Guten Morgen zusammen,
danke für eure Beiträge. Also die Hunde stehen alle soweit gut im Gehorsam. Das ist jetzt nicht das Problem. Bzw. ich stelle mir halt die Frage, ob ich den Hund nach dem intensiven Training noch ständig im Gehorsam haben möchte?!
Bei mir geht es auf die Trümmerprüfung (März) zu und ich möchte auf jeden Fall am Samstag eine reale Prüfungssuche machen. Und wenn dann schon der Freitag Abend für ihn anstrengend war und die Nacht vllt noch unruhig... Ich weiß nicht ob Hunter dann seine volle geistige Kapazität abrufen kann.
Zimmergenosse müsste wenn auf jeden Fall eine Hündin sein. Das ließe sich auch auf jeden Fall einrichten. Im Moment tendiere ich allerdings eher dazu, mir eine eigene Unterkunft zu suchen.
Mit Newton wäre das vermutlich kein Thema. Der steht zwar nicht so gut im Gehorsam wie Hunter. Aber der legt sich ins Eck und lässt sich eigentlich von Nichts aus der Ruhe bringen. Da hätte ich Null Bedenken.
Aber Hunter kann halt schon manchmal arschig sein. Gerade zu den beiden kastrierten Rüden. Er fühlt sich da einfach irgendwie überlegen und im Zweifel reicht da ein falscher Blick... (Der unkastrierte Rüde hat ihm schon mal gezeigt wo der Hammer hängt und seither hat er da mega Respekt.
) Ich möchte halt auch nicht ständig in Hab-Acht-Stellung sein nach einem anstrengenden Training. Ist ja nicht nur für die Hunde anstrengend sondern auch für die Menschen.
Schade ist es natürlich, wenn ich mich als Einzige aus der Gruppe abseile. Auf der anderen Seite glaube ich aber, dass es für alle stressfreier wäre. Gemeinsam Abendessen kann man ja trotzdem. Wenn's nicht klappt, kann ich Hunter ja da kurz ins Auto bringen.
Schwierige Entscheidung. Natürlich auch wegen dem finanziellen Aspekt. Wenn ich mich von der Unterkunft abseile, zahlen die Anderen halt insgesamt 12€ mehr. Wobei das auch nicht die Welt ist.