Heute ich Morgengrauen höre ich einen Kater kotzen. Das kommt gelegentlich vor, kein Grund zur Besorgnis, wenn es nicht zu oft vorkommt. Ich drehe mich also um und schlafe weiter. Um halb acht bin ich dann aufgestanden, Kaffee für mich gemacht und Katern ihr Früstück hingestellt. Nach dem Kaffee habe ich mich auf die Suche nach dem Kotzi gemacht - gefunden in/auf meiner neuen Wildledersandale mit extra schweiß-absorbierendem Fußbett
Beiträge von Hektorine
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Verstehe ich das richtig? Der legt sich von selbst zum Schlafen in die Box oder sperrst Du den da ein?
Ich lese es so, dass die Box zwar offen ist, aber die Box im Flur steht, und alle Zimmertüren zu sind, weil er die verordneten 18 Stunden am Tag schlafen soll. Also ohne Möglichkeit zu Kontakt zu seinen Menschen.
OK ich antworte jetzt mal allgemein weil es immer die selbe Antwort ist annähernd.
Also vielleicht ist das falsch rüber gekommen aber wir sperren den Hund nicht den ganzen Tag ein.
Er hat seinen Bereich im Flur und da ist er begrenzt. Also Türen zu. Das sind ca. 15 qm. Und da steht die Box in der er sich freiwillig zurück zieht.
Wir hatten ihm auch schon zu Beginn das Wohnzimmer gegeben aber da hat er sich gar nicht hingelegt.
Der Trainer sagte halt er benötigt auf jeden Fall 18 Stunden Schlaf am Tag und wir sollten das einhalten und ihm die Ruhe geben.
Bis vor zwei Monaten hatte er keine 12 Stunden Schlaf.
Er konnte im Haus raumlaufen und kam nie zur Ruhe. Erst zum Bett gehen.
Er ist dann von 15:30 Uhr (Arbeitsende) bis 18 Uhr wach und da kann er auch machen was er will. Bzw. Wir machen eine Stunde mit ihm was. Laufen, Garten spielen, auf Wiese laufen oder an den See zum Baden.
Dazwischen sind wir auch immer wieder im Garten dann nur halt nicht so lange.
Jetzt bekommt er ca. 18 Stunden Schlaf. Und 6 Stunden alles andere. Ist das zu wenig?
Was davon zu halten ist, da muss ich mich mangels Hundeerfahrung raushalten.
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Das gibt's allerdings auch in Deutschland, dass Hunde direkt am Halsband mit lockerer Leine festgemacht sind
Sieht man immer mal hier und da Bilder von.
Was meinst du, der Hund war gar nicht festgemacht? Der trägt ein Halsband und die Leine hängt da einfach so dran, ist aber im Auto nicht weiter gesichert.
Ich halte das Video für fake, eine Montage, z.B der unscharfe Hintergrund außerhalb des Fensters. Und das plötzliche Ende, kurz bevor das Ende der Leine aus dem Fenster rutsch.
Für mich fährt das Auto nicht.
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Es ist traurig, aber so ist leider die Natur.
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https://www.swr.de/swraktuell/bad…-regen-100.html
Die drei ca. 4 Wochen alten Jungstörche auf unserem Horst sind leider auch gestorben.
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Ich habe keine Strichliste geführt, aber es waren mindestens fünf HH samt Hund (angeleint), die an mir vorbeigingen, und zwar so, dass die leider wegen Regens patschnassen Hunde an meinem Bein entlang gestriffen sind.
Das ist unsoziales Verhalten von Hundehaltern - keine Frage. Und auch das ist sehr problematisch - insbesondere bei der stetig steigenden Hundedichte.
Aber das sind dadurch dann nicht "gefährliche Hunde" - das sind Hundehalter, die dazu führen, dass immer mehr Menschen mit immer weniger Geduld auf all die Hunde in den Städten schauen. Weil sie belästigt werden; nicht weil sie gebissen werden. Das sind gedankenlose Hundehalter, keine Frage. Ich finde das Verhalten nicht okay.
Aber auch wenn das hier manchmal so klingt: Die meisten Hunde beißen nicht, wenn sie Körperkontakt zu anderen Passanten haben (dass das uncool ist, s.o. - aber es ist eben nicht automatisch gefährlich). Genauso wie die meisten Hunde nicht beißen, wenn sich ein Mensch über sie beugt, plötzlich ein Angler vor ihnen steht oder ein Baby schreit.
Ich weiß schon, dass mich die Hunde wahrscheinlich nicht beißen werden. Angst machen sie mir doch, auch wenn ich das inzwischen gut im Griff habe.
Entschuldigung, mir ist das grad so rausgebrochen.
Eben zum Thema die Menschen müssten mehr Rücksicht auf Hunde nehmen etc.
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ja ich gehe mal besser rätsel lösen oder sonst was.
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Sowas wie mit dem Baby und Husky ist aber nun nix neues. Das ist eine seit Jahrzehnten beobachtete und dokumentierte, in diversen Hundebüchern die nicht von deutschen Autoren stammen , vermerktes Thema.
Durch das Internet/ social Media kriegt jeder mehr mit was Vorfälle angeht .
Die sind aber deshalb nicht zwangsläufig mehr gewordenen. Nur präsenter.
Und da sind wir halt beim Thema Hunde sind Tiere, ohne Moral etc .
Mich nervt im übrigen ganz immens das sobald man mittlerweile sagt "Jeder Hund, jedes Tier bringt ein gewisses Risiko/ eine Gefahr mit sich " davon geredet wird das wenn man so redet Hundehaltung verboten wird , man Angst schüren würde etc.
Das ist einfach nur nüchtern und sachlich betrachtet die Realität und wer das leugnet, die Einstellung dahinter zu sagen nö, eigentlich alles lassies ist mEn das eigentliche Problem.
Dadurch wird mEn ein falsches Bild suggeriert welches noch mehr übergriffiges Verhalten fördert und die Leute immer mehr verlernen lässt sich respektvoll anderen Lebewesen gegenüber zu verhalten und ein weggehen oder auch ein knurren zu akzeptieren statt sich darüber hinwegzusetzen oder zu ignorieren oder die Fassung zu verlieren.
Ich merk es aber auch bei den Pferden.
Früher ( 10-15 Jahre) haben Autofahrer eher gebremst, Radler ebenfalls, es wurden keine Kleinkinder übern Zaun versucht aufs Fohlen zu heben zum "Reiten " , wurde Kindern vermittelt sie mögen wenn man vorbei führt / Reitet bitte ruhig sein / nicht dran vorbei rennen o.Ä.
Und sowas wie direkt an Hunden vorbei rennen wird auch immer normaler was ich absolut nicht verstehen kann.
Ich hab als Kind eingetrichtert bekommen sowas nicht zu tun weil ist n Tier. Unberechenbar. Fremd.
Mach es nicht.
Kann sich erschrecken, kann es doof finden etcpp und das kann zu einer Verletzung führen .
Das hat nun wirklich nichts mit Ängsten schüren zu tun in meinen Augen sondern durch mein Aufwachsen für mich mit sachlicher Aufklärung.
So langsam platzt mir echt der Kragen.
Ja passt sicher nicht in diesen Thread, vielleicht gar nicht ins DF, aber es wird so viel geschrieben (was ich verstehe und immer mache), dass man Abstand von Hunden halten soll, mit Rad, als Jogger oder überhaupt. Ja mache ich.
Aber wieso halten dann HH keinen Abstand von mir?
Heute saß ich 20 Minuten an der Bushaltestelle in der Altstadt. Ich habe keine Strichliste geführt, aber es waren mindestens fünf HH samt Hund (angeleint), die an mir vorbeigingen, und zwar so, dass die leider wegen Regens patschnassen Hunde an meinem Bein entlang gestriffen sind.
Es gibt Hunde, die Abstand brauchen. Menschen aber auch.
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Das kann ich bestätigen, 2x im Jahr müssen wir unsere große Efeu-Hecke zurückschneiden und jedesmal gibt's sofort Niesen, Reizhusten, juckende Unterarme (wenn man vergisst lange Ärmel anzuziehen) usw.
Ich war früher mal als Mieterin 10 Jahre lang für einen ziemlich verwilderten Garten zuständig. Also eigentlich eine schöne Sache, die mir auch Spaß gemacht hat.
Aber der Efeu, das war das ekligste, was ich im Pflanzenbereich je erlebt habe.
Mal abgesehen von zu Reizhusten führenden Ausdünstungen.Der Efeu war übersät von Gespinnsten, klebrigem Weißnichtwas.
Und trotz meiner wirklich gründlichen Entfernungsaktion kam er wieder.
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Das chinesische Schopfhuhn ist immer am Start und darf machen, was sie will
Sie kann aber nur zu den Hühnern, wenn du das Türchen im Zaun auf machst?
Also keine Lücke im Hühnerzaun, wo außer dem chinesischen Schopfhuhn ein nicht so friedlich gesinnter Besucher durchkönnte?