Also weil ich grad auf gefällt mir gedrückt habe, mir gefällt natürlich nicht, dass du 67 Tacken umsonst zahlen musstest, aber deine Beschreibung ist so niedlich, die Vorstellung, wie Paulchen alles intern abdichtet
Beiträge von Hektorine
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Ich bin auch neugierig, obs was Neues gibt.
@Nadinchen7695, magst du berichten? -
Darf ich fragen, wieso du diesen Thread gestartet hast, also inwiefern du in die Sache involviert bist?
Dass die Sache für den Hund gut ausgegangen ist, ist selbstverständlich schön. Aber vom Rechtlichen her ist die Sache nicht so eindeutig. Also gut, dass der ehemalige Halter nun in die Abgabe eingewilligt hat. Ich hoffe, er hat auch einen Abgabevertrag unterschrieben.
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Mir auch. Denn es sind maximal 4 Stunden. Dafür bezahle ich genau so viel wie für 10 Stunden. Bei einer täglichen Betreuung sind das gute 300€ im Monat.
Anschaffungskosen waren nicht wenig und seit ich sie habe sind wir mindestens ein mal im Monat beim Tierarzt was hoffentlich übernächste Woche auch vorbei ist.Die Kosten sind also ziemlich hoch, erheblich höher wie gedacht. Aber dafür kann doch dein Hund nichts :/ Und er muss es jetzt aber ausbaden, also während deiner Abwesenheit in einem Käfig sitzen, damit er nichts kaputtmacht oder Haufen reinsetzt. Findest du das fair?
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Danke @Hektorine auch fürs erwähnen und deinen wahnsinnig tollen Beitrag! Ich kann immer gar nicht glauben, dass du nicht schon jahrelang im Thema "Hund" drin bist!
Danke für deine Worte
Naja, ich habe ja ein Übermaß an Empathie an der Backe, und ich versuche alle Tiere zu verstehen, und natürlich auch Menschen. Da liegt so eine Schlussfolgerung ziemlich nah.
Aber jetzt eine weitere Frage: Würde es Sinn machen, die Abgabe eines Hundes an ein Tierheim einfacher zu machen und nicht so negativ behaftet? Weil Tierheime ja allgemein kompetentere Hilfe zur Vermittlung leisten könnten als von privat.
Gibt es Vermittlung von Tierheimen vielleicht auch schon, also dergestalt, dass der Hund beim derzeitigen HH bleibt, und das regionale Tierheim sucht einen neuen Besitzer? -
Worin besteht denn der Unterschied einen Welpen die koplette Nacht einsperren zu dürfen und das wird immer empfehlen und tagsüber als Trainingsmittel so zu verteufeln?
Da du das als Antwort auf meinen Beitrag geschrieben hast, möchte ich dir gerne antworten, dass es mich auch schüttelt, wenn ich lese, dass ein Welpe die komplette Nacht eingesperrt wird.
Aber das ist nur meine Meinung als Nicht-Hundehalter und allgemein Mensch, der Tiere jeglicher Art schätzt.
Und ganz ehrlich, wenn ich mich als Antworter sowieso schon disqualifiziert habe, dann möchte ich noch sagen, dass deine Art, über deinen Hund zu schreiben, bei mir ziemlich herzlos ankommmt - nicht nur wegen des Satzes, dass du kein weiteres Geld mehr für eine Betreuuung ausgeben möchtest, weil ein Welpe das .... schon können muss.
Du hast da ein Lebewesen aufgenommen, keinen Roboter. Wenn er nicht "funktioniert" wie in der Gebrauchsanleitung angegeben, dann muss man sich halt daran erinnern, dass der Hund keine Maschine ist und emotional auf ihn reagieren, so wie er das braucht.Und weil ich schon mal dabei bin, der Satz, dass du kein Geld mehr investieren willst für die Betreuung, der stößt mir extrem sauer auf.
Du hast wieviele Hundert Euro für deinen Welpen bezahlt? Ein Rhod. Ridgeback sollte es ja sein. Wieso eigentlich diese Rasse? Ist ja nicht so ganz der Alltagshund. Egal, deine Entscheidung. Die Hunderasse ist, soweit ich inzwischen mir angelesen habe, auch nicht dafür bekannt, in einem Jahr schon geistig ausgewachsen zu sein.
Und jetzt bist du zu knausrig, um diesem Hund noch ein paar Monate mehr noch eine Betreuung zu bezahlen? Und sperrst ihn lieber in einen Gitterkäfig?Mir ist beim Schreiben meines Postings klar geworden, dass meine Emotionen mit mir durchgehen, und ich stehe dazu und lasse mein Posting so stehen.
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Ich behaupte das ein 7 Monate alter Junghund mal 3-4 Stunden alleine bleiben können sollte.
Für diese Zeit ist mir mein Geld zu schade.Kannst du denn nicht für die nächsten Monate nochmal das Geld für die Betreuung investieren, bis dein Hund zuverlässig gelernt hat, so lange alleine zu bleiben?
Wie groß ist diese Box denn? Ich habe ja keinen Hund, sondern Katzen. Und ich muss sie leider auch mal 4 oder 5 Stunden alleine lassen.
Aber ich würde die nicht stundenlang in einen Box sperren wollen, auch wenn Katzen ebenso wie Hunde viele Stunden am Tag einfach schlafen. Meine Katzen wechseln beim Schlafen/Dösen immer wieder den Schlafplatz, 30 Minuten da gepennt, dann parkt man sich um ins Nachbarzimmer, aufs andere Bücherregal, je nach WunschIch denke, Hunde sind da sicher nicht viel anders. Das könnte dein Hund aber nicht, wenn er 4 Stunden in einer Box eingesperrt wäre.
Ehrlich gesagt finde ich die Vorstellung an ein Lebewesen in einem Gitterkäfig traurig, wenn es sich darin zwar bewegen und auf die andere Seite legen, aber nicht herumflitzen kann. :/
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Ich finde da muss man schon viel früher ansetzen und solche Hunde einfach nicht an Otto Normal vermitteln. Ich denke gute Tierheime tun das auch nicht, hoffe ich jedenfalls. Privatvermittlungen obliegen keiner sachkundigen Kontrolle, das ist ein Problem.
So, neuer Anlauf
Also, ich schreibs vorsichtshalber: Wir sind uns alle vermutlicher darüber einig, dass kein Hund von Geburt an gefährlich ist. "solche Hunde" werden ja meiner Meinung nach nur zu potentiell gefährlichen Hunden, weil sie nie sozialisiert wurden, schlimme Erfahrungen machten, in schlimme Menschenhände gerieten oder vielleicht auch in gutmeinende Menschenhände gerieten, die leider aus Unwissenheit Fehler gemacht haben.
Kann man das so allgemein stehen lassen?Und jetzt komme ich zu obigem Zitat:
Ich habe hier erfahren, dass sich fachkundige Menschen liebevoll in Tierheimen etc. bemühen, "schwierigen" Hunden zu helfen, dass sie Vertrauen lernen, sie darauf vorbereiten für ein passendes neues Zuhause.
@Sunti wollte ich erwähnen, allerdings ist sie mir zuvorgekommen und hat schon geschrieben. Bei @Puschelhund habe ich auch gelesen, dass sie sich um Tierheimhunde kümmert, die offenbar vorher noch keine guten Erfahrungen mit Menschen machen durften.
Sicher gibts hier noch mehr solcher tollen hundeerfahrenen Menschen, bei den Zweien lese ich halt zufällig in ihren Threads mit.
Wie Sunti schrieb, es gibt für jeden Hund den passenden Halter, nur finden muss man ihn erst.Und ich glaube, wie im Zitat steht, dass Privatvermittlungen in Bezug auf schwierige Hunde, evtl. sogar gefährliche Hunde laut dem Threadthema ein großes Problem sind.
Ich rede jetzt nicht von Vermehrerhunden etc., sondern ich denke an Hundehalter, die mit den besten Absichten einen Hund aufgenommen haben und irgendwann feststellten, dass sie mit ihm überfordert sind. Sei es, weil der Hund vorher schon ein "Problemhund" war, oder weil sie Fehler gemacht haben, was auch immer.
Ich denke, so ein Hundehalter bringt, wenn er eingesehen/beschlossen hat, den Hund abgeben zu müssen, seinen Hund in der Regel nicht ins Tierheim, sondern versucht ihn privat zu vermitteln. Auch vielleicht deswegen, weil er dem Hund das Tierheim ersparen möchte, oder vielleicht auch deswegen, weil er sich schämt, dass er den Hund abgeben muss, und weil er sich schuldig fühlt, dass der Hund so "schwierig geworden ist. Aber auch, weil er für den Hund nur das Beste will.Und dann gerät der Hund evtl. an einen neuen Halter, den die abgebenden HH als geeignet empfinden und froh sind, dass ihr Hund so ein schönes neues Zuhause gefunden hat, und der neue HH versucht das beste für den Hund, aber er ist wiederum mit dem inzwischen "Problemhund" ebenfalls überfordert ist und es wird noch schlimmer.
Und deswegen denke ich mir, dass die Hemmschwelle, einen Hund ans Tierheim abzugeben, evtl. sogar kontraproduktiv bezüglich des Wohlergehens von "schwierigen" Hunden ist.
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Kennst du eine "welpenkiste/gruppe" in der kein agressives verhalten an den Tag gelegt wird?
Nein, ehrlicherweise kenne ich überhaupt keine Welpen
weder in Kisten noch in Gruppen. Aber ich wollte ja noch meine Gedanken niederschreiben. Das mache ich gleich, nur habe ich versehentlich nach dem ersten Satz schon auf Absenden gedrückt, also kann ich beim Editieren nicht mehr lang schreiben. Folgt in Kürze, was mir dazu durch den Kopf schwirrt.
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Leider zu spät für Ratschläge, aber ist das kleine Flauschi schon da, und wie klappt es?
Und ist es deine erste Katze, und darf das Flauschi später mal raus?