Beiträge von Hektorine

    Darüber wurde ja hier schon öfter diskutiert, aber:

    Gibt es wirklich belegbare Vorfälle, wo ein oderer mehrere Hunde anderer Rassenart (also z.B. der auch von der HH angeführte Labrador "der auch beißen kann") einen Menschen derart zerfleischt haben wie die Joggerin? Wo der Hund/die Hunde selbst vom HH nicht mehr davon abgebracht werden können, das Opfer weiter zu beißen?
    Also nicht: Hund beißt, erwischt zufällig Schlagader etc.

    Ja. Wurde doch hier schon mehrfach erwähnt.

    Ich mag nicht nerven, aber ich kann mich an keinen derartigen Fall erinnern, seit ich hier mitlese.
    Hättest du vll. einen Link für mich?

    Aber selbstverständlich. Beschäftige Dich z. B. mal mit der Geschichte des Hundeeinsatzes in KZ im Dritten Reich.

    Ich habe mich ausführlich mit dem Thema KZ und NS Zeit beschäftigt, während meines Studiums und auch weit darüber hinaus, wenn ich es ertragen konnte.

    Die Hunde (vor allem Rottweiler) wurden meines Wissens speziell darauf abgerichtet, Menschen zu töten.


    Aber heutzutage? Darum ging es mir.

    Ich raffs nicht wie man darauf kommt dass das so mit jedem Hund passieren können soll oder das normal wäre bei einem Hund der einen beschützen möchte.

    Jeder Hund kann beißen, auch ein Labrador, steht ja so in ihrer Aussage :ugly:

    Ich halte sowohl die Story, dass die Joggerin vorher geschrieen hat, als auch die Idee, dass die Halterin selbst Bisswunden hat, weil die Hunde sie aus der "Gefahrenzone" holen wollten, für erstunken und erlogen. Selbst wenn es stimmen würde, darf sowas einen Hund nicht zu so einer Reaktion bringen.

    Letzteres kann mit jedem passieren, dürfte aber vorher auffallen, vor allem wenn Trainer diesen vorher kannten und so ein Hund uA auf Ausstellungen, bei der BH ect war.

    Ich kenne mehr als einen Hund, der die BH hat und trotzdem nicht sauber tickt. Da kann man viel über Erziehung und enge Führung regeln.

    Darüber wurde ja hier schon öfter diskutiert, aber:

    Gibt es wirklich belegbare Vorfälle, wo ein oderer mehrere Hunde anderer Rassenart (also z.B. der auch von der HH angeführte Labrador "der auch beißen kann") einen Menschen derart zerfleischt haben wie die Joggerin? Wo der Hund/die Hunde selbst vom HH nicht mehr davon abgebracht werden können, das Opfer weiter zu beißen?
    Also nicht: Hund beißt, erwischt zufällig Schlagader etc.

    Weil diese Aussagen nach dem Strafprozess kamen


    In diesem hat sie sich nicht geäußert

    Woraus folgerst du das? Ich lese diese pdf über die Entscheidung zum Haltungsverbot so, dass darin die Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft vor dem Strafprozess zitiert wurden. ON1.13 StA-Akt: usw.

    Und null Einsicht. Man möchte wieder genauso weitermachen wie bisher und sieht keinen Grund was zu ändern, außer dass man jetzt nicht mehr mit 3 Hunden Gassi geht. Moniert das Gericht ja ebenfalls. Für mich einfach unglaublich.

    Da frage ich mich auch, wieso man das, was die HH laut ihren prokollierten Aussagen von sich gab, beim Strafprozess als strafmildernde Reue werten konnte.

    Verstörend finde ich auch die Rolle der Ehefrau, ihre Vertuschungsversuche, Spurenbeseitigung nach der Tötung.

    Anfangs war die Erhebung des Aufenthalts und die Sicherstellung der Hunde schwierig [ON1.13 StA-Akt: „wie im allgemeinen die Aufklärung erschwert ist (kurz nach dem Vorfall Stilllegung des facebook-Accounts mit Bildern vom Hundetraining, Entsorgung der blutigen Kleidung der L M samt Hundeleine des E in einem Mistkübel in Linz und Mitteilung an die Polizei erst nach Entleerung des Mülls dort“].

    Frage an die Kochexperten bzw. Restaurantesser:


    Ich habe heute einem an sich guten Lokal Kalbsrahmbraten mit Wurzelgemüse gegessen. Ist es aktuell üblich, dass das Gemüse fast roh ist? Also warm, aber von der Konsistenz quasi im Urzustand?
    Ich mag kein verkochtes Gemüse, aber zwischen verkocht und Rohzustand gibts ja noch einige Zwischenstufen.


    Ich frage, weil ich nicht wusste, ob ich das reklamieren oder zumindest bei der Frage "Hats geschmeckt?" hätte anmerken sollen.

    Ich kann gut verstehen, wie schwierig das ist für euch Hundehalter. Wenn Eltern ihre Kinder nicht daran hindern, eure Hunde anzutatschen usw.


    aber in dem Fall, den ich gepostet habe, lief laut Presseberichten das Kind einfach nur herum, wie Kinder das so tun.

    ja kam dem Hund wahrscheinlich näher als der Hund das ertragen konnte, aber dafür kann das Kind nichts.


    Und Hundundmehr , denkst du, dass ein Hund, ohne jemals irgendwelche Anzeigen in der Richtung, ein vorbeilaufendes Kind anspringt und es krankenreif beißt? Ich glaube nicht, dass dem HH nicht bekannt war, dass sein Hund von laufenden Kindern etc. getriggert wird. Vielleicht wollte er es nicht wahrhaben, hat es unterschätzt.