Beiträge von SchnubbenDings

    hallo zusammen,

    mir liegt was ganz schwer auf der seele und ich weiß nicht wie ich reagieren soll.

    unsere nachbarin hat einen hund,irgendein terrier.die arme kennt wohl nur den garten.ich hab noch keinen mit dem hund rausgehen sehen.die hündin wird in den garten ausgesperrt und muss schauen,wie sie dort klar kommt.1. machen mir die momentanen temperaturen sorgen,2. die zeit(sie ist über stunden da draußen),3. ist der hund sichtbar frustriert und unterfordert bzw auch überfordert damit.sie bellt ununterbrochen.
    ich war eben mit eddie im garten und habe mit ihm gespielt und geübt.der unterschied zwischen meinem und dem anderen hund ist mir dann erst richtig deutlich geworden.


    wollen die nachbarn den hund reinholen,weil er irgendwann mit seiner bellerei nervt,rennt der hund weg von ihnen.ich hatte den eindruck sie haben ihn mit leckerlies und lieben worten nur deshalb gelockt,weil ich gerade zugesehen habe.

    ich könnte echt weinen.

    außerdem ist wohl nie jemand zuhause.ich wollte sie schon oft ansprechen,aber es öffnet nie jemand die türe.das auto ist auch nie da. :( :

    das macht auch jeder anders mit der stubenreinheit.ich würde den hund in der neuen umgebung garnicht erst an eine wanne oder so gewöhnen.einfach nach dem fressen,spielen,schlafen raus.wenn der kleine sonst muss merkst du das schon.die schauen dann komisch,schnüffeln ohne grund rum,werden nervös usw.ich bin die ersten 2 wochen alle 20 minuten rausgerannt

    oh man es is doch sowas von egal mit der box.der eine findet sie doof,der andere eben nicht.ich hatte bedenken wegen der box.wäre bei eddie auch nicht sinnvoll gewesen.eddie is kein boxbaby gewesen.

    man muss es auch immer vom welpen abhängig machen.die einen huschen direkt rein,die anderen haben schiss davor.man sollte doch bedenken,dass jeder hund anders ist und demnach nicht alles für jeden hund geeignet ist.

    also mein bulli is sicher auch nicht der hellste.ich muss halt dinge mit ihm öfter üben als ichs mit einem anderen machen msste,aber es geht allemal.

    ausdauer des halters ist hier gefragt,auch wenn man manchmal denkt es würde nie was werden.mir wurde schon oft gesagt bestimmte rassen könne man nicht erziehen,man bräuchte es daher garnicht erst zu versuchen.darunter zählt die bulldogge.

    hätte ich gerne getan,nur haben sich die 2 hinter einem zaun befunden.ich überlege mir,ob ich meine trainerin nicht mal mit zu einem spazierganz nehme.bullies sind ja im allgemeinen auch nicht sehr unterwerfungsfreudig...

    als baby hat er sich schon auf alles geworfern und unterworfen.(ich weiß dass es da noch spielerisch war) aber er hatte auch immer erfolg.

    ich hoffe,das bekommt man mit training gleich in den griff.sozialisiert ist er bis zum anschlag,mehr geht nichtmehr...

    die erste nacht würde ich schauen,dass der knirps körperkontakt hat.nicht direkt inb eine box.an die muss er sich erst gewöhnen.leg dich mit dem kleinen irgendwo hin ,benutze dazu die decke/das kissen, was auch immer dann in der box liegen wird.so bekommts deinen geruch.tagsüber üben in die box zu gehen und nachts erstmal mit ihm zusammens schlafen.

    wasser muss er immer haben.

    was den stall betrifft:dinge die zu eurem tagesablauf gehören,die später zu dem des hundes gehören würde ich dem hund sofort zeigen.

    herzlichen glückwunsch und viel spass:)

    ach noch was.
    ich denke daher,dass dem hund irgendwelche stoffe fehlen.,die er damit regulieren will.
    wenn man nun ständig unterbilndet,.dass der hund diese stoffe zu sich nehmen kann(was ja auch richtig so ist,wegen der parasiten,die er sich einfangen kann),ihm aber kein ausgleich dafür bietet,hat man das problem ja ständig.

    leber+pansen/bättermagen(noch besser)+bissl joghurt hilft wunder .abe keine riesigen portionen bitte

    also ich hab gemerkt,dass meiner kot nicht anrührt,wenn er 2 tage hintereinander leber und pansen oder blättermagen bekommen hat.ich schätze die kombination machts.daher bekommt er nun kleinere mengen ofter in der woche und nicht nur an 2 tagen