Danke für eure Antworten und Denkanstöße!
Es ist ein Haus dazwischen. Also, er müsste schon gezielt aus seinem Garten abhauen, den Feldweg hoch und in meinen rein. Ich denke, es besteht keine unmittelbare Gefahr, ich möchte das eher vorbeugend machen.
Am Hof, wo ich arbeite, lebt ein Aussie, der ignoriert die Hühner auch völlig, weicht eher aus, also dass da bei einem Hütehund immer Gefahr bleiben muss, das glaub ich eher nicht. Auch die können ja lernen (wie man ja auch an der Entensache oben sieht). Arbeitende Hütehunde leben doch oft auf Höfen, da wärs ja doof, wenn sie die halbe Belegschaft ausrotten würden.
Natürlich wird das nix, wenn die Nachbarn nicht wollen, eh klar, so gut kenn ich sie ja noch nicht. Aber ich könnt mir auch vorstellen, dass es von Vorteil is, wenn der Welpe Gelegenheit hat, so was kennen zu lernen. Ich glaub, ich würd mich als Besitzerin freuen. Andre fahren weiß Gott wohin, um solche Dinge zu üben. Muss man natürlich abwarten, wie sie das sehen und generell zurechtkommen. Ich hab sie erst zwei, drei Mal gesehen und kurz geplaudert, mehr nicht. Könnt mir vorstellen, dass es wegen der Hunde öfter zu Kontakten kommen wird (und weil wir hier in der Pampa nur 3 Nachbarn sind de facto), mal schaun.
Ja, ich denk, selbstverständliches Danebensein is wohl ein guter Weg (und im Fall des Falles bei zu viel Interesse selbiges dann verbieten als zweiten Schritt). Da man bei mir vorbei zum Wald geht, wird er sie sicher mal auch hinterm (auf dieser Seite hohen) Zaun sehen, wie da bei dieser Hundeschule.
Eine Glucke kann ich eher nicht bieten, dürfen sie bei mir nicht.
Aber gute Idee, hihi....