Zitatmokas ... schön, dass Du erkannst hast, was Du bist
Selbsterkenntnis soll ja der erste Schritt zur Besserung sein, vielleicht trifft das ja auch auf Dich zu
Ich halt's wie die Eiche
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatmokas ... schön, dass Du erkannst hast, was Du bist
Selbsterkenntnis soll ja der erste Schritt zur Besserung sein, vielleicht trifft das ja auch auf Dich zu
Ich halt's wie die Eiche
ZitatEin PappKarton in "Bernhardiner-Größe" hätte doch auch hohe Wände
und Hundi soll ja schlafen, nachts, im Dunkeln... da gibt's ja nix zu gucken...
Wo bekommt man ausreichend stabile Pappkartons in den Ausmaßen denn her ?
Würd mich wirklich mal interessieren, denn ich habe bisher solche noch nicht gesehen.
Selbst äußerst stabile Umzugskartons vom Profiumzugsunternehmen, haben meine Welpen in kürzester Zeit immer kurz und klein gekriegt.
Wir nutzten die als Spielzeug
Und das mit dem Nicht Gucken....
meine Pappkartonversuche endeten in jämmerlichem Weinen.
Im Kennel war das anders.
Außerdem packt man doch keinen Welpen in einen Kennel/Pappkarton o.ä. und macht SOFORT das Licht aus.
Mal ganz ab davon, dass ich sowieso das Licht nicht sofort lösche, wenn ich ins Bett gehe.
Du ?
ZitatAlles anzeigenEs geht doch darum, dass man/frau wach wird wenn Hundi (Welpe) nachts wach wird und neben "sein Bett" machen will?!
Damit man/frau wach wird soll's einigermaßen laut sein... also mehrere Schritte "trapstraps + scharrscharr + vielleicht gibt Hundi auch noch Lautäußerungen von sich"?!
Ein kleiner Hund in einem kleinen Bett in einem sehr großen Kennel macht ja vielleicht auch genug "Geräuschkulisse" mit den Krallen auf dem Kunststoffboden...
*Kennel für Bernhardiner* - gegoogelt und Flugbox ausgesucht und die Maße kopiert
...
XXL = L 125 x B 70 x H 90 cm bis 100kg
...da könnte ein Welpe ordentlich mit den Krallen "über's Parkett" klappern
wie laut das dann tatsächlich wäre müsste man/frau ausprobieren?!
Also ICH würde einen PappKarton nehmen
!
Ich finde solche Pappkartons sehr instabil, wenn ein Welpe da ein paar mal gegen die Pappwände springt, weil er z.b. oben rausgucken will, ist der ratzfatz kaputt oder kippt um.
Alles selbst erlebt.
Kennel hat zudem den Vorteil, dass der auch anderweitig nutzbar ist, zb. im Auto, bei Ausstellungen oder sonst wo.
Bei Kasper habe ich für nachts sogar einen XXL Zimmerkennel verwendet, den meine Schwester mal für ihren Bernhardiner angeschafft hatte, darin hatte er Platz ohne Ende, konnte alles sehen, bekam alles mit, da der ja nur vergittert ist und nicht an allen Seiten geschlossen wie z.b. der Pappkarton.
Wenn er wach wurde und darin rumgespielt hat, scheppert das Ding ganz gut, da bin ich jedesmal sofort wach geworden, immerhin stand der Kennel direkt neben meinem Bett.
Ohne Kennel hätte Kasper sich im 25 qm großen Schlafzimmer ganz schön verlustieren können und ich glaub nicht dass ich so schnell wach geworden wäre um eine Pfütze rechtzeitig zu verhindern.
Zitat
Die einzige der ich Anju anvertrauen würde, welche sie auch nehmen würde, besitzt schon einen halben Zoo.. da würde ich mich fragen ob Anju mit freilaufenden Frettchen & 2 Katzen zurecht kommen würde..
Okay das versteh ich aber mit dieser Person könntest du doch den worst case besprechen.
Vielleicht kann sie Anju dann erstmal vorübergehend nehmen, damit sie nicht sofort im Tierheim landet,
und sich dann um ein gutes neues Zuhause kümmern.
ZitatNabend zusammen man man man wenn man 2 Tage hier mal nicht drin ist braucht man ja ewig alles nachzulesen
erstmal ein Willkommen an die neuen und Viel spaß
Hab mal ne Frage sagt mal was zahlt ihr so in der hundeschule für ne Stunde ? hier gehts von 8,- bis zu 15,- die Stunde in der welpengruppe (bis ca.16 Wochen) und in der Junghundgruppe gehts sogar bis zu 17,50 pro Stunde ( also Gruppen nicht Einzelstunde )
Wie sind bei Euch so die Preise ?? würde mich mal interesieren
Boah das sind ja gediegene Preise
Wie rechtfertigen die das ?
Das ist ja Wucher, sorry.
Kannst du nicht in einen Hundeverein gehen?
Da ist es meist billiger. Man zahlt nur Vereinsbeitrag.
ZitatAlles anzeigenTut mir leid für so ein sensibles Thema, vor allem wenn es das Thema schon geben sollte. (Würde mich dann über den Link freuen)
Nach einem tragischem Todesfall in meinem Freundeskreis wurde mir wieder schmerzlich bewusst, wie schnell es vorbei sein kann.
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Die letzten Tage habe ich mir deswegen Gedanken gemacht... was ist wenn ich morgen sterbe? Wer kümmert sich um Anju?
Kann ich verhindern das sie im Tierheim landet? Kann ich sie "vererben"?
Wie sieht das aus? Kann man da schriftlich irgendwas festhalten, eine Art Testament? Was tut ihr vorsorgend?
Über Antworten würde ich mich freuen.
Ich gehe stark davon aus, dass Kasper, sollte ich vorzeitig ins Gras beissen, in der Familie bleibt.
Geht das bei dir nicht?
Klar kann man Hunde vererben, allerdings kann ein Erbe ausgeschlagen werden und ein vererbter Hund kann weiterveräußert werden.
Wenn dir das jetzt so viel Sorge bereitet, warum fragst du nicht jetzt eine zuverlässige Person aus dem Familien- ,Bekannten- oder Freundeskreis ob sie sich im Falle des Falles um den Verbleib deines Hundes kümmern kann ?
Sowas kann man auch schriftlich fixieren.
Notar ist nur nötig, wenn du erwartest dass es im Nachlass Streit um den Hund geben könnte.
Mir persönlich wäre wichtig, dass ich dieser Person vertraue, dass sie für meinen Hund das Beste tut.
Das kann auch bedeuten, dass sie einen guten neuen Besitzer sucht.
Kasper hatte heute seine erste Ausstellung.
Er ist in der Babyklasse angetreten und hat ein vielversprechend erhalten :gold:
Der ausführliche Richterbereich war auch sehr gut *stolz*
Er hat sich super gut benommen, ich bin so stolz auf mein Baby
Wir sind auch mit 5,-€ dabei
ZitatIch muss gestehen, ich gehe auch nur aus Spaß zu den Ausstellungen, gebe aber immer trotzdem mein bestes