Beiträge von RafiLe1985

    laboheme

    Maggie liest bestimmt hier mit :lol:

    Ich frag mich gerade, ob ich mit Fine ne Formwertbeueteilung und einen Wesenstest (heißt das so?) machen soll/kann? Hab ihm Kopf, dass die Züchterin sich freut, wenn die Hunde nicht nur geröntgt werden, sondern noch ein paar Daten mehr da sind, da es der erste Wurf der Hündin war. Hatte mich da vor Einzug eingelesen, aber irgendwie alles wieder vergessen und spontan nix hilfreiches über Google gefunden. :???:

    In welchem Alter macht man das? Welche Voraussetzungen gibt es? Macht auch eine JAS Sinn?

    Also ich glaub beim Wesenstest ist Mindestalter 6 Monate und beim Formwert 15 Monate. Früher waren es beim Wesenstest 12 Monate. Da man aber festgestellt hat, dass viele Hunde in diesem Alter durch die Ausbildung nicht immer "unbeschwert" sind, hat man es auf 6 Monate zurückgestuft. Ob das noch so ist, weiß ich offen gestanden nicht.

    Wesenstest würde ich auf jeden Fall machen; Formwert nicht unbedingt. Außer Fine soll in die Zucht.

    Newton war beim Wesenstest genau 12 Monate alt. Beim Formwert glaube ich knapp 3.

    Es nimmt kein Ende... :(

    Dienstag war ein anonymes Schreiben im Briefkasten... Erneut mit falschen Beschuldigungen und allerlei Drohungen was uns (den Hundehaltern) blüht, wenn das Bellen nicht aufhört. Es ist von mehreren Stunden am Stück am Tag die Rede... Die Tage an denen ich in den vergangenen drei Monaten für eine solche Zeitspanne aus dem Haus war, kann ich an einer Hand abzählen... Und Hunter hat nicht jedes Mal gebellt, wenn ich weg war. Nur einmal, am 14.4.

    Mir reicht es. Ich fühle mich mittlerweile bedroht, verfolgt und belästigt schon lange.... Seit zwei Jahren immer wieder dieser Psychoterror... Es reicht!

    Gestern habe ich bei meiner Anwältin angerufen. Die gute Nachricht zuerst: Mir kann nichts passieren. Ich bin Eigentümerin und keiner wird mir verbieten können, in meinem Eigentum Hunde zu halten. Einzige Ausnahme wäre, wenn die Hunde (mehrfach) gebissen haben und sie deshalb vom Veterinäramt beschlagnahmt werden. Die schlechte Nachricht: Solange die Person anonym bleibt, wird man nicht viel tun können. Sie hat mir geraten, die Polizei einzuschalten. Das werde ich heute tun.

    Mittlerweile hatte ich eine Idee wie ich den Übeltäter oder besser die Übeltäterin herausfinden könnte. Ich setze meinerseits ein Schreiben auf und mache einen Rücklaufzettel dran mithilfe dessen man mit Unterschrift bestätigen kann, dass man das Schreiben weder verfasst noch verbreitet hat und sich von den darin enthaltenen Drohungen, etc. distanziert. Klar, kann die Übeltäterin dies auch einfach unterschreiben... Aber wenn alle unterschreiben, gibt es ja offensichtlich kein Problem...

    Was haltet ihr von dieser Idee? (Mit der Polizei spreche ich sowieso BEVOR ich diese Aktion starte...)

    Hallo,

    ich verstehe nicht ganz, wieso du das Wort Therapiehund verwendest? Bist du Therapeutin? Wenn ja, welche Therapien bietest du an? (Therapiehunde sind speziell ausgebildete Hunde und werden von gelernten und praktizierenden Therapeuten geführt und zur Unterstützung der von ihnen angebotenen Therapien eingesetzt.) Ein Hund der "privat" ein Gefährte für ein autistisches Kind sein soll, ist kein Therapiehund (und kann in aller Regel die übersteigerten Erwartungen, die an ihn herangetragen werden (so ganz ohne spezielle Ausbildung) in den seltensten Fällen erfüllen.)

    Als Therapeuthische Eigenschaften reichen vorläufig die normalen Bedürfnisse eines Hundes. Wie Regelmäßiges Gassi gehen. In der Natur sein....
    Später allerdings könnte ich mir gut Vorstellen, dass ich ihn weiter Ausbilden möchte, zu einem Hund der mir bescheid gibt, wenn sich bei meinem Sohn Stress aufbaut.

    Welche Qualifikation hast du dafür? Woher kommt das Wissen, dass du benötigst um den Hund dafür ausbilden zu können?

    Regelmäßig Gassi gehen ist wohl kaum eine Therapie?!

    Der Hund sollte ein aufgeschlossenes Freundliches Wesen bezüglich fremden Menschen und Tieren haben. (Der Hund soll Kontakte knüpfen und Gespräche beginnen erleichtern).
    Viel Will to Please. (Ich möchte das der Hund auch auf mein 5 Jähriges Kind hört, wenn er geübt im Umgang mit dem Hund ist.)
    Etwas Robuster, da mein Sohn sich sicher unbewusst am Hund(-Geschirr) festhalten oder dran lehnen wird.
    Nicht Hyperaktiv oder eine extreme Sportskanone.

    Wenn der Hund hauptsächlich für deinen Sohn sein soll, würde ich ehrlich gesagt von großen Rassen absehen. Auch bei den Kleinhunden gibt es einige robuste Vertreter. Einen kernigen Terrier vielleicht?

    Und wo finde ich entsprechend Züchter für die Vorgeschlagene/n Rasse/n und auf was muss ich achten beim Kauf?

    Beim VdH: http://www.vdh.de

    Aktuell hab ich den Labrador als Perfekten Hund für uns im Kopf.

    Vom Labrador würde ich in diesem Fall entschieden abraten. Vor allem wenn du unbedingt einen Welpen möchtest. Da sind Tränen beim Kind vorprogrammiert. Auch wenn sich die meisten Labbis über alles was Puls hat zu "freuen" scheinen. Das ist keine Freude; das nennt man "fiddle about" und das ist massiver Stress für den Hund. Selbiges gilt für Begegnungen mit anderen Hunden. Labbis sind die stereotypischen Tutnixe, die in jeden anderen Hund erstmal reinbrettern und auch sonst leider oft nicht wissen, wie sie sich zu benehmen haben. Das liegt vor allem daran weil schon vom Rassestandard her keinerlei Aggressionsverhalten erwünscht ist und das macht dieser Rasse die Interaktion mit anderen Hunden sehr sehr schwer. Außerdem ist der Labrador eigentlich ein Gebrauchshund und ohne eine angemessene Beschäftigung (Dummytraining, etc.) würde ich diese Rasse nicht empfehlen wollen.

    Für deinen 5-jährigen Sohn wird ein Labrador ohnehin auch frühestens zu händeln sein, wenn er dein Sohn ein Teenager ist. Die meisten Labbis sehen Kinder eher als Spielgefährten... Klar, machen sie gerne Sitz, wenn man sie mit Leckerchen in der Hand freundlich dazu auffordert. Aber dass er auf deinen Sohn "hört"... Naja, eher nicht. Das gilt allerdings nicht nur für Labbis sondern für die allermeisten Hunde.

    Zusammenfassend: Ich würde einen robusten Kleinhund oder einen Hund mittlerer Größe empfehlen. Wie gesagt, vielleicht einen kernigen Terrier? Was ich mir auch gut vorstellen könnte, wäre vielleicht ein (Deutscher) Spitz? Die gibt es auch in unterschiedlichen Größen.

    MoodysFrauchen Also für mich hört sich das in der Tat sehr nach Prostata oder Blasenentzündung an. Hast du denn den Eindruck, dass er Schmerzen beim Pinkeln hat? Wie ist denn der Kotabsatz?

    Mach dir keinen Kopf wegen Chip oder Kastration. Dein Hund ist drei Jahre alt und vollständig erwachsen. Bei Newton hat weder der Chip noch die Kastration irgendwas am Verhalten oder am Wesen verändert.

    Hunter schläft im Bett. Newton dürfte auch, möchte aber meist nicht. Zu warm. Wenn der Wecker klingelt, ist Hunter flux auf den Beinen. Newton muss sich erstmal auseinander falten weil er sich mal wieder in die letzte Ecke gequetscht hat. Ich gehe kurz ins Bad zum Umziehen und dann geht's direkt Gassi. Nach dem Gassi direkt Frühstück. Das ist unser Morgenritual.