Beiträge von RafiLe1985

    Weißer Schäferhund

    Dalmatiner

    Berner Sennen

    Pudel hätte ich gerne, aber da streiken alle.

    Vom Berner Sennenhund würde ich abraten aus Gründen der Gesundheit. Außerdem wird diese Rasse doch recht schwer. Für den Sport bzw. Rettungshundearbeit finde ich das nicht so optimal.

    Alle anderen Rassen fände ich passend. Beim Durchlesen deiner Beschreibung hatte ich sofort den Weißen (Schweizer) Schäferhund im Kopf.

    Wegen Pudel: Google mal Pudel im Retriever Clip. :)

    Informiert euch doch nochmals auf dem Fliesenmarkt. Mein Kollege hat im ganzen EG Fliesen die aussehen wie ein Holzfußboden. Sehr angenehm zum drauf Laufen, wirkt sehr wohnlich und gemütlich. Weiches Parkett habe ich in meiner Wohnung. Das kann ich absolut nicht empfehlen. Das sieht nach nun 5 Jahren bewohnen schon echt nicht mehr gut aus durch die Hundekrallen, etc. Kork haben meine Eltern in der ersten Etage. Das ist tip top obwohl bereits über 30 Jahre alt.

    Shine1203 Wenn du selbst alles so toll weißt, wieso fragst du dann nach Hilfe?! :ka:

    Klar kann ein Hund lernen, dass er Dieses vom Boden fressen darf aber Jenes nicht. Aber du hast einen Welpen! Keine erwachsenen Hund! Zudem kann es wie gesagt sein, dass er dieses Verhalten aus Stress zeigt. Und woher kommt der Stress? Genau, durch Überforderung mit so unnötigen Dingen wie Leckerli-Suchspielen...

    Ich glaube auch hier, wirst du viele verschiedenen Antworten hören... ;)

    1. Was macht Ihr mit euren Kleinen, wenn sie beim Spaziergang alles in den Mund nehmen und vom Boden fressen? Mäuse, Unrat etc.? Es wird auch ALLEM, was nur ansatzweise ekelig ist, nachgeschnüffelt...

    Verbieten. Und zwar rigoros und konsequent. Gibt es nicht. Fertig. Solange sie alles ins Maul nimmt, gibt es natürlich auch dort, wo viel Zeug rum liegt, keinen Freilauf.

    Vorsicht: Wenn sie aus Übersprung/Stress/Überforderung alles ins Maul nimmt, würde ich nicht an den Symptomen rumdoktern sondern an der Ursache!

    2. Habt Ihr Ideen die täglichen Gassirunden altersgerecht interessant und spannend zu gestalten? Irgendwelche Arbeit für den Kopf!?

    Die Gassirunden sind spannend genug. Da muss nicht noch zusätzlich Kopfarbeit gemacht werden. Wenn du in diese Richtung etwas mit ihr machen willst, dann separat und in reizarmer Umgebung.

    3. Habt Ihr Tipps zum Training der Leinenführigkeit mit dem noch zarten Alter? Ich glaube das größte Problem ist hier das Problem aus Punkt 1... ??

    Sein lassen. Je nach Umgebung ist sie für jedes Training in diese Richtung sowieso nicht aufnahmefähig. Nochmals: Wenn du mit ihr Leinenführigkeit trainieren willst, dann separat von den Gassirunden. Und auch hier: In reizarmer Umgebung.

    Wenn das normale Sitz sicher klappt, würde ich es einfach so machen. Du schmeißt ihr Leckerli hin, so auf ein paar Meter Entfernung. Sobald sie da hingeflitzt ist und es geholt hat, schmeißt du an die gleiche Stelle das nächste. Sobald sie das hat, das nächste, etc. Sobald sie verstanden hat, dass sie genau an dieser Stelle bleiben muss, um die Leckerli zu kassieren, sagst du Sitz. Und dann musst du halt schnell hingehen und sie belohnen. Es sei denn du hast nen Clicker aufgebaut, dann geht das natürlich auch mit Click aus der Ferne zu bestätigen.

    Ich finde sie nicht zu jung dafür. Meine Welpen konnten das jeweils mit 16 Wochen.

    Retriever in Not halte ich persönlich für hochgradig unseriös, von denen habe ich bisher nur schlechtes gehört. Mag aber auch sein, dass gerade diese Menschen Pech mit dem Verein hatten. Wenn es ein älterer Hund sein soll, würde ich auf den Seiten des Deutschen Retriever Clubs (DRC) und des Golden Retriever Clubs (GRC) schauen, es werden dort immer wieder erwachsene Hunde vermittelt.

    Genau so würde ich es machen. Hier ist der Link (DRC) dazu: https://drc.de/zucht/welpen/vermittlung.html

    Wenn ihr jetzt eh erst in ferner Zukunft einen Hund möchtet, dann könnt ihr da ja einfach immer mal wieder reinschauen. Gerade ist ein zwei Jahre alter Golden (allerdings AL) drin.

    Ich würde drei Dinge machen: Erstens, dem Hund Zeit geben... Er ist zwei Wochen bei euch. Wenn sie draußen mit deinem Mann interagieren kann, ist doch super! Zweitens, aufhören dem Hund irgendwelchen Kontakt aufzuzwängen. Einfach in Ruhe lassen und gut ist. Und drittens, aufhören, den Hund zu bemitleiden! Hunde leben im Hier und Jetzt. In der Gegenwart. Hunde können weder über die Vergangenheit grübeln noch sich sehnsüchtig an irgendwas erinnern... Je früher ihr aufhört, sie "anders" zu behandeln, desto eher kann sie im neuen Leben ankommen.