Beiträge von KrissiMia

    ne Unterspannbahn gibts bei dem alten Dach nicht, Isolierung ganz oben vermutlich auch nicht.
    Das Dach aus den 60ern nebst Isolierung (und Marderschutz) muss neu, das haben wir einkalkuliert, aber wenn der Dachstuhl hin ist, stehen quasi nur noch die Mauern im EG.
    Mit einem Hubsteiger kommt man nicht ans Haus, man müsste seitlich mit ner Leiter an den Giebel und dann "zu Fuß" quer rüberklettern und zT das Dach abdecken.
    Ich hab schon bei einer Zimmerei+Dachdeckerei angerufen, die meinten, ein paar Hundert Euro wird das kosten, allein schon wegen der Sicherung, und es ist eben nur ein kleiner Teil des Gebälks, den man sehen kann.
    Man weiß ja auch nicht, ob vielleicht doch Isolierung drunter ist oder man durch die Verlattung auf den Spitzboden klettern kann um zumindest da mal alles abzuleuchten.
    Ob es evtl einen Holzbockbefall gibt, weiß man ja auch nicht
    Falls wir das Haus kaufen, würde der Betrieb einen Teilbetrag der Begutachtung bei Auftragserteilung anrechnen.
    Ob die Eigentümer eine teilweise Abdeckung zulassen, ist ja auch noch ein ganz anderes Thema.
    Ich hab den Makler jetzt mal angemailt, der soll sich was einfallen lassen und mit den Eigentümern sprechen.
    Unser Interesse am Haus ist ja generell da.

    Bei meinen Eltern sah es am Schornstein mal ähnlich aus und die mussten einen Teil der Balken austauschen, weil die vom Wasser schon total morsch waren

    kann man wohl die Abgabe eines Angebots für ein Haus an eine Bedingung knüpfen?
    konkret ist es so, dass zwischen ausgebautem DG und dem darüberliegenden Spitzboden eine geschlossene Zimmerdecke ohne Luke nach oben liegt. Am Schornstein sieht man unterhalb der Decke Feuchtigkeit, man kann aber eben nicht nach oben und den Zustand des Dachs, der Dachbalken und des Schornsteins berteilen.
    Wir mögen das Haus, können aber definitiv einen neuen Dachstuhl fianziell nicht stemmen, würden also unser Angebot abgeben unter der Voraussetzung, dass die Balken alle iO sind.
    Ob dem Eigentümer unser Angebot überhaupt passt, ist ja auch noch unklar

    Mia ist mit knapp 1,5Jahren das erste Mal läufig gewesen, Dauer immer ca 3-3,5 Wochen, Abstand 7-8 Monate
    Verhalten - etwas anhänglicher, auch eine Woche vorm sichtbaren Beginn der Läufigkeit schon, aber kein Spielzeug horten etc, nicht besonders "jaulig" nur etwas unruhiger
    Stehtage sind deutlich erkennbar, dann würde sie auch aktiv auf Rüdensuche gehen, wäre sie offline

    Unser Kirschlorbeer vorn am Eingang wird immer kurz nach der Blüte geschnitten, dann sind alle potentiellen Fruchtstände weg. Ein paar Blüten legt er manchmal noch nach, die schneide ich dann mit der Schere ab. (Ich finde auch, das Ding stinkt und hätte hin gern weg, aber mein Mann drapiert da immer Lichternetze zur Weihnachtszeit und darum muss er bleiben )

    Irgendein Nachbar kokelt hier... Es stinkt seit 9:30 (also seit über einer Std) bestialisch nach Feuer, nicht nach Grill! kommt wegen sowas die Polizei, wenn man die anruft?
    Es könnte ja auch tatsächlich brennen
    Ein brennendes Haus konnte ich nicht entdecken als ich eben mal ein Stück die Straße runter bin, allerdings kann ich auch nicht feststellen, woher der Gestank kommt.
    Es brennt draußen richtig in den Augen und wir sitzen nun drinnen und haben alle Fenster geschlossen

    An einen speziell ausgebildeten Therapiehund hab ich auch gleich gedacht. Aber ich denke, dass du zusätzlich mindestens eine weitere Person brauchst, die den Hund auslasten kann, an schlechten Tagen auch mal alle Runden übernehmen kann.
    Jemand, der keine Erfahrung mit Panikattacken hat, kann sich nicht vorstellen, dass es manchmal eine unüberwindbare Hürde sein kann, nur gegenüber ein Brot zu holen, auf einem Parkplatz im Auto zu sitzen und schon beim Gedanken daran, auszusteigen und in das Gebäude zu gehen, Schweißausbrüche zu bekommen.
    Ein Hund kann helfen, er gibt Halt wenn er entsprechend ausgebildet ist. Aber du brauchst einen Plan B.
    Lebst du allein? Wie verfügbar wären Helfer?
    Sprich mal mit deinem Therapeuten über seine Einschätzung zu einem speziell ausgebildeten Therapiehund oder nimm Kontakt zu einem Ausbildungszentrum auf. Die können dir auch sagen, unter welchen Voraussetzungen die Krankenkasse die Kosten für einen Therapiehund bezuschusst.
    Ich wünsche dir eine erfolgreiche Therapie, es ist ein harter Weg, aber man kann es schaffen! Gib nicht auf!

    @LinouAlexandra , oh weia, ich hoffe, es ist niemanden was passiert! wie alt war das denn?
    Unseres hat nun zwei Sommer gestanden, geht jetzt ins dritte Jahr und wird immer über den Winter abgebaut.
    Das wäre ja meine Horrorvorstellung...
    Wobei Maus mit ihren 45 kg nicht viel wiegt und aus dem Hüpfalter schon fast raus ist. Aber ob ich noch heimlich hüpfe, muss ich mir überlegen....
    Aber Mia liegt so gern darunter im Schatten (natürlich nur, wen nicht gehüpft wird)
    Der Rasen würde sich freuen, wenn das Trampolin nicht mehr aufgebaut wird