Beiträge von Samita

    Meine Hündin habe ich von der Mutter meines Exfreundes geschenkt bekommen,
    weil sie immer nur noch zu mir wollte (sie hat mal gezüchtet und hatte zu dem Zeitpunkt drei Hunde). Dann zerbrach die Beziehung und ich habe sie dort gelassen, weil ich wusste das sie es dort besser hat als bei mir. Nach einem Jahr null Kontakt hab ich es nicht mehr ausgehalten und bin hingefahren und sie wäre vor Freude fast erstickt von dem Zeitpunkt an, hab ich sie immer am Wochenende zu mir geholt.
    Bis wir umgezogen sind und in der neuen Wohnung durfte ich keinen Hund haben.
    Dann hab ich mir eingeredet, dass es so besser ist, weil ich abends nicht immer nochmal raus muss und weniger Dreck in der Wohnung ist. Solange bis ich es selbst geglaubt habe. Bis dann nach zwei Monaten unsere Fenster erneuert wurden, da hab ich mich zu meiner Vermieterin gesetzt und mit ihr so geredet und irgendwie kamen wir auf das Thema und sie meinte dann das ich sie sofort holen kann, wenn ich möchte. Sie hatte es nur erst nicht erlaubt, weil sie uns noch nicht kannte.
    Und als wir jetzt ausgezogen sind, war sie richtig traurig. Und ich bin so froh das ich das gemacht habe. Alles negative was ich mir vorher eingeredet hab (um nicht ganz so traurig zu sein) ist für mich total nichtig. Für mich gibt es nichts negatives an Hundehaltung. Vielleicht hilft dir das ein bisschen und ist bei dir genauso.

    das finde ich auch, obwohl ich einen größeren Hund hab.
    Gestern hatte ich auch so ne Situation Hunde beschnupperten sich,
    auf einmal fängt der eine voll an zu stänkern obwohl keiner was gemacht hat,
    meine sichtlich unwohl zu mir gekommen und ich den anderen geblockt.
    Das Gesicht der anderen hättet ihr mal sehen sollen, aber für meinen Hund mach ich gern den Affen. Glaubt mir man wird auch mit großem Hund doof angeschaut, wenn man ihm Schutz bietet. :applaus:

    Was sind denn Sandknochen?
    Ein Hund kann von zu viel Knochen eine Überversorgung und von zu wenig eine Unterversorgung bekommen.
    Es kommt drauf an wieviel zu viel?
    Und wenn es kurzfristig mal mehr ist, und dann wieder weniger gleicht es sich ja wieder aus. Wenn es über einen Monat hin ausgeglichen ist passt es.

    Ach genau dazu viel mir noch ein fütterst du auch ausreichend Innereien?
    Die machen eigentlich den Kot dann weicher, bzw. halt normal würd ich sagen,
    aber dann ist er nicht mehr so fest.

    Das kann ich dir leider auch nicht sagen, vielleicht von beidem ein bisschen?
    Vielleicht wäre der Furminator auch was für dich, ich weiß er ist teuer aber ich hab meinen recht günstig
    bei Ebay bekommen und meine Hündin hat sehr kurze Haare und da geht mit dem Furminator richtig viel raus.
    Seither hab ich in der Wohnung kaum noch Haare und ich hatte bis jetzt keinen anderen Kamm oder Bürste die soviel Fell
    rausgekämmt hat. Vor allem geht er bei langhaarigen an die Unterwolle, das wär vielleicht auch was für euch.

    Hunde haben immer hunger, wenn ich meine Hündin so füttern würde, wie sie es für angemessen halten würde, wäre sie ein Fettklops.
    Aber durch das Fleisch werden sie besser satt als von anderem.

    Ich würde mich auch nicht verrückt machen und mal so füttern wie wir gesagt haben,
    damit kannst du nichts falsch machen und evtl kannst du dann mal auf 2,5% hochgehen, wenn sie wirklich viel fetzt.
    Aber prinzipiell füttert man ausgewachsenen Hunden nur 2%, kommt aber immer auf den Hund an natürlich.
    Das ist ja das schöne am Barfen, dass du die Ernährung und die einzelnen Bestandteile genau auf den Bedarf
    einstellen kannst.
    Du siehst ja dann auch, ob sie recht schnell abnimmt, dann wieder etwas hochgehen oder ob es recht zäh geht,
    dann müsste die Menge passen.

    Ein hübsche ist es auf jeden Fall :cuinlove: