Roleo
ihr hattet euren Hund wahrscheinlich länger, als eure Kinder geboren wurden. Und ich verstehe gut euren Wunsch, wieder einen Hund zu haben, der ebenso wie eurer inzwischen leider verstorbener ein netter Familienhund ist.
Aber was ist, wenn der Neuzugang - so sehr ihr auch darauf achtet, dass eure zwei Kinder ihn in Ruhe lassen - der neue Hund doch mehr Zeit braucht sich einzugewöhnen?
Vielleicht sich entwickelt, dass er doch überhaupt nichts mit Kindern anfangen kann, sie vielleicht versucht zu beißen, wenn sie einfach nur herumlaufen?
Habt ihr als Eltern die Kapazitäten, in so einem Fall sowohl dem Hund als euch euren Kindern gerecht zu werden?
Lies vielleicht mal diesen Thread, so als Beispiel, was passieren kann:
Thema
Futteraggression
Ich frage mal für meine Schwester nach, denn die Situation wird langsam immer schlimmer. 😞
Meine Schwester hat seit fast drei Monaten einen Hund aus dem Ausland. Er kommt aus Griechenland und ist ein Schäferhund-Mischling. Jetzt ist er 10 Monate alt. Die ersten Tage liefen eigentlich gut, aber seit einigen Wochen gibt es ein Problem: Gordon fängt an zu beißen, wenn Futter im Spiel ist.
1. **Situation:** Mein Neffe wollte ins Wohnzimmer, während Gordon dort eine Knabberstange fraß. Plötzlich…
Es gibt gute Gründe, warum seriöse Tierschutzorganisationen in diesem Punkt sehr vorsichtig sind. Die Hunde sind selten so sicher einzuschätzen, daß man seine Hand dafür ins Feuer legen könnte, daß es auch mit Kleinkindern prpblemlos klappt.
