Alles anzeigenMagst du das evtl genauer erklären?
1. Kein Erarbeiten der Leinenführigkeit bzw. Loben wenn der Hund am Halsband zieht. Also entweder Zug Zug Zug auch im Alltag oder Freilauf. Es ist mir nicht möglich 40 kg am Halsband ziehen zu lassen und dabei ansatzweise zu kontrollieren, ich falle einfach um. Lösung wäre in meinem Fall ein Auto besorgen, zum Auto ziehen lassen, in eingezäuntem Gelände Ableinen, wieder einpacken. Keine Spaziergänge oder Pinkelrunden etc. mit Leine möglich.
2. Starkes Hochpuschen im Zug (durch Hase) um dauerhafte Hetz- Sprintbewegung zu erzielen. Ihr wisst ja ...klassische Konditionierung und so..
3. Training nur noch mit Hase oder im Doppelgespann (beides hoher organisatorischer Aufwand)
4. Kein Training gegen die Bremse und kein Intervalltraining (also z.B. 1 km, Wasserpause 1 km), kein Training über 3,5 km im Zug. Bedeutet ich müsste mit Sonic alle gemeinsamen Scooterrunden mit Freundinnen streichen.
5. Kein erzieherisches Eingrenzen im Sinne verstärkter Alltagstauglichkeit
Ich hab jetzt die letzten Seiten nicht gelesen aber sorry das ist quatsch. Ich kenne eine mehrfache Weltmeisterin persönlich und ihre Hunde sind im Alltag ein Traum und laufen an lockerer Leine. Training ist das eine, Alltag das andere. Einen guten Trainer macht genau das aus.