Beiträge von RafiLe1985

    Hallo,

    am Samstag in der Welpengruppe wird dir sicher alles erklärt. Worauf du beim Spielen achten musst, wann und wie du eingreifen kannst und musst und wann die Kleinen genug haben.
    Privat würde ich mir als Spielkameraden trotzdem vorrangig gut solzialisierte erwachsene Hund aussuchen. Es spricht natürlich nichts dagegen, sie ab und an mit dem Beagle spielen zu lassen. Aber da muss man halt dann gut beaufsichtigen und im Zweifel auch mal eingreifen.

    Lg,
    Rafaela

    Zitat

    Knappersticks wurden gekauft :D sie ist so echt ne ganz liebe hat zwar manchmal ihre 5 Minuten aber das sehe ich als normal :) ein kleines Problem haben wir noch. Wir haben ein großes Grundstück auf dem Sie sich bewegen darf. Spazieren gehen wollte ich heute Abend das erste mal, damit sie nach dem Fressen schön schläft :roll: natürlich nicht lange. 10 Minuten werden es nicht ganz werden :) das Problem was ich ansprechen wollte, ist dass ich noch nicht so wirklich weis, wie ich ihr verbieten soll sich von dem Beet fernzuhalten. Bis jetzt haben wir sie raus und nein gesagt. Dann wenn Sie davor gesessen war und nicht rein ist, gäbe was feines. Nur geht sie jedes mal wieder rein... Ich weis es ist logisch dass sie überall hingeht. Ich möchte nu wissen ob ich dass so richtig mache...

    Ich nochmal. Auch wenn du diese "fünf Minuten" normal findest, ich würde dir empfehlen, dass zu unterbinden. Erstens ist es für den Hund nicht gut, wenn er sich regelmäßig in einen so überdrehten Gemütszustand pusht und zweitens, stell dir vor, sie macht das, wenn sie ausgewachsen ist... Dann ist es unter Umständen gefährlich für dich, für sie und für deine Einrichtung...
    10 Minuten Gassi sind für einen acht Wochen alten Welpen glaube ich ganz gut. Das kannst du ruhig dreimal am Tag machen. Immer vor dem Fressen. Das dürfte sie auslasten.

    Hallo,

    eigentlich hast du selbst die Methode schon entdeckt: Aktionsradius einschränken. Dazu musst du sie nicht unbedingt auf den Schoß nehmen. Mache es doch mal so: Lass ihr das Halsband an, setze sie in ihr Körbchen und halte sie locker am Halsband fest, so dass sie nicht rumlaufen kann. Sie wird dann schnell merken, wie müde sie ist und einschlafen. Wenn du das jeden Tag mehrfach machst, lernt sie schnell: Körbchen = Heia.

    Lg,
    Rafaela

    Hallo,

    hört sich machbar an. Evtl. würde ich mir am Anfang zwei bis drei Wochen Urlaub nehmen (falls möglich), damit sich der Kleine ein bisschen eingewöhnen kann. Direkt am ersten oder zweiten Tag drei Stunden alleine lassen, finde ich schwierig. Es braucht ja auch Zeit, ihn an die Box zu gewöhnen.
    Newton habe ich das erste Mal für ca. eine halbe Stunde allein gelassen, als er schon 10 Tage bei mir war. Für drei Stunden habe ich ihn erst alleine gelassen, da war er vier Monate alt und schon zwei davon bei mir.

    Lg,
    Rafaela

    Zitat

    Das Problem dadurch zu lösen, in dem man vor Diskriminierungen und Belästigungen den Schwanz einzieht und am besten noch einen Schleier trägt, wenn man dort vorbei geht, kann ja wohl nicht die Lösung des Problems sein.

    Sicher kann man noch mal das Gespräch suchen - nur wird das vermutlich wenig bringen. Es wurde ja bereits deutlich zum Ausdruck gebracht, dass keinerlei Einsicht besteht. Ich habe beruflich häufig mit entsprechenden Leuten zu tun und beste Erfahrungen damit gemacht, sich gerade nichts gefallen zu lassen. Klare Ansagen machen,und wenn das nicht fruchtet, würde ich bei völliger Uneinsichtigkeit schlicht und einfach den Rechtsweg beschreiten. Das ist häufig das einzige Mittel, was in irgendeiner Weise weiter hilft und verstanden wird.
    Schriftlich auffordern, das Verhalten einzustellen und als Erziehungsberechtigte dafür zu sorgen, dass die Kinder sich vernünftig zu benehmen haben. Danach Brief vom Anwalt. Termin bei Schiedsmann, zur Not Gericht. Oder bei aktueller Belästigung die Polizei rufen.
    Je mehr man sich gefallen läßt, desto dreister wird vermutlich das Verhalten. Ich habe einen Anspruch darauf, mich unbehelligt und ohne Belästigungen im öffentlichen Raum zu bewegen. Punkt.

    Es handelt sich im übrigen nicht um Angst vor Hunden, weil sie wenig gehalten werden, sondern schlicht und einfach um die Tatsache, dass der große Prophet den Hund als unreines Tier ausgemacht hat. Im Iran wurde sogar das Halten von Hunden inzwischen fast völlig untersagt. Eine wenige Mutige, die ihren Haushund behalten haben, können sich damit fast nicht mehr auf die Strasse wagen. Sie laufen Gefahr, dass die Hunde einfach beschlagnahmt und weggeschafft werden.

    Nur wer nicht akzeptieren möchte, dass hier die Gleichberechtigung der Frau im Grundgesetz steht und das Halten von Hunden Gang und Gäbe ist, der möge seinen ersten Wohnsitz bitte woanders nehmen.
    Ich hatte und habe wenig Lust, mein alltägliches Leben an den Suren des Koran auszurichten. Daher ist es für mich keine Lösung, klein beizugeben oder mit Hilfe eines Mannes zu versuchen, um anständiges Verhalten zu betteln.

    Alles graue Theorie. Ich habe beruflich auch mit "entsprechenden Leuten" zu tun. Was soll ihr im diesen Fall der Rechtsweg bringen? Die Situation wird sich dadurch nur verschärfen und bis da was entschieden ist, kann es Ewigkeiten dauern, falls überhaupt was unternommen wird.
    Sie braucht Lösungswege, die kurzfristig helfen und sorry, da sehe ich eben nur meiden und im Notfall umziehen... Sie hat doch keinerlei Handhabe gegen diese Leute. Klar, sie kann mal das Handy zücken und die
    Polizei rufen... Selbst wenn sie ihr das Handy nicht aus der Hand reißen oder ihr drohen, bis die Polizei kommt, sind sie verschwunden... Und dann war's keiner. Und am Ende legen sie dann für Simba Rattengift etc. aus...

    Ich würde mich da nicht in noch mehr Gefahr begeben... Würde Hund in der TG ins Auto packen und wohin fahren, wo ich meine Ruhe hab...

    Zitat

    doch,das ist das thema. wieso wird das einfach so klappen?

    schule, studium, zeit, geld.....
    erkläre doch mal genauer, wie du dir das vorstellst.
    wirst du mit hund dann in eine eigene wohnung ziehen, studieren, genug geld für futter, ausrüstung, tierarzt, versicherungen haben? oder wirst du bei deiner familie wohnen bleiben? haben alle freude am hund und können sich kümmern, wenn du ganztags an der uni bist?

    es sind zu wenige infos, um dir raten zu können.
    aber als hundeanfänger mit all den eigenen plänen rate ich mal ab.
    deinen wunsch kann ich sehr gut verstehen. ich habe mir 30 berufstätige jahre lang einen hund verkniffen, weils nicht gepasst hätte.

    Bereits im ersten Satz sagte die TS, dass das drum herum alles geregelt ist. Ihr geht es allein um die Frage, welche Rasse passt... Frage mich, warum man meint, man müsste sie belehren. Sie ist 17 und keine 12...

    Hallo,

    oh je, wenn man deinen Bericht so liest, wird man selbst ganz wirr im Kopf... ;) Bevor du dir über Rasse etc. Gedanken machst, überlege doch erstmal wie das Leben des Hundes bei dir aussehen wird.

    Vllt kann ich ja mal ein bisschen für dich überlegen: Du sagst, du bist Hunde-Anfängerin. Dann würde ich mir an deiner Stelle eine Rasse mit viel will to please aussuchen, die einfach zu führen ist. Auch wenn du bereit bist, in die Hundeschule zu gehen, beim ersten Hund sollte es schon so sein, dass der Hund mitarbeitet.

    Bei dir steht ein Studium an, evtl. das Wohnen in einer WG oder in einer Wohnung im Mehrfamilienhaus. Daher würde ich mir auf keinen Fall einen Hund mit viel Wach- und Schutztrieb aussuchen. Schon allein nicht wegen dem Bellen... Da fallen dann viele Hunderassen schonmal weg...

    Weiterhin wirst du im Studium finanziell nicht so sehr aus dem Vollen schöpfen können. Daher würde ich mir eine Rasse aussuchen, die möglichst robust ist, also wenige bekannte (genetisch vererbbare) Gesundheitsprobleme mit sich bringt... Auch hier fällt dann schon mal einiges an Rassen weg...

    Wenn wir schon beim Studium sind: Je nachdem, was du studierst, wird es Phasen geben, in denen du mehr Zeit hast aber auch welche, in denen du weniger Zeit hast (Prüfungsphasen). Daher würde ich mir eine Rasse aussuchen, die vom Bewegungsdrang eher im Mittelfeld ist.

    Ich würde mir einfach mal so die traditionellen Hunderassen durchgucken und mich fragen: Ist das was für mich und meinen Lebensstil?

    Ich habe mich für einen Labbi entschieden. Er ist auch mein erster (eigener) Hund und finde, er war für den Anfang genau das Richtige. :)

    Lg und viel Erfolg bei der Suche,
    Rafaela

    Hallo,

    weißt du warum er nachts die Tapete anknabbert? Ist er noch im Zahnwechsel? Dann könnte es vllt daran liegen. In diesem Fall, würde ich ihm einfach für die Nacht ein Kauspielzeug geben, etwa einen Kong. Lastest du ihn tagsüber ausreichend aus? Sonst hat er vllt überschüssige Energie, die er nachts versucht loszuwerden.
    Ist es ein Problem, wenn er sich nicht ins Körbchen legt? Wenn er lieber auf kaltem Boden schläft, lass ihn doch. Oder gibt es einen bestimmten Grund, warum du das nicht möchtest?
    Wegen dem Bellen: Versuche ihn über die Nacht wo unterzubringen wo er möglichst wenige Geräusche von draußen mitbekommt. Dann wird er seltener bellen. Ansonsten, wie du sagst, er ist ein Wachhund. Das wusstest du ja vorher schon... Da muss man damit rechnen, dass er als bellen wird.

    Lg,
    Rafaela

    Zitat

    Das hat im vorliegenden Fall wohl weniger mit "Bildungsferne" zu tun, sondern hier geht es offensichtlich um Leute mit "Migrationshintergrund". Aber sorry....Sollen wir jetzt aus Rücksicht auf die im Islam propagierte Stellung der Frau eigene Männer mitnehmen, wenn wir mit unseren Hunden Gassi gehen? Damit sich dann der mitgeführte Mann auf Augenhöhe unterhält? Und uns von deren Kindern - vermutlich in erster Linie Jungs - anpöbeln lassen? Weil Papa denen erklärt hat, dass sie sich von Frauen nichts sagen lassen brauchen und Hunde sowieso unrein sind?
    Meiden und umziehen .... wären das Letzte, was ich da in Erwägung ziehen würde. Wo leben wir denn inzwischen??

    Solche unschönen Geschichten sind natürlich immer nur ganz seltene Einzelfälle...ne klar.

    Und was schlägst du vor, wie sie das Problem lösen soll?! Hauptsache gegen andere Vorschläge gewettert und aber selbst keinen einzigen gemacht...

    Hallo,

    ich glaube nochmal mit den Eltern zu reden, wird nix bringen... Ich möchte jetzt nicht alle Kinder und alle Eltern über einen Kamm scheren, aber als Lehrerin kommt einem eben so Einiges unter. Die Eltern, die du beschreibst, haben ihre Kinder in keinster Weise im Griff und werden sich deshalb vor ihre Kinder stellen, eben damit das nicht rauskommt, dass sie total mit ihnen überfordert sind. Sie geben das Fehlverhalten sozusagen als akzeptabel aus, weil sie gar nicht wissen, wie sie diesem entgegen treten sollen...
    Je nachdem, welcher Nationalität diese Kinder angehören, wäre es vielleicht sinnvoll in Zukunft einen Mann auf die Spaziergänge mitzunehmen... In manchen Kulturen haben Frauen einfach nix zu sagen... Zitat eines meiner Schüler: "Die einzige Frau, die mir was zu sagen hat, ist meine Mutter." Unter Umständen hilft es vllt schon, wenn der mal ein Machtwort spricht...
    Ansonsten würde ich die Kinder meiden und evtl schon mal nach einer anderen Wohunung Ausschau halten. Sie werden ja nicht 24/7 da draußen spielen, besonders nicht im Winter.
    Das mag sich jetzt arrogant anhören, aber mich hat es noch nie weitergebracht mit Leuten eines viel niedrigeren Bildungsniveaus zu diskutieren... Man regt sich nur auf und hat am Ende doch nix von...
    Wie gesagt, so gut wie möglich meiden und wenn es ganz schrecklich ist, umziehen...

    Lg,
    Rafaela