Nach oben sind keine Grenzen gesetzt.
Beiträge von RafiLe1985
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Also ich hab jetzt nur den Eingangspost gelesen… Wenn du verheiratet bist, gehe ich davon aus, du bist erwachsen… Wie kommst du auf die Idee, dass deine Mutter dir die Hundehaltung erlauben müsste oder verbieten könnte?! Ist sie deine Vermieterin?
Wenn sie keinen Besuch mit Hund wünscht, ja, dann müssen die Besuche halt deutlich reduziert werden. So einfach ist das. Ab und an spricht ja nix dagegen den Hund mal in Betreuung zu geben. Aber das jeden Monat für ein ganzes Wochenende? Definitiv nein. Das wären pro Jahr ca. 1000€ Kosten für Hundepension… Ich glaub es hakt…
Was sagt denn dein Mann dazu, dass du immer noch derart unter der Fuchtel deiner Mutter stehst? Du bist doch kein Kind mehr…
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Nein, überhaupt nicht.
Hast Du schon mal überlegt, auch ein paar Geschichten beizutragen? Die Gemeindezeitungen brauchen ja genau so Content wie alle andern auch, auf jemandem rumhacken geht immer - vielleicht könntest Du mit positiven Stories, grad weil Du doch auch Rettungshundarbeit leistest, etwas aus einer komplett andern, positiven Ecke beitragen
Das ist eine tolle Idee, danke! :)
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Immer sind es die Hundehalter, die die Schelte abbekommen. Ich bin wirklich geneigt, da mal eine Stellungnahme zu schreiben... Wir sind hier auf einem Dorf! Für Viele gehört da einfach ein Hund zum Leben dazu. Zudem: Die Einnahmen durch die Hundesteuer sind sicher willkommen...
Wie ist das bei euch so? Hattet ihr auch schonmal derartige Schelten bei euch im Gemeindeblättle? Wie ist eure Einstellung dazu. Hakt ihr es ab oder ärgert ihr euch darüber?
Bin gespannt auf eure Beiträge.
Lg,
RafiLe
Wird Hundesteuer in eurem Dorf zweckgebunden eingesetzt?
Ich weiß gar nicht, ob es für unseren Bezirk ein gedrucktes Käsblatt gibt
zumindest landet hier im Briefkasten nur zu Wahlzeiten Infopost und das reicht auch
Nein, das ist überall eine Luxussteuer, meines Wissens. Eben deshalb nervt es mich. Man kassiert Hundesteuer, die dann nicht einmal für Hundebelange verwendet wird und verteilt dann regelmäßig im Gemeindeblättle Schelten.
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Hab jetzt interessehalber überschlagen, was die unsere Gemeinde ca. an Einnahmen über die Hundesteuer hat... Bin bei knapp 140.000€ gelandet... Schon krass...
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Hallo zusammen,
ich wollte mal fragen, ob das bei euch auch so ist... Bei uns im Gemeindeblättle ist bald alle vier bis sechs Wochen eine ganze Seite drin, die uns Hundehalter belehrt, wie wir uns zu verhalten haben... Als Begründung für diese Häufigkeit wird angegeben, dass es eine massiv große Anzahl an Beschwerden gäbe...
Mich triggert das echt tierisch. Als ob Hundehalter die einzige Menschengruppe wäre, in der sich Einzelne daneben benehmen. Genau solche Aktionen tragen doch dazu bei, dass Hundehalter immer weiter in Verruf geraten und vielleicht ist die große Anzahl an Beschwerden auch genau dieser Tatsache geschuldet. Dass es immer wieder im Gemeindeblättle steht und die Nörgler fühlen sich im Recht...
Über rücksichtslose Auto- und Fahrradfahrer, Menschen die illegal in der Natur ihren Müll abladen, WoMo-Besitzer, die ihre WoMos ganzjährig auf dem öffentlichen Parkstreifen parken, rücksichtslose Eltern, die ihren Kindern keine Grenzen aufzeigen wollen... Da beschwert sich wohl keiner?
Immer sind es die Hundehalter, die die Schelte abbekommen. Ich bin wirklich geneigt, da mal eine Stellungnahme zu schreiben... Wir sind hier auf einem Dorf! Für Viele gehört da einfach ein Hund zum Leben dazu. Zudem: Die Einnahmen durch die Hundesteuer sind sicher willkommen...
Wie ist das bei euch so? Hattet ihr auch schonmal derartige Schelten bei euch im Gemeindeblättle? Wie ist eure Einstellung dazu. Hakt ihr es ab oder ärgert ihr euch darüber?
Bin gespannt auf eure Beiträge.
Lg,
RafiLe
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Also falls sie kastriert sein sollte, kann das ja aufgrund des jungen Alters der Hündin ja noch nicht so lange her sein. Also müsste man eigentlich die Narbe deutlich sehen. Wenn ihr ohnehin zum TA geht und sich da herausstellen sollte, dass sie kastriert ist, lasst mal die Analdrüsen prüfen.
Ansonsten, wenn es mit der Hündin gar nicht klappt… Ihr wolltet ja einen Kumpel für euren Rüden, oder? Da würde ich dann eher ein gleich-geschlechtliches Pärchen sehen.
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Die allerwenigsten erwachsenen Hunde "spielen". Das was wir als "spielen" interpretieren, ist oft etwas ganz Anderes, was dem Hund in den allermeisten Fällen keine Vorteile bringt.
Trotzdem würde ich bei einer krassen Verhaltensänderung erstmal an den TA denken. Aber wenn da nichts ist, dann ist es halt so. Dann mag sie halt nicht mehr "spielen".
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Huhu,
ich habe zwei Hunde. Labrador, 8 Jahre alt und Springer Spaniel, 4 Jahre alt.
Täglich 1,5 - 2h Gassi gehen
Montags Training 18.30 - 21.30 Uhr
Dienstags Training 18 - 21 Uhr
Samstag oder Sonntags Training 9 - 15 Uhr
Also wenn man's auf den Tag runter rechnen würde, sind es 3 - 4,5 Std pro Tag.
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Ich kann es auf alle Fälle nachvollziehen, dass die Züchterin dann evtl. auf einen anderen Interessenten / eine andere Interessentin umschwenkt.
Dann hätte die Züchterin das doch sofort sagen können. Stattdessen wird erst eine Anzahlung vereinbart, und als es um das Abholdatum geht, kommt der Rückzieher.
DAS ist so nicht nachvollziehbar.
Ich kann mir vorstellen, dass es sich um einen Kommunikationsfehler handelt und keine böse Absicht der Züchterin war. So wie ich es verstanden habe, hat sie deutlich gesagt, dass sie die Welpen ab Woche 9 abgibt und man den genauen Zeitpunkt individuell abspricht.
Wenn es nicht vertraglich festgehalten wurde, dass der Welpe erst nach der vollendeten 12. Lebenswoche umzieht, hat die Züchterin nichts falsch gemacht.