Beiträge von RafiLe1985

    Und wachwerden wenn die Kleinen was wollen? Ich beneide Leute die sowas können, wenn ich schlafe dann schlafe ich. Auch mit Welpe im Bett. Da muss Zwergi mich schon richtig anknabbern oder auf mich draufspringen das ich wach werde.

    Newton muss richtig laut bellen damit ich aufwache, wenn er nachts mal dringend muss. Ansonsten: Keine Chance.

    Ich würde den Karton weg packen und ein normales Hundebett/-kissen hin machen. Wenn alle ins Bett gehen und er nicht beachtet wird, wird er schon irgendwann checken, dass es nix mehr zu holen gibt und selbst einschlafen.

    Beschränkt euch auf die Situationen, die ihr im Alltag wirklich braucht und macht da kein Gewese drum. Kommentarlos gehen, und zwar so, dass sie es mitbekommt und kommentarlos wieder heim kommen.

    Wollt ihr sie wirklich irgendwo anbinden und ihr geht im Supermarkt einkaufen, etc.? Kommt es wirklich so häufig vor, dass ihr euch mit auf dem Spaziergang trennt?

    Wenn ihr wirklich mehrere Situationen üben müsst: Beginnt mit einer davon und erst wenn sie die gut kann, weitet ihr es aus. Je nach Hund kann dass durchaus eine Sache von mehreren Monaten sein, bis eine Situation vollkommen problemlos klappt. Also Geduld!

    (Kauartikel würde ich ihr nicht geben wenn sie alleine ist. Der Golden Retriever von Bekannten ist jämmerlich an einem Stück Rinderkopfhaut erstickt als er damit alleine war... Sie fanden ihn dann tot im Schlafzimmer... Viel zu gefährlich...)

    lxbradormicky_  Birtingur  Geckolina Danke euch für eure Einschätzung. Heute ist es soweit. Ich war eben mit den beiden gute 1,5 Stunden Gassi und sie haben eine große Portion Futter bekommen. Um 8.20 Uhr geht‘s nochmal auf die Wiese zum Lösen. Um 9 Uhr muss ich auf den Zug. Dann hat Hunter noch ne gute halbe Stunde Zeit um nochmal tief in den Schlaf zu finden.

    Ich mache es jetzt im Endeffekt so: Ich hab das Heimüberwachungssystem an und bekomme eine Push-Nachricht wenn es bellt oder sich was bewegt bzw. kann auch jederzeit nachschauen ob alles gut ist. Wenn alles gut ist, top. Wenn nicht, muss ich halt früher heim.

    Im Endeffekt habe ich mich dagegen entschieden mittags heim zu gehen. Erstens weiß ich nicht genau wie der Tagesplan des Fortbildners ist. Wenn er keine bzw. nur ne kurze Pause macht, reicht es mir nicht heim. Das zweite Problem war, dass ich nicht sicher sein kann, wo ich einen Parkplatz finde da die Veranstaltung in der Innenstadt ist. Drittens: Wenn es jemandem auffallen sollte, dass da zwei Hunde an die drei Stunden im Auto sitzen... Da müsste ich mir unter Umständen (auch zurecht) Vorhaltungen bzgl Tierschutzgesetz gefallen lassen... In Freiburg ist das auch nicht so unwahrscheinlich, dass das jemand meldet. (Dass die Hunde beim Training mit der Staffel auch mehrere Stunden im Auto sind, ist leider kein Argument... Denn da ist es ja für den „guten Zweck“...)

    Ich werde euch berichten, wie‘s war. Drückt mir die Daumen, dass Hunter einfach durchschläft. :)

    So, habe für Donnerstag leider ein Betreuungsproblem. Ich muss auf FoBi und meine Hundebetreuung ist leider im Urlaub... Bisher habe ich auch leider keinen Ersatz gefunden...

    Ich bin ca. 9-17 Uhr weg. Mein Plan ist, dass ich morgens 1,5 Stunden mit den beiden laufe. Dann in Ruhe frühstücke und mich richte. 45 Min bevor ich los gehe, würde ich dann nochmal zum Lösen runter. Hunter hätte dann noch ne halbe Stunde Zeit, richtig tief in den Schlaf zu finden... Und dann einfach hoffen, dass sie müde genug sind um die acht Stunden zu verschlafen...

    Wahlweise könnte ich mittags kurz heim hetzen, die Beiden zum Lösen rausbringen... Dann müssten sie allerdings mit ins Auto und solange warten bis die Fortbildung um ist. Wettertechnisch würde es gehen. Wären denke ich so 3,5 Stunden. Danach würde ich direkt Gassi gehen...

    Beider scheiße, naja, irgendwie werde ich es machen müssen. Was meint ihr?

    Mit dem Welpen wird einfach viel zu viel gemacht! Viel zu viele Eindrücke, die das kleine Hirn gar nicht verarbeiten kann und deswegen kommt sie auch nicht zur Ruhe...

    Explizit üben würde ich mit ihr gar nichts. Da gibt der Alltag doch schon genug her... Absitzen vor dem Futter, vor dem Ableinen, vor dem Anleinen, Abruf wenn sie frei läuft, Platz im Körbchen, Steh wenn sie abgetrocknet wird. Mehr braucht man doch nicht...

    Einmal die Woche ein neues Erlebnis reicht. Sonst einfach immer dieselbe Gassistrecke. Da gibt es genug zu entdecken.

    Wenn sie auf einen Hundesport oder so vorbereitet werden soll: Kleine Einheiten! Zweimal fünf Minuten mit mehreren Stunden Pause dazwischen. Nicht öfter als zwei- bis dreimal die Woche.

    Und 18-22 Stunden Ruhe ist keineswegs übertrieben für Welpen. Klar, dass man auf die 22 Stunden nur an sehr ruhigen Tagen kommt, aber 20 Stunden sollte man schon regelmäßig möglich machen. Und dann ist es auch nicht schlimm, wenn es ausnahmsweise mal nur 16-18 Stunden sind...

    Ich habe Jagdhunde. Die sind zuhause unsichtbar. Natürlich kuscheln sie mal miteinander, oder legen sich auch zu mir. Wechseln mal die Liegeplätze, gehen mal zum Napf zum Trinken. Aber prinzipiell ist drinnen Ruhe angesagt. Und zwar ohne, dass ich das einfordern müsste.

    Edit: Spielen, nein. Wollen sie aber auch gar nicht.

    Naja, wenn der Hund mehr schlafen soll, musst du ihn halt auch schlafen lassen... Ich gehe mit meinen erwachsenen (!!!) Rüden zweimal 45-60 Minuten Gassi und abends nochmal eben kurz 5 Minuten zum Pinkeln. Ansonsten haben sie Sendepause...

    Training ist Mittwoch und Samstag, jeweils zwei Durchgänge à ca. 10-20 Minuten.

    Das war‘s... Und das sind wie gesagt erwachsene Hunde... DU hast einen Welpen!