis, das mich ziemlich aus der Bahn geworfen hat.
    Ich fuhr mit dem Rad einen Weg entlang, übrigens aus geschildert als Teil des Donauradwegs. Eine Seite Mauer, die andere Seite Donau, insgesamt vielleicht 2 oder 3 m breit. Auf dem Weg trottete ein ziemlich großer Hund entlang, ich würde sagen, neufundländartig. Kein Mensch zu sehen.
    Ich habe überlegt, soll ich klingeln, langsam vorbeifahren? Ich entschied mich für beides, also rechtzeitig geklingelt, damit der Hund mich hören konnte. Auf mein Klingeln reagierte der Hund nicht, und als ich ziemlich gleichauf mit dem Hund war, machte er einen Hops in meine Richtung. Ob absichtlich oder nicht, keine Ahnung. Ich sprang erschrocken vom Rad. Und der Hund schnüffelte mich an. In mir brach endgültig Panik aus und ich schrieh "Hilfe!!!"
    Hund schnüffelte mich weiter an.
    Ich schob mein Rad zitternd einige Meter weiter, stieg dann auf und radelte weiter.


    100 oder mehr Meter weiter war dann ein Mann mit einer Hundeleine um den Hals. Ich habe mir ein Herz gefasst und bin abgestiegen, um mit ihm zu reden. Das war ein Griff ins Klo.


    Ja es mir nichts passiert. Und ja, der Hund war offenbar friedlich. Aber das kann ich ja nicht wissen.



    Ich wollte mir das von der Seele schreiben. Und fragen, was mache ich am besten, wenn ich einem Hund ohne HH begegne und irgendwie mit dem Rad an dem vorbei muss.

    aber Forderung stellen wie das Pärchen beim Spieleabend? Extrem unhöflich und anmaßend, die hätte ich wieder nach Hause geschickt.

    Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, wieso das besagte Pärchen bzw. der Kollege nicht schon vorab, bei der Einladung oder sonst vorher, vorsichtig angemerkt hat, dass sie das Baby mitbringen würden und deswegen wegen des Hundes Bedenken hätten. Dass ein Hund vorhanden ist, dürften sie ja gewusst haben.
    Dann hätte man eine Lösung finden können - ohne Hund bei ihnen zuhause, oder neutraler Ort (nettes Café) oder wie auch immer.

    Neben den charakterlichen und körperlichen Merkmalen beim Kromfohrländer find ich toll das es noch eine sehr junge Rasse ist und nur ca 200 Welpen pro Jahr auf die Welt kommen, also auch noch nicht "kaputt"gezüchtet wurde.

    Es gibt aber bereits Züchter, die es für nötig halten, den Dansk-Svensk Gardhund einzukreuzen, um die Rasse gesund zu erhalten.
    http://www.pro-kromfohrlaender-zucht.de/einkreuzprojekt/
    Weißt du da was darüber?


    Ich hoffe das passt in den Thread. Aber vielleicht findet die TE diese Info ja auch nützlich. Ich habe wie bei vielen Hunderassen, die ich noch nie gehört habe, danach gegoogelt und bin über dieses Projekt gestolpert, das vom VDH nicht anerkannt ist.