Beiträge von Hektorine

    HIIch habe es nicht unterstützt oder selbst gesagt ich ging auf was anders.
    Musst mich nicht angreifen ;)

    Sorry, ich war in meiner Empörung grad der Meinung, du hättest diesen unsäglichen Beitrag geliked :ops:


    Dann nehme ich das zurück und garantiere dir, dass ich nie von dir verlangen würde, deine Hunde wegzusperren, wenn du mich mal einladen würdest ;)

    aber wir reden von der Eignen Wohnung :muede:Und nicht von da draußen

    Aber Rassismus mit Menschen in Verbindung zu bringen, die wie auch immer berechtigt oder unberechtigt Probleme mit Hunden haben, dir in deiner Wohnung evtl. unberechtigt Vorschriften machen wollen, egal was, ist unterste Schublade.
    Ist dir eigentlich klar, was Rassismus ist?

    Ich mag ja EKHs - Hauskatzen überhaupt nicht. Vielleicht weil ich die meisten schlechten Erfahrungen mit ihnen gemacht habe.
    Wir hatten immer wohnungskatzen, reinrassig und eher ruhigere Verträter. Man weiß wie sie drauf sind und muss keine Angst haben das sie überfahren werden.


    Ich würde auch immer zwei gleichgeschlechtliche Katzen nehmen denn es ist einfach viel schöner wenn sie sich gegenseitig noch haben.

    Nadines Großeltern wollen aber keine Wohnungskatzen, sondern eine Freigängerkatze.
    Deswegen finde ich es nicht hilfreich, jetzt Erfahrungen von reinrassigen Wohnungskatzen einzubringen.
    Einer meiner EKH bzw. FWW-Kater macht sich übrigens grad so breit auf meinem kleinen Sofa, dass ich gezwungen bin, aufrecht zu sitzen, anstatt auf dem Sofa liegend TV zu gucken. Deswegen poste ich zum Zeitvertreib grad noch hier :ugly:


    Edit:
    Für Nicht-Katzenprofis:
    EKH - Europäische Kurzhaar, Euphemismus für FWW (Feld-Wald-Wiesen-Katze). Also eigentlich: Nichtrassekatze, vermutlich analog zum Senfhund :D

    Nadine, vielleicht kannst du mit deinen Großeltern einfach mal bei deinem nächsten Besuch ins nächstgelegene Tierheim fahren.
    Katzen neigen ja dazu, sich ihre Menschen selbst auszusuchen xD
    Wer weiß, vielleicht entdeckt deine Oma dort eine Katze, die sich sofort an sie kuschelt und darauf besteht, mitgenommen zu werden :herzen1:


    Und wenn ich das richtig verstanden habe, dann hat deine Oma auch keine Erfahrung mit Katzen. Dann ist es vielleicht auch hilfreich, mal Katzen live zu erleben.

    Die meisten erwachsenen Katzen, die unverträglich mit anderen Katzen in der Wohnung sind, sind als Kitten gezwungenermaßen ohne Katzengesellschaft im Haus/in der Wohnung aufgewachsen und haben quasi verlernt, sich ihr Zuhause mit anderen Katzen zu teilen.
    Klar fühlen die sich als erwachsene Katze wohler, wenn sie Einzelkatze sind, und können vom Tierheim auch nur noch als Einzelkatze vermittelt werden. Aber eigentlich haben diese Katzen einen Sozialisierungsschaden :omg:
    Wenn eine Katze Freigänger ist, hat sie ja Katzenkontakt, aber wenn man (was ich auch befürworte) bis zur Kastration mit dem Freigang wartet, dann verpasst sie wichtige Zeit (einige Monate), bis sie wieder Katzenkontakt hat und dann ist es schon zu spät.
    Der Mythos, dass Katzen Einzelgänger sind, ist schon lange überholt. Einzeljäger ja, aber nicht Einzelgänger an sich.

    Ich finds persönlich besser eine Katze erst mit 9 Monaten zu kastrieren. 6 Monate halte ich für etwas verfrüht.

    Meinst du jetzt mit Katze das weibliche Tier oder allgemein Katzen?
    Denn bei einem Kater, der mit ca. 6 Monaten gesschlechtsreif wird und das Markieren in der Wohnung anfängt, würde ich das auf keinen Fall raten. Wenn er das Markieren in der Wohnung mal angefangen hat und einige Wochen später erst kastriert wird, hört er das auch nach der Kastration mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr auf.
    Ich habe mich damals auf das Urteil meiner TÄ verlassen und mit 6 Monaten kastrieren lassen.

    Das ist eben auch der Hauptgrund, dass es eine junge Katze werden soll! Es gehören ja beide Parteien dazu, damit das klappt. Es wäre zwar sicher denkbar die beiden dann zu trennen, aber schöner wäre natürlich es würde auch so klappen! :) Prinzipiell denke ich auch, dass Jamie die Katze sicher akzeptieren wird, bzw, muss er es dann eben einfach lernen! Gesichert ist er vor allem am Anfang sowieso und im schlimmsten Fall müsste er dann eben immer an der Leine bleiben. So lange die Katze ihn dann nicht angreift ;) :D
    Ja, ich kenne auch sehr viele Katzen in Einzelhaltung, denen es sehr gut geht. Aber ich kenne auch viele Kaninchen in Einzelhaltung und da sollte man das ja auch nicht machen.
    Naja, jetzt mal sehen :D Leider liegt die Entscheidung ja schlussendlich nicht bei mir, aber ich bin schon mal sehr froh, dass sie sich relativ gut informieren möchten vorher :)


    Die Katze würde wenn, sehr wahrscheinlich zu den befreundeten Nachbarn ziehen, die sind gut 20 Jahre jünger und würden die Katze(n) dann auch aufnehmen, heißt das wäre dann auch keine allzu neue Situation. "Notfallplan" wären meine Eltern, da wäre dann natürlich ein Umzug notwendig.

    Wenn unbedingt junge Katze und nur eine, dann wenigstens eine, die schon annäherend sechs Monate ist, dann kastrieren lassen und rauslassen.
    Denn wenn es wirklich ein ganz junges Kitten ist, was soll das denn bis zur Kastration (mit etwa sechs Monaten) ohne Katzenkontakt tun. Eine Katze hat genau so wie ein Hund nötig, beim Heranwachsen seine Kräfte auszutesten, die Kommunikation mit Artgenossen zu üben.


    Klar "geht es gut" mit nur einem Kitten, also das Kitten überlebt das, aber genau so wie sich das Wissen über Hundehaltung im Lauf der Jahre verändert hat, so auch das Wissen über Katzen.