Beiträge von Little Susie

    Hallo Pandora!


    Das tut wirklich gut sowas zu hören danke! Hab schon angefangen an mir selbst zu zweifeln. Und danke das du dir diesen Roman angetan hast ^^
    Ja es stimmt das ich die Bezugsperson bin und das der Danny mein Hund ist. Und ich setze so viel Energie in ihm rein, weil ich unbedingt was erreichen möchte, z.B. das er an der Leine gehen kann und so.


    Wisst ihr, mein Hund ist mein Hobby (ist denk ich mal bei allen so :D )
    Und ich möchte ihm all die Dinge beibringen, die das Zusammenleben leichter machen. Also ich möchte das er an der Leine gehen kann, damit er Spaziergang für uns beide stressfrei ist. Ich möchte das er keine Mäuse frisst damit er sich nicht irgendwie vergiftet. Ihr wisst ja was ich meine.
    Ja und deswegen übe ich das mit ihm und es soll mir und dem Hund auch Spaß machen, oder? Natürlich muss man auch mal hart sein wenn er sich schlecht benimmt, aber trotzdem erreicht man das mit Vertrauen, Geduld und Konsequenz (Konsequenz bedeutet ja nicht Gewalt oder sowas!). Ja und mein Vater sagt der Hund muss Angst haben. Wie bescheuert ist das denn??
    Ich will keinen Hund der Angst vor mir hat! Ich will einen Hund der gerne mit mir zusammen arbeitet, zu mir kommt, ich will mit ihm knuddeln und er darf bei mir auch ins Bett oder auf die Couch.


    Und es ist doch falsch wenn mein Vater das so macht und ich mach es anders. Oder? Entweder das eine oder das andere. Es würde den Hund doch nur verwirren, oder? (Weil das kam jetzt bei deinem Beitrag - also von Pandora- jetzt nicht so ganz raus). Aber ich werde auf jeden Fall eine klare Linie ziehen! Es ist nämlich oft so das wegen dem Hund der Haussegen schief hängt. Aber es wird wirklich sehr schwer sein meinen Vater davon zu überzeugen. hui... :aengstlich:

    Hey ihr!


    Mein Danny hat auch sehr lange und glatte Haare :D (Er ist ein Cavalier King Charles Spaniel).
    Ich bürste ihn einfach jeden oder jeden zweiten Tag einmal und das wars auch schon ^^


    @ Sturzes: Ich finde es nicht so gut wenn man Hunde so oft badet. Ich bade meinen paar mal im Jahr und sein Fell ist trotzdem super! Und stinken tut er auch nicht. Wenn man Hunde so oft badet schadet es seiner Immunabwehr. So hab ich es jedenfalls gehört.


    Richtig schön für das Fell ist wenn du ihm einaml die Woche ein Eigelb ins Futter gibst. Davon glänzt es noch viel schöner ;)


    Liebe Grüße, Little Susie

    Hey Emma und Sepp!


    Also zu dem was "Jule + Hektor" geschrieben hat ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen ;)
    Ich will dir nur noch sagen, bringe es deinem so früh wie möglich bei und das sehr konsequent! Deiner ist bestimmt noch sehr jung oder? Das ist die beste Zeit es ihm beizubringen. Mein Danny ist jetzt schon 1 Jahr alt und wir haben große Probleme mit dem "Mäuse-fressen". Klar es ist sein Trieb (bei ihm auch noch stärker als bei anderen - ist etwas vom Jagdhund mit drin) aber hätte ich die Kommandos noch konsequenter durchgezogen würde er vielleicht besser hören. Denn egal was ich auch sage "Nein" oder "Pfui" oder "Aus" und rumschreie wie eine blöde, er frisst sie doch. Es hat sich schon etwas gebessert im Gegensatz zu vorher. Da hat er sich wirklich genauso verhalten wie du beschrieben hast (also mit dem buddeln und so). Jetzt buddelt meiner zwar nicht mehr und sucht auch nicht permanent nach denen, aber wenn er eine findet und er nicht an der Leine ist frisst er sie egal was ich mache. Mir ist auch aufgefallen, dass er das Kommando "Aus" nicht richtig kann. Tja und somit habe ich von Anfang an diesen Fehler gemacht. Und ich sag dir es ist ganz schwer das wieder auszubügeln! Da ist nix mit tauschen oder sowas. Aber ich habe schon ein paar mögliche Lösungen, die ich ausprobieren werde :^^:
    Nur das wird sehr lange dauern bis er es begreifen wird.
    Also deshalb: Mach nicht denselben Fehler wie ich! Bring ihm die Kommandos von Anfang an konseqent und richtig bei. Damit ersparst du dir vielleicht eine Menge Schwierigkeiten später ;)


    Liebe Grüße, Little Susie

    Hallo zusammen!


    Ich hab ein riesiges Problem, aber nicht mit meinem Hund sondern mit meinem Vater. Kennt ihr nicht auch diese Menschen die immer alles besser wissen und alles auf ihre Art machen wollen? So einer ist mein Vater. Wir haben einfach zu verschiedene Meinungen was die Erziehung unseres Hundes betrifft. Naja ich will nicht sagen das der Danny mein Hund ist, aber ich bin seine Bezugsperson. Ich verbringe am meisten Zeit mit ihm, bringe ihm Sachen bei, ich bin diejenige die mit ihm Gassi geht (außer wenn ich mal nicht kann) und ich war mit ihm in der Hundeschule. Mein Vater macht so gut wie kaum was mit dem Hund. Unter der Woche kommt er immer Abends nach Hause und will seine Ruhe. Am Wochenende beschäftigt er sich mal mit dem Hund. Und dann glaubt er in Sachen Erziehung alles besser zu wissen und macht alles so wie es ihm gefällt. Aber das wirft meine Erziehungsmethoden total über den Haufen! Das ist klar das es immer sehr heiße Diskussionen bei uns gibt :motz:
    Ich will euch mal ein Beispiel nennen:
    Also wir haben ja dieses "Mäuse-fressen" Problem und mir ist aufgefallen, das der Danny das Kommando "Aus" nicht richtig kann. Mein Vater dann gleich: Jaja das hab ich auch schon bemerkt. (Wers glaubt!! :explodieren: )
    Nunja und ich will dem Danny das jetzt beibringen aber auch das er vom Boden nix fressen darf (also immer wenn er etwas gefunden hat) und erst auf das Kommando "nimm" (das kann er schon) das aufnhemen darf.Ich erzähl meinen Eltern immer über meine nächsten Pläne (also was ich mit Danny machen möchte, wie ich es ihm beibringen möchte und so). Und das mach ich folgendermaßen:
    Ich leg etwas auf dem Boden und Danny findet es ganz zufällig. Ich bin ja dabei und sage zu ihm "Nein" wenn er es fressen möchte (das Kommando "Nein" kann er auch). Dann setzt er sich davor und wartet bis ich "Nimm" sage. So jetzt sind wir soweit, dass wenn er zufällig das Leckerli sieht setzt er sich davor und wartet bis ihm ihm das Kommando sage. Das will ich erst zu Hause erstmal machen, dann später auch im Garten und dann natürlich auch im Freien ausprobieren (weil draußen ist er ja immer etwas anders als zu Hause). Damit will ich erreichen, dass wenn der Danny dann eine Maus sieht soll er sich davorsetzen und ich geb ihm dafür was ganz leckeres, also Belohnung dafür das er sie mir gezeigt und nicht genommen hat. Ich weiß das wird schwer werden, aber es ist ein Veruch wert, was meint ihr?
    So jetzt zu meinem Vater. Noch ganz zu Beginn (also bevor ich dem Danny den Ansatz beigebracht hatte) legt er ein Leckerli auf dem Boden (ohne das es Danny gesehen hat). Danny sieht es, will es fressen, mein Vater haut dem voll eine über. Danny läuft voll verschreckt weg und dann nimmt es mein Vater und legt es ihm vor die Füße. Dann sagt er "Nimm" und Danny traut sich nicht es zu nehmen. Ich bin vor Wut gekocht :x
    Dann habe ich mich mit ihm drüber unterhalten und ihm gesagt das ich es mit ihm anders machen möchte, aber ihm interessiert es nicht. Er möchte das er das so macht wie er will und ich soll meine Methode machen. Aber das funktioniert doch nicht!! Oder auch das mit dem "Lein-zieh-problem". Ich übe das mit Danny auf meine Methode (also ihn nach hinten schicken, stehenbleiben und Richtung wechseln) und er macht es mit dem Kommando "Fuß", was er dann noch nicht mal konsequent durchhält! Also das mit dem "Lein-zieh-problem" ist ja so ne Sache, weil es ist ja normal das nicht jeder gleich konsequent ist und so. Also bei uns ist es jedenfalls so. Meine Mutter lässt ihn auf jeden Fall ziehen, sie macht sich nicht die Mühe die Richtung zu wechseln oder sowas. Aber das ist doch auch nicht gut oder? Weil so lernt es Danny ja dann wohl nie! In dem Falle müsste doch immer nur ich mit ihm spazieren gehen, bis er es begriffen hat.
    Ich bin echt verzweifelt, weil ich möchte dem Danny das so gern beibringen aber es geht nicht wenn nicht alle am selben Strang ziehen. Oder mache ich mir einfach zu viele Gedanken? Sollte ich meinem Vater seine Methoden machen lassen? Wird der Danny nicht dann durcheinander kommen (z.B. das mit dem Fressen)? Ich hab auch meinem Vater gesagt er soll sich doch einfach raushalten weil er ja sowieso nicht viel mit dem Hund macht und ich die Bezugsperson bin! Aber das will er nicht! Er sagt nur: Ja wir müssen das Danny vor uns allen Respekt hat und bla bla. Und er muss das bei uns allen können. Ja schon klar aber das Beibringen tue immer noch ich! Wenn ich später mit Danny ausgezogen bin dann hat mein Vater doch auch nix mehr wegen Danny zu sagen!
    Was meint ihr dazu? Sind meine Bedenken berechtigt oder übertreibe ich da ein wenig?


    Hoffe ihr könnt mir helfen! (Und sorry wegen dem Roman ^^ )


    Eure Little Susie

    FLUFFY:
    Das "Nein" hab ich ihm schon beigebracht. Er weiß ganz genau was das bedeutet. Er hat einfach einen zu großen Trieb.


    Arany:
    Bei uns liegen leider überall Mäuse rum. Wir haben eine richtige Mäuseplage :( :


    Ich hab mal gelesen, dass man das Spielzeug als Beute nehmen sollte. Wisst ihr etwas davon?

    Hallöchen! :winken:


    Also ich habe gehört größere Hunde sollten das Treppen steigen solange es geht vermeiden, wegen den Gelenken. Größere Hunde brauchen länger beim auswachsen der Knochen als die kleineren.
    Mein Danny ist mittelgroß (ist ein Cavalier King Charles Spaniel) und ich hab ihn ca. 1 halbes Jahr (kann auch weniger gewesen sein) die Treppen hoch und runter getragen. ;)


    ciao!

    Hey Leute!


    Eben hab ich zum ersten Mal etwas von einem "Sprühhalsband" gelesen. (Also so eine kleine Box, die mit Wasser gefüllt wird und unterm Kinn beim Hund befestigt wird. Dazu hat man noch eine Fernbedienung und wenn der Hund was fressen will, dann drückt man auf die Fernbedienung, es kommt Wasser raus und Hund erschreckt sich.)
    Ich hatte ja gestern einen Thread aufgemacht, wo es um das "Mäuse-fressen" geht. Nur leider bin ich noch auf keine Lösung gekommen...
    Glaubt ihr das mit dem Sprühhalsband wäre eine gute Idee oder ist das Quälerei?
    Ich hatte noch die Idee ihm das "Mäuse-fressen" mit der Schleppleine abzugewöhnen (wegen Jagdtrieb). Aber das Problem ist ja das er auch tote Mäuse frisst. Und er sucht im Feld ständig nach denen...
    Ich weiß schon echt nicht mehr was ich machen soll weil ein einfaches "Nein" oder "Pfui" (auch wenn ich so richtig schreie) reicht bei meinem nicht... :(


    Please :hilfe:


    LG, Little Susie

    Hallo ihr Lieben!


    So jetzt geb ich meinen Senf auch mal dazu ab ;)


    Also ich habe den ganzen Thread durchgelesen und es war sehr interessant, aber ab einem gewissen Punkt auch etwas verwirrend. Auf jeden Fall stimme ich LaGuapa und auch pinga zu. Ich will das jetzt nicht alles wiederholen was die beiden geschrieben haben aber nur ganz kurz:
    Es ist wichtig den Hund zu führen und nicht umgekehrt!
    Alles was dazu gehört haben LaGuapa und pinga super erklärt :2thumbs:
    Ob das mit der Leinenführigkeit in 5 Minuten gehen soll (was ja auch usprünglich die Frage war) weiß ich nicht.
    Mir war das Thema mit der Konsequenz, Respekt verdienen, Kommunikation mit dem Hund (usw.) viel wichtiger. Dazu wollte ich dann auch nochmal was zu sagen:


    Konsequenz, Geduld, Dursetzungsvermögen (beim HH!) sind superwichtig. Ich finde das ist eigentlich das A und O bei dem ganzen. Man muss dem Hund zeigen, dass der HH der Chef ist und das in allen Situationen. Aber man dazu gehört natürlich auch Vertrauen zwischen HH und Hund. Wenn man Kosequent ist bedeutet das nicht rumschreien, schlagen, etc. (wurde hier auch schonmal erwähnt). Dadurch das man konsequent ist (also wenn man ihm nicht alles durchkommen lässt und das dann auch bis zum Schluß durchzieht) bekommt der Hund Vertrauen weil er weiß "Ja Frauchen/Herrchen passt auf mich auf und zeigt wo es lang geht". Das ist meiner Meinung nach sehr wichtig!


    Das Problem bei dem Ganzen ist nur, dass der Mensch nur ein Mensch ist und es sehr schwierig ist das so durchzuziehen. Ich bin ganz ehrlich: Ich bin auch nicht immer 100% konsequent. Aber ich arbeite daran ;)


    So jetzt habe ich auch mal eine kleine Frage:
    Was soll ich machen wenn mein Hund beim ersten, zweiten oder sogar beim dritten mal nicht gehorcht? Theoretisch müsste man ja bei jedem Mal dann härter durchgreifen oder? Das ist irgendwie so ne Sache... Mein Hund ist nämlich immoment in seiner "Pubertät" :^^:
    Und da probiert er viel aus. Oder auch wenn ich ihn rufe, er aber da weiter schnüffelt oder sogar nochmal schnell pinkelt :skeptisch2: Was soll man da tun? Da bin ich noch etwas unschlüssig.


    Freue mich auf Antworten! LG, Little Susie

    Hey JudithundFina!


    Also das mit dem "stubenrein werden" ist bei jedem Hund unterschiedlich. Bei den einem geht es super schnell und bei dem anderen dauert es etwas. Aber du kannst sicher sein, dass es bei deinem auch irgendwann klick macht ;)
    Ich hab auch gedacht meiner würde nie stubenrein werden, weil er immer und immer wieder reingemacht hat. Aber auch bei ihm hats letzendlich klick gemacht ;) Vielleicht liegt es bei deiner auch daran, dass sie erst seit kurzem bei dir ist und ist vielleicht noch verunsichert.


    Zum Thema wie wird der Hund stubenrein gibt es hier jede menge infos, musst einfach mal suchen gehen!


    Das sie in dein Bett pinkelt ist ja übel! :o
    Also auf jeden Fall sofort unterbinden wenn sie in dein Bett will. Da hilft nur schimpfen. Oder macht sie das wenn du es gar nicht siehst? Dann würd ich sie einfach nicht in das Zimmer reinlassen bis sie stubenrein ist.


    Hoffe ich konnte die etwas helfen! ;)


    Liebe Grüße, Little Susie